Scheint zu stimmen was man über das Forum liest.
Quelle? Butter bei die Fische, bitte!
Welche Möglichkeiten bei verhaltensauffälliger Schülerin?
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Ich habe nicht alles gelesen, kann also sein, dass ich wiederhole, was schon geschrieben wurde.
1. Wenn du dich auf einen öffentlichen Machtkampf wie mit dem HotDog etc. einlässt, musst du ihn gewinnen. Du musst.
2. Nicht aufreiben. Man kann die Regeln, die alle kennen, durchaus mal öffentlich in Erinnerung rufen und öffentlich sagen, dass man darüber nicht diskutieren werde. Wer dann meint, im Unterricht essen zu müssen oder Dinge, die du verlangst, nicht umsetzen zu wollen, wird diese Stunde eine Mitarbeitsnote bekommen,, die der gezeigten Leistung entspricht. Nicht mehr, nicht weniger. Das kann man auch vor der Klasse sagen, dann wissen alle, woran sie sind. Wichtig ist dann, das auch so umzusetzen und über den HotDog etc. nicht weiter zu diskutieren. Dann wird es nämlich hoffentlich uninteressant.
Ist leichter gesagt als getan, weiß ich. Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht, bei wir es ein Happy Meal...
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1. Wenn du dich auf einen öffentlichen Machtkampf wie mit dem HotDog etc. einlässt, musst du ihn gewinnen. Du musst
Was bedeutet in dem Zusammenhang gewinnen? Alleine wenn man über den Hotdog diskutiert, hat man als Lehrkraft schon verloren und macht sich lächerlich.
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Dass man die Schülerin dazu bringt, sich so zu verhalten, wie es angebracht ist. Die "Diskussion" ist hier nicht ergebnisoffen, sondern besteht aus einer klaren Ansage.
Und wenn die Schülerin nicht einlenkt, trägt sie die Konsequenzen, fertig.
Was sonst?
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Dass man die Schülerin dazu bringt, sich so zu verhalten, wie es angebracht ist. Die "Diskussion" ist hier nicht ergebnisoffen, sondern besteht aus einer klaren Ansage.
Und wenn die Schülerin nicht einlenkt, trägt sie die Konsequenzen, fertig.
Was sonst?
Welche Konsequenzen sind das?
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Die sind in meinen und in anderen Beiträgen bereits dargestellt worden.
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ch sanktioniere nicht. Ich mache die Arbeit nur schwerer
wo ist der Unterschied?
Damit begibst du dich auf ganz ganz dünnes Eis. Was versprichst du dir im Übrigen davon? -
Dünnes Eis, das ist schon richtig!
Man kann ja durchaus Dinge in die Klassenarbeit packen, die die eine Schülerin nicht intensiv mitbekommen hat, weil sie mit ihrem Hot Dog beschäftigt war, darf aber niemanden unangemessen benachteiligen. Ich hoffe, es gibt in der Klasse auch SuS, die um Mitarbeit bemüht sind.
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Was ist an meiner Professionalität jetzt deiner Meinung so verkehrt?
Ehrlich? Du bist extrem rechtsunsicher und nimmst das ganze viel zu persönlich.
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Versteh die Diskussion des TE NICHT:
Schülerin in der Oberstufe möchte sichtbar andere Dinge machen als dem Unterricht folgen. Ist vollkommen in Ordnung: „Frau XY, ich registriere, dass Sie an meinem Unterricht nicht teilnehmen wollen. Sollte dies der Fall sein….“ zur Tür gehen, Tür öffnen, einladende Handbewegung machen „…steht es Ihnen frei jetzt zu gehen. Andernfalls erwarte ich von Ihnen, dass Sie Ihrer selbstgewählten Verpflichtung zum freiwilligen Besuch der Oberstufe nachkommen und sich angemessen am Unterricht teilnehmen. Diese beiden Optionen stehen Ihnen offen. Entscheiden Sie sich bitte jetzt.“
Hatte auch mal so einen Schüler, der wollte dann lautstark diskutieren. Wichtig ist freundlich und bestimmt bleiben. Wenn die Schülerin nicht gehen möchten kurz darauf hinweisen das SIE sich zum Verbleib entscheiden hat und DU entsprechend die Erwrtungen kurz benennst. Danach ohne groß rumzukaspern den Unterricht weiter führen und ihr regelmäßig die Möglichkeit geben sich am Unterricht zu beteiligen. Will sie das nicht nutzen gibt es halt die entsprechend dokumentierte Note.
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Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit, das kann eigentlich nur ein Fake sein. So eine Kindergarten-Diskussion mit einer Zwölftklässlerin? Really? Keine Schulstufe ist disziplinarisch einfacher zu unterrichten als die Sek II. Tür auf, Schülerin raus, Tür zu, weiter unterrichten. Wenn die nicht ganz blöd im Kopf ist (gibt's ...) und der Unterricht so konzipiert, dass man ernsthaft was verpasst, wenn man rausgeschmissen wird, hört die augenblicklich auf zu essen und zu diskutieren.
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Faden
BINGO!
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BINGO!
Du hast recht, wir sollten ein kleines Trollbingo entwerfen speziell für die Lehrerforen.
Ich denke „Faden“ ist ein Pflichtwort, „Lehrereltern“ oder „pflegebedürftige Großeltern“ in verschiedenen Varianten sollten auch darin vorkommen.Weitere Vorschläge, was ins Trollbingo reingeschrieben werden sollte?
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Ich steuere zum Bingo noch:
Zitat...
Die anstehende Leistungskontrolle wird natürlich extra schwer, um es über die Noten zu regulieren.
bei.
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„Noten als Strafe“, sehr guter Bingoinput.
Oder auch „Kollektivstrafen“. 
Damit sind etwa 3-5 Felder gefüllt. Weitere Vorschläge? 
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Also ich finde das mit dem Hot Dog schon lustig. Ich bekomme übrigens nachts um 23:00 Uhr via Teams Fotos von einer Schülerin geschickt, die grade auf dem Weg zu McDonald's ist. Die hat bei mir auch schon Fritten im Unterricht gegessen (ich hab auch welche davon abbekommen). Ihr dürft gerne raten, was der Hintergrund der Aktion ist
Oh Gott ... Mir fällt gerade eine Geschichte aus meinem allerersten Berufsjahr an der Berufsschule ein. Chemie- und Pharmatechnologen, lauter 15jährige Jungs. Kommen die zu mir in den Unterricht, einer hat einen Apfel auf einen Bleistift aufgespiesst, dem sie mit Edding ein Adolf-Gesicht aufgemalt hatten. Das sei Adolf, der Apfel, ihr neuer Mitschüler. Ich habe ein Messer aus der Schublade gezogen, Adolf geschält und gegessen. Der Moment, wenn du als Lehrperson merkst ... yes, euch hab ich eingetütet
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Chapeau
...vor allem im ersten Jahr!
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Du hast recht, wir sollten ein kleines Trollbingo entwerfen speziell für die Lehrerforen.
Ich denke „Faden“ ist ein Pflichtwort, „Lehrereltern“ oder „pflegebedürftige Großeltern“ in verschiedenen Varianten sollten auch darin vorkommen.Weitere Vorschläge, was ins Trollbingo reingeschrieben werden sollte?
Mittwoch
