Referendariat und panische Angst

  • Hör nicht auf ihn/ sie. [...]

    Jeder wirklich gute Lehrer kennt deine beschriebenen Gefühle aus der Vergangenheit.

    Nein. Ich kannte diese Gefühle vor meinem Dienstunfall nicht und ich kenne niemanden, der diese Gefühle hatte und Lehrer/in geblieben ist.

    Die von der TE beschriebenen Symptome (Bauchschmerzen, Panik, Appetitlosigkeit,...) finde ich persönlich mehr als besorgniserregend. Das geht über die uns allen bekannte Nervosität vor Unterrichtsbesuchen hinaus.


    Ich habe geschrieben, was ich einer Freundin raten würde. Schade, dass du andere Meinungen so schlecht akzeptieren kannst.


    Der TE wünsche ich alles Gute. In anderen Posts wurden hilfreiche Ratschläge gegeben.

  • Also was ich echt nur sehr bedingt verstehen kann, ist, wie viele hier der Meinung sind, die TE sollte sich da durch quälen. Für mich hört sich das schrecklich an. Never ever würde ich das unter diesen Umständen durchziehen. Warum auch? Das Leben ist viel zu kurz; die Zeit viel zu wertvoll um sie an sowas zu verlieren. Ich sehe durch mein Ehrenamt jeden Tag, wie schnell es auch bei jungen Menschen mal vorbei sein kann... Wieso sollte man seine Zeit mit etwas vergeuden, was Einem hinten und vorne keinen Spaß macht?


    Die TE kämpft jetzt schon im Ref und dann soll sie diesen Beruf weitere 40 Jahre ausüben? Ehrlich? Und wir wissen alle, ja, das Ref war für Einige stressig, aber wir wissen auch alle, dass das was im "echten" Berufsleben dann kommt / kommen kann nochmal viel viel happiger sein kann.


    Ich würde wirklich keine einzige Sekunde drüber nachdenken. Im Ref hast du aller Voraussicht nach noch keinen so wahnsinnig hohen Lebensstandard. Du kannst dich sicher ein paar Monate mit einer Gelegenheitsarbeit über Wasser halten. Und in der Zeit suchst du dir was, was dir WIRKLICH Spaß macht. Was kannst du gut? Was machst du gerne? Bei welcher Tätigkeit vergeht die Zeit für dich wie im Fluge? Mach das!


    Und wenn du den Traum vom Lehrer sein nicht ganz ad acta legen willst: Es gibt in Deutschland etwas, das nennt sich "Berufliches Schulwesen". Da kann man jederzeit auch im höheren Alter noch einen Seiten-/Quereinstieg machen. Du bist dann älter, reifer, erfahrener im (Berufs-)Leben. Vielleicht ist jetzt einfach nicht die richtige Zeit für dich um Lehrerin zu werden.

  • Im Berliner Seminar sitzen mittlerweile mehr Quereinsteiger als Lehramtsstudenten. Das heißt, die meisten haben schon mindestens 3 Jahre selbständigen Unterricht hinter sich. Trotzdem ist im Ref auf einmal eine Angst und Unsicherheit da, die vorher nicht da war. Gestandene Erwachsene haben Bauchweh und schlafen nicht gut und fühlen sich wieder klein. Obwohl die Seminarleitungen zugewandt und wohlwollend sind. Es ist einfach eine Situation, die extrem stresst. Das heißt nicht, dass man es im normalen Schulalltag nicht packt.


    Und du musst doch nicht immer kreativ sein. Ich mache sicher nicht den spannendsten und tollsten Deutschunterricht. Ich hab auch noch nie was laminiert und quäle die Kinder mit Grammatik und Rechtschreibung, und das auch noch oft stumpf mit Buch und Arbeitsblättern. Und die Kinder freuen sich auf meinen Unterricht, es macht ihnen trotzdem meist Spaß (wundert mich selbst manchmal) und sie lernen messbar etwas. Heb dir die Zauberstunden für die UBs auf.


    Und nutz die Zusatzmaterialien deiner Lehrwerke. Da gibt es mittlerweile so viel, auch Tipps für die Gestaltung der Stunde, Reihenplanung, Arbeitsblätter...

  • Im Berliner Seminar sitzen mittlerweile mehr Quereinsteiger als Lehramtsstudenten. Das heißt, die meisten haben schon mindestens 3 Jahre selbständigen Unterricht hinter sich. Trotzdem ist im Ref auf einmal eine Angst und Unsicherheit da, die vorher nicht da war. Gestandene Erwachsene haben Bauchweh und schlafen nicht gut und fühlen sich wieder klein. Obwohl die Seminarleitungen zugewandt und wohlwollend sind. Es ist einfach eine Situation, die extrem stresst. Das heißt nicht, dass man es im normalen Schulalltag nicht packt.

    Korrekt, so ging es mir auch, zumindest war unterschwellig immer ein ungutes Gefühl dabei. Ich habe zwar vorher nie hauptberuflich unterrichtet, aber schon verantwortungsvolle Aufgaben in der Industrie übernommen. Ich bin aber ziemlich resilient gegenüber Stress, daher konnte ich ziemlich gut schlafen (sogar vor der 2. Staatsprüfung). Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es bei anderen nicht besonders schön war.

  • Echt verrückt, woran das wohl liegt? Sind alle anderen Traumberufe dann wohl doch nicht so traumhaft oder Lehramt nicht so schlimm wie sein Ruf...

    Na, das ist doch klar. Das Lehramtsstudium ermöglicht dir als Lehrer tätig zu sein. Ein Fachstudium ermöglicht dir das auch, du hast aber mehr Optionen. Und aufs Lehramt bereitet wahrscheinlich beides in etwa gleich vor. Meine didaktischen Veranstaltungen jedenfalls wären sinnvoller gewesen, wenn sie ausgefallen wären.

  • Na, das ist doch klar. Das Lehramtsstudium ermöglicht dir als Lehrer tätig zu sein. Ein Fachstudium ermöglicht dir das auch, du hast aber mehr Optionen. Und aufs Lehramt bereitet wahrscheinlich beides in etwa gleich vor. Meine didaktischen Veranstaltungen jedenfalls wären sinnvoller gewesen, wenn sie ausgefallen wären.

    Ich glaube, dass kaum ein Quereinsteiger ein Fachstudium absolviert hat, mit dem Hintergedanken zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ich sitze mit vielen Quereinsteiger*innen im Studienseninar. Die haben alle viele Jahre in ihrem Job gearbeitet- teilweise auf verantwortlichen Posten. Die hatten Lehramt damals gar nicht auf dem Schirm. Das kam erst irgendwann durch die Anleitung von Azubis oder den Wunsch eine sinnstiftende Tätigkeit auszuüben. Übrigens können umgekehrt auch unzufriedene Lehrkräfte in die freie Wirtschaft wechseln. Tun halt nur die wenigsten.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Die hatten Lehramt damals gar nicht auf dem Schirm. Das kam erst irgendwann durch die Anleitung von Azubis oder den Wunsch eine sinnstiftende Tätigkeit auszuüben. Übrigens können umgekehrt auch unzufriedene Lehrkräfte in die freie Wirtschaft wechseln. Tun halt nur die wenigsten.

    OT Bei uns ist ein Großteil der Quereinsteiger nach eigener Aussage primär aus folgenden Gründen in den Schuldienst gewechselt: Perspektivlosigkeit und/oder zu geringes Gehalt im Ursprungsjob. Viel Wunsch nach Sinnstiftung gibt's da nicht, aber das ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung an einer Schule.

  • Ich glaube, dass kaum ein Quereinsteiger ein Fachstudium absolviert hat, mit dem Hintergedanken zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Ich sitze mit vielen Quereinsteiger*innen im Studienseninar. Die haben alle viele Jahre in ihrem Job gearbeitet- teilweise auf verantwortlichen Posten. Die hatten Lehramt damals gar nicht auf dem Schirm. Das kam erst irgendwann durch die Anleitung von Azubis oder den Wunsch eine sinnstiftende Tätigkeit auszuüben. Übrigens können umgekehrt auch unzufriedene Lehrkräfte in die freie Wirtschaft wechseln. Tun halt nur die wenigsten.

    Bei mir war das tatsächlich der Fall, da ich im Fachstudium schon früh den ersten Gedanken hatte, später Lehrer zu werden. Das war überhaupt erst der Grund dieses Studium auch abzuschließen und nicht direkt auf Lehramt zu wechseln. Da ich wusste, dass der QE wahrscheinlich für mich möglich sein wird, bin ich im Fachstudium geblieben.


    In der Industrie hatte ich einen guten Job, aber der Gedanke mit dem Lehramt war immer da. Und irgendwann bin ich umgestiegen (auch wenn es die ersten Jahre finanziell nicht so toll war).


    Und der Lehrerjob ist tatsächlich für mich sinnstiftender als der Industrie-Job und mein Fachstudium.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Übrigens können umgekehrt auch unzufriedene Lehrkräfte in die freie Wirtschaft wechseln. Tun halt nur die wenigsten

    Passiert selten. Wenn man 10-20 als Lehrkraft gearbeitet hat, ist man meiner Ansicht nach auch nicht mehr für was anderes geeignet.

  • OT Bei uns ist ein Großteil der Quereinsteiger nach eigener Aussage primär aus folgenden Gründen in den Schuldienst gewechselt: Perspektivlosigkeit und/oder zu geringes Gehalt im Ursprungsjob. Viel Wunsch nach Sinnstiftung gibt's da nicht, aber das ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung an einer Schule.

    Ich glaube, dass wir da jetzt auch nur anekdotisch erzählen können. Mir ist bisher keine Studie über den Weg gelaufen.


    Viele aus meinem Studienseminar werden selbst nach dem Ref deutlich weniger verdienen als vorher. Zwei haben einen hohen Posten bei renommierten Unternehmen gekündigt. Finnegans Wake schreibt das ja auch, dass der finanzielle Part weh getan hat. Ich hab auch eine sehr gute Position aufgegeben. Bei mir ist es so, dass ich mit weniger einsteige, aber die Entwicklung über die Jahre wahrscheinlich unterm Strich positiv sein wird oder zumindest erwarte ich kein großen Einbußen. Meinen Master habe ich tatsächlich mit dem Hintergedanken Lehramt als Option zu haben gemacht. Da war ich aber schon 15 Jahre im Job - hatte mein Diplom also schon lange vorher absolviert (ohne jemals diesen Gedanken ans Lehramt gehabt zu haben).


    Vielleicht sprechen wir auch von unterschiedlichen Quereinsteigern. Ich kenne tatsächlich auch diejenigen, die ohne Ref an der Schule aushelfen. Das sind bei uns allerdings sehr prekäre Arbeitsverhältnisse. Ob sie an der Schule mehr verdienen, als sie wo anders verdienen würden, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls hätten viele mit ihren Fächern auch außerhalb der Schule schneller einen Job als sie bis 3 zählen können. Manche machen das an der Schule nebenbei. Ohne sie wären wir als Schule aufgeschmissen. Ob sie bei Ihrem Studium ans Lehramt gedacht haben, weiß ich nicht. Wenn ja, verstehe ich dann umso weniger, warum sie unter den Bedingungen den Quereinstieg nicht komplett (also mit Ref) vollziehen.


    Meine Theorie ist, dass Leute, die Lehramt studiert haben, weniger das Risiko scheuen und daher lieber unzufrieden in ihrem Job verharren, wegen der (finanziellen) Sicherheit. Da trägt das Beamtentum dazu bei. Andersrum ist es vielleicht weniger der Fall. Leute die vorher wo anders gearbeitet haben, haben weniger Skrupel vor Jobwechseln etc., weil das eben von vornherein dazu gehört. Die Risikofreudigsten sind die Selbständigen oder diejenigen, die gerne mehrere Bälle hochhalten und Jobs kombinieren. Die lieben auch die Abwechslung und könnten sich nicht auf eins festlegen.

    s3g4 ich denke schon, dass auch Lehrkräfte in der freien Wirtschaft anfangen können. Dafür gibt es ja auch einige Beispiele. Die Frage ist, ob die Unzufriedenheit so groß ist, dass man auf alle Privilien (Geld und Sicherheit) verzichtet und wieder am Ende der Nahrungskette anfängt, wieder Lernender ist und sich was von anderen sagen lässt, nachdem man lange Zeit mehr oder weniger relativ selbständig gearbeitet hat.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Ich hab den Thread gerade erst entdeckt und wundere mich etwas.


    Da stehen die tollsten Beiträge, zb von Quittengelee und CDL oder Caro07 und noch einigen mehr. Die besten Lösungsstrategien, gute Vorschläge, tolle Gedanken und einige sinnvolle Fragen.


    Darauf eingegangen wird aber null, es wird lediglich nochmals und nochmals von der Angst berichtet und in jedes Detail gegangen. Ein "vielen Dank, aber..." Dann kam gar nichts mehr.


    @TE: sicher, dass du Lösungen für dein Problem möchtest und nicht einfach nur Trost brauchst oder jemanden, der einfach zuhört? Das tut natürlich einen Moment lang gut, hilft aber nur diesen Moment lang. Die Beiträge hier sind zum Großteil so gut und treffend, dass sie wirklich Hilfestellung geben können.


    Ermutigung also, dich mit den Vorschlägen und Gedanken zu befassen... Und wenn du eigentlich nur jemanden wolltest, der durch seinen Rat "lass es!" die Verantwortung für deinen eigentlich ersehnten Abbruch übernimmt: steht theoretisch auch schon hier, sollte aber eine Entscheidung von DIR alleine sein, unter der Berücksichtigung aller Anmerkungen, die hier schon kamen.


    Möge das für dich Richtige geschehen.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Vielleicht sprechen wir auch von unterschiedlichen Quereinsteigern.

    Zumindest sprecht ihr von unterschiedlichen Schulformen ;) . Ich wage mal zu behaupten, dass sich die Quereinsteiger*innen (und deren Motive für den Quereinstieg) an beruflichen Schulen doch ziemlich von denen an allgemeinbildenden Schulen unterscheiden.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Meine Theorie ist, dass Leute, die Lehramt studiert haben, weniger das Risiko scheuen und daher lieber unzufrieden in ihrem Job verharren, wegen der (finanziellen) Sicherheit. Da trägt das Beamtentum dazu bei. Andersrum ist es vielleicht weniger der Fall. Leute die vorher wo anders gearbeitet haben, haben weniger Skrupel vor Jobwechseln etc., weil das eben von vornherein dazu gehört. Die Risikofreudigsten sind die Selbständigen oder diejenigen, die gerne mehrere Bälle hochhalten und Jobs kombinieren. Die lieben auch die Abwechslung und könnten sich nicht auf eins festlegen.

    s3g4 ich denke schon, dass auch Lehrkräfte in der freien Wirtschaft anfangen können. Dafür gibt es ja auch einige Beispiele. Die Frage ist, ob die Unzufriedenheit so groß ist, dass man auf alle Privilien (Geld und Sicherheit) verzichtet und wieder am Ende der Nahrungskette anfängt, wieder Lernender ist und sich was von anderen sagen lässt, nachdem man lange Zeit mehr oder weniger relativ selbständig gearbeitet hat.

    Ich spreche mal für mich: bei mir geht es nicht um Risikoscheue oder sowas, sondern zu 100% und ausschließlich ums Finanzielle. Und da meine ich noch nichtmals das monatliche Gehalt, sondern Rente/Pension. Ab einem gewissen Alter ist in Bundesländern ohne Altersgeld der Zug einfach abgefahren, wenn man ohne Versorger, Erbe etc. auskommen muss. Umgekehrt wechselt es sich in diesem Punkt leichter.


    Bei den Seiteneinsteigern habe ich - anekdotisch natürlich, aber dennoch - primär Vorstellungen von verbesserter Vereinbarkeit von Job und Familie sowie generell geringerer Arbeitszeit als Wechselmotiv gehört. Erklärt meines Erachtens die hohen Wiederausstiegsquoten.

  • Ich spreche mal für mich: bei mir geht es nicht um Risikoscheue oder sowas, sondern zu 100% und ausschließlich ums Finanzielle. Und da meine ich noch nichtmals das monatliche Gehalt, sondern Rente/Pension. Ab einem gewissen Alter ist in Bundesländern ohne Altersgeld der Zug einfach abgefahren, wenn man ohne Versorger, Erbe etc. auskommen muss. Umgekehrt wechselt es sich in diesem Punkt leichter.


    Bei den Seiteneinsteigern habe ich - anekdotisch natürlich, aber dennoch - primär Vorstellungen von verbesserter Vereinbarkeit von Job und Familie sowie generell geringerer Arbeitszeit als Wechselmotiv gehört. Erklärt meines Erachtens die hohen Wiederausstiegsquoten.

    Finanziell lohnt es sich bei mir definitiv erst bei einer Verbeamtung. Vorher fahr ich monatlich ein dickes Minus ein. Und die Pension ist da definitiv auch ein Punkt, der nicht zu vernachlässigen ist. Meine Vereinbarkeit hat sich weder verbessert noch verschlechtert, sondern verändert. Meine Kinder sind aber auch nicht mehr auf so viel Betreuung angewiesen. Von daher sind mir die Ferien überhaupt nicht so wichtig. In wenigen Jahren sind sie eher hinderlich. Aber das weiß man ja vorher. Wenn man mehr Geld verdienen will, dann kann man gerade heute auch relativ gut die Branche wechseln, wenn man in einem Bereich z.B. eine nebenberufliche Weiterbildung macht. Dafür muss man keine Lehrkraft werden. Für mich steht der Spaß an der Arbeit ziemlich weit oben auf der Liste, wenn es um den Job geht. Könnte niemals jahrelang einen Job machen, zu dem ich mich täglich überwinden muss.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • ISD

    Ja, so herum ist es dann ja auch nachvollziehbar. Aus der Verbeamtung raus ist die Hürde eben höher. Ich sehe auch keine realistischen Optionen, mit z.B. meiner Fachkombi "draußen" auf ein höheres Gehalt zu kommen - jedenfalls nicht ohne glückliche Fügungen und nicht unmittelbar planbar. Von daher sind es doch eher ganz reale Sachzwänge, die einen im Job halten, als Persönlichkeitsmerkmale ("Risiko scheuen").

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