oder "anton bringt den gelben wachsmalstift erst am dienstag mit, da er ihn bei der oma vergessen hat".
Dienstanweisung Nutzung Privathandy
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".. außerdem bitte ich Sie, anton ganz nach vorne neben heinrich, den klassenbesten, zu setzen, da ihm seine nachbarin derya den stinkefinger gezeigt hat!" (cooles mädchen!)
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oder "anton bringt den gelben wachsmalstift erst am dienstag mit, da er ihn bei der oma vergessen hat".
Und das wolltest du wohl nicht Sonntagabend schon wissen?!
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".. anton hat wegen des stinkefingers stundenlang geweint und möchte nicht mehr in die schule gehen, wenn er nicht neben heinrich sitzen darf."
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(anton hat derya vorher "zum spaß" eine reingehauen, so wie er es jeden tag mit einem anderen kind macht.)
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"Heinrich besteht darauf, dass Anton weiterhin neben Derya sitzt, damit er nicht mehr kommt, denn Anton hat Heinrich in seinem Leben schon 37mal den Stinkefinger gezeigt (Heinrich ist Gedächtnisgenie) und er will das auf keinen Fall ein 38. Mal erleben. "
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Leute
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Nochmal zum Ausgangsposting: was wäre denn- rein hypothetisch, ich würde hier vermutlich auch mein Handy nutzen -, wenn ich als Lehrkraft zu der Einschätzung komme, dass die Kinder nicht sterbenskrank sind, sondern vermutlich auch eine weitere Schulstunde noch überleben... dürfte ich sie dann anweisen, in der aktuellen Stunde noch zu bleiben, und dann in der Pause vom Lehrerzimmer aus anrufen und das Okay der Eltern einholen?
Erschiene mir als die pragmatischste Variante, wenn ich mein Handy nicht verwenden möchte, der Schulleiter die Sache an mich zurückdelegiert und ich meine Aufsichtspflicht gegenüber der restlichen Klasse nicht verletzen möchte.
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"Heinrich besteht darauf, dass Anton weiterhin neben Derya sitzt, damit er nicht mehr kommt, denn Anton hat Heinrich in seinem Leben schon 37mal den Stinkefinger gezeigt (Heinrich ist Gedächtnisgenie) und er will das auf keinen Fall ein 38. Mal erleben. "
Wie oft zeigt die Lehrkraft den Stinkefinger?
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Wie oft zeigt die Lehrkraft den Stinkefinger?
Du meinst das Schweigeeinhorn?
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Du meinst das Schweigeeinhorn?
In der Grundschule meiner Kinder wird jetzt einfach die rechte Hand hoch gestreckt und ein Finger auf die Lippen gelegt, anstatt des "Fuchses". Fehlt nur der zweite Finger und wir sind auf Sylt.
Ich musste echt lachen, als ich das hörte... von Regen in die Traufe. Manchmal völlig absurd was sich so ausgedacht wird.
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Du meinst das Schweigeeinhorn?
gutes wort für diesen lustigen, friedlichen finger! wenn alle sich den bei bedarf zeigen würden (und dann weiß man meist, dass jetzt schluss ist, und schweigt wirklich oder lacht sogar), wäre die welt so schön friedlich.
ich habe schülern genau das schon gesagt, dass ich eigentlich ein stinkefinger-fan bin und warum, aber eben auch, dass viele leute das nicht sind und man da leider ärger kriegen kann und ich ihnen daher leider beibringen muss, den nicht zu benutzen.
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das ist ja cool!!
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Toilettenpapier benötige ich nicht dienstlich.
Daher ist der Gang zum Lehrerklo ja auch kein Dienstweg. Ein Kollege bekam während des Unterrichts Durchfall und rannte schnell aufs Klo. Danach rannte er zurück ins Klassenzimmer und stürzte unglücklich. Wurde als privater Unfall eingestuft.
Da es keine Folgeschäden gab, war das egal, trotzdem erscheint mir die Regelung absurd, gerade dann, wenn er in den Unterricht rennt. Das tat er ja nicht aus privaten Gründen, sondern um schnell weiter zu unterrichten und die Schüler zu beaufsichtigen
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Wurde als privater Unfall eingestuft.
Von wem?
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Interessant. Auf der GLK, ist aber schon 5 Jahre her, wurde nochmal betont, dass der Weg zur Toilette kein Arbeitsunfall ist. Aber wie gesagt, es gab keine Spätolgen und die Kosten des privaten Unfalls wurden natürlich bezahlt.
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Interessant. Auf der GLK, ist aber schon 5 Jahre her, wurde nochmal betont, dass der Weg zur Toilette kein Arbeitsunfall ist. Aber wie gesagt, es gab keine Spätolgen und die Kosten des privaten Unfalls wurden natürlich bezahlt.
Spätfolgen können Jahre später auftreten. Daher ist die Feststellung eines Dienstunfalls wichtig.
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Auf der GLK, ist aber schon 5 Jahre her, wurde nochmal betont, dass der Weg zur Toilette kein Arbeitsunfall ist.
Das Geplapper auf Konferenzen hat aber keine rechtliche Bindung. Da hat nur jemand ihre Meinung abgesondert.
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