Erstattung Fahrtkosten Referendariat

  • Das Leben bei Mutti gibt es bislang jedenfalls nur in deiner Phantasie, ohne Hinweise darauf in den Beiträgen des/ der TE.

    Wir können ja mal eine Wette abschließen.


    TE, wo hast du bisher gewohnt? Bei Mutti?


    Und denk dran, "eigene Etage" zählt auch als bei Mutti.

  • NRW

    Ich war bisher davon ausgegangen, dass Fahrtkisten zum Seminar zumindest mit dem Kilometeranteil der über die Anfahrt zur Schule geht erstattet werden.

    Zumindest ist das bei OBAS lern und PE lern so, da die aufgrund ihres Arbeitsvertrags zu den Seminarstätten verpflichtet sind. Möglicherweise sieht das ja im Ausbildungsbereich anders aus. Aber ich kläre das.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • An der Stelle Abfrage Schwarmwissen:

    Wie sieht es mit der Erstattung von Fahrtkosten für Referendare in anderen Bl aus?

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • An der Stelle Abfrage Schwarmwissen:

    Wie sieht es mit der Erstattung von Fahrtkosten für Referendare in anderen Bl aus?

    Hatte ich für BW schon geschrieben. Fahrten zum Seminarort werden hier im Ref als Dienstreisen betrachtet und seit 2022 vollständig erstattet (dank des Einsatzes der Gewerkschaften/ Verbände).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    ich hatte in NDS 2012-2014 25ct pro Kilometer zwischen Schule und Seminar. Wer zwischen beiden wohnte, konnte immer nur die kürzere Strecke abrechnen, auch wenn er vorher in der Schule war.
    Wir wurden angehalten, Mitfahrgelegenheiten zu bilden, dies wurde auch an den Seminartagen durchaus "geguckt" (also ob nicht viele mit Mitfahrgelegeneit gucken und trotzdem abrechnen). Bei den Fachseminaren wäre es Zufall gewesen, wenn es immer gepasst hätte, dass jemand aus der Schule kam (großes Flächenseminar)

  • Eh nein, dann sollte man sich eben genau dort eine kleine Bude nehmen und dann am Wochenende zu Mutti fahren, wenn es unbedingt sein muss.


    Ich finde es gehört aber zum selbstständig werden dazu, spätestens mal im Referendariat endlich auf eigenen Füßen zu stehen und dazu gehört auch mal ein Umzug.

    Witzig, da ist bei dir aber sehr viel Interpretation. Ich habe bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung, ich stehe schon seit vielen Jahren auf eigenen Füßen. Aber danke für deinen „hilfreichen“ Beitrag

  • Beitrag von Schmidt ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Egal, tut nichts zum Thema. ().
  • An der Stelle Abfrage Schwarmwissen:

    Wie sieht es mit der Erstattung von Fahrtkosten für Referendare in anderen Bl aus?

    Berlin keinerlei Erstattung, Argument, kann man doch bei der Steuer angeben (übrigens Einsatzwechselsatz und somit die gefahrenen Kilometer, nicht nur die Entfernung)

  • Wir können ja mal eine Wette abschließen.


    TE, wo hast du bisher gewohnt? Bei Mutti?


    Und denk dran, "eigene Etage" zählt auch als bei Mutti.


    Witzig, da ist bei dir aber sehr viel Interpretation. Ich habe bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und Berufserfahrung, ich stehe schon seit vielen Jahren auf eigenen Füßen. Aber danke für deinen „hilfreichen“ Beitrag


    Wette verloren, also vielleicht beim nächsten Mal erst nachfragen State , statt direkt einfach nur ein bisserl rumzupöbeln.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Wette verloren, also vielleicht beim nächsten Mal erst nachfragen State , statt direkt einfach nur ein bisserl rumzupöbeln.

    Ach ne, so ganz ohne Spaß am Pöbeln geht es nicht im Forum. Dann könnte ich ja auch gleich stattdessen etwas produktives tun.

  • Ach ne, so ganz ohne Spaß am Pöbeln geht es nicht im Forum. Dann könnte ich ja auch gleich stattdessen etwas produktives tun.

    Verstehe, also tatsächlich nur mal wieder Pöbeln und Rumproleten als persönlicher Weg der Prokrastination.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Das Argument mit der Steuer ist wirklich lustig. Da verdienst Du als Referendar gerad mal so wenig, dass Du wahrscheinlich eh keine Steuern zahlst und sollst dann noch was absetzen. Ganz mein Sinn von englischem Humor. :)

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Verstehe, also tatsächlich nur mal wieder Pöbeln und Rumproleten als persönlicher Weg der Prokrastination.

    Immer hat er nicht geschrieben;: "Schaff dir drei Kinder an, dann brauchst du dir über die paar Kilometer keine Gedanken mehr machen - das refinanzierst du locker" ... oder so. ;)

  • Wie kommst du bei Anwärterbezügen von ca. 1.600 Euro auf eine jährliche Lohnsteuer von über 1.000 Euro?

    Du hast Recht. Es sind 670€.

    Im Rechner von oeffentlicher-dienst.info war irgendwie "verheiratet" voreingestellt. O_o.


    Letztendlich ging es mir auch nur darum, den TO daran zu erinnern, dass man zumindest einen Teil über die Steuer hereinholen kann. Für den einen oder anderen ist das Ref ja der erste Zeitpunkt, wo man mit Gehalt, Steuer und Co. in Berührung kommt und nicht jeder weiß, dass sich eine Steuererklärung bei den meisten lohnt.

  • Du hast Recht. Es sind 670€.

    Im Rechner von oeffentlicher-dienst.info war irgendwie "verheiratet" voreingestellt. O_o.


    Letztendlich gib es mir auch nur darum, den TO daran zu erinnern, dass man zumindest einen Teil über die Steuer hereinholen kann. Für den einen oder anderen ist das Ref ja der erste Zeitpunkt, wo man mit Gehalt, Steuer und Co. in Berührung kommt und nicht jeder weiß, dass sich eine Steuererklärung bei den meisten lohnt.

    Also wenn ich alle relevanten Daten in den Rechner (für Prognose 2024, also AW12 ab 01.11. 24) eingebe, komme ich auf die von mir bereits genannten knapp 79€ Lohnsteuer im Monat und diese sind mir auch in der Beispielrechnung der DBV so genannt worden. Aber wie du schon sagst, das tut nicht viel zur Sache, aber dennoch vielen Dank für den Hinweis! Ich werde auf jeden Fall eine Steuererklärung abgeben, auch wenn nicht viel bei rum kommt. (Wer den Taler nicht ehrt…)

  • NRW: nein.

    Ernsthaft? Kann ich mir nicht vorstellen. In Hessen gibt es wenigstens die Fahrtkosten zum Seminar erstattet.

    An der Stelle Abfrage Schwarmwissen:

    Wie sieht es mit der Erstattung von Fahrtkosten für Referendare in anderen Bl aus?

    Siehe oben. Auch wenn es nicht viel Sinn macht, weil die Dienststelle ist das Seminar. Aber man fährt öfter zur Schule, also spart das kosten.


    Edit: Keine Ahnung was daran lustig ist. Selbstverständlich werden Fahrten zu anderen Orten als der Dienststelle bezahlt. Dass es überhaupt noch andere Regelung gibt finde ich frech.

    Entropy is a bitch, embrace her.

    Einmal editiert, zuletzt von s3g4 ()

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