Ansonsten halte ich die Forderung vieler Kolleginnen und Kollegen, die Pläne möglichst kompakt, idealerweise ohne Freistunden/Springstunden/Hohlstunden zu machen, für utopisch. Für die Vertretungsplanung ist das halt sehr schwierig.
Ich empfinde einzelne Hohlstunden als etwas positives und entlastendes. Längere solche Phasen kann man auch gut zum arbeiten nutzen. Setzt natürlich entsprechende Räumlichkeiten voraus. Die NaWi-Kollegen haben eigentlich immer mindestens den Rückzugsort der Sammlungen,