Hallo zusammen, ich bin selbst Lehrer und habe begonnen Videos zu veröffentlichen, in denen ich mich kritisch mit dem Zustand der Schulen in unserem (und anderen) Land auseinandersetze. (YT: Christoph Kuropka - GR / Hurra, hurra, die Schule brennt?!) Ich produziere außerdem seit einem Jahr Podcasts zu verschiedenen Themen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Psychologie (Gedankenaustsuch zur Umwertung aller Werte) und arbeite an einem (neuen) Buch über "die Schule". Mir ist es ein besonderes Anliegen, Lehrer und andere an der Schule Beschäftigte zu Wort kommen zu lassen, stoße dabei aber leider auf viele Personen, die zwar durchaus unzufrieden und "meiner" Meinung, aber eben leider nicht bereit sind, sich öffentlich dazu zu äußern. In der nächsten Woche werde ich endlich einen ersten Podcast aufnehmen, wobei es sich bei den Teilnehmern aber vor allem um gerade ausgestiegene und ehemalige Lehrer handelt. Somit möchte ich auch diese Plattform hier nutzen, um weitere Kollegen zu finden, die bereit sind, sich öffentlich zu äußern. Dabei geht es mir explizit nicht darum, Zustände an einzelnen Schulen darzustellen, sondern Themen und Zustände anzusprechen, die heute mehr oder weniger an allen Schulen und in allen Schulformen aktuell, besorgniserregend und kritisch sind. Mir - und vielen anderen - erscheint es so, dass zwar immer offenichtlicher ist, dass eine manifeste Schul-, Erziehungs- und/oder Bildungskrise vorliegt, in den öffentlichen und auch internen Diskussionen darüber aber immer wieder zentrale Aspekte nicht berücksichtigt werden, was folgerichtig zu wenig fruchtbaren Ergebnissen, Einsichten oder Maßnahmen führt. Im Kurzen sind diese oft unbeachteten oder missverstandenen Dinge meiner Ansicht nach vor allem die folgenden: Leistungsfähigkeit und -bereitschaft sowie Sozialverhalten der Schüler; unkooperative und sogar feindselige Eltern; Machtlosigkeit, fehlende Wertschätzung und Unterstützung der Lehrer und der gesamten Institution; weltfremde Vorgaben und ideologische Scheuklappen innerhalb der "modernen" Pädagogik; Defizite in der Erziehung und Jugendarbeit und nicht zuletzt Überforderung, Überlastung, Frust und Resignation bei Lehrern und auch Schulleitungen. Wer wäre gewillt, sich an einer öffentlichen Diskussion in dieser Richtung zu beteiligen? Auch eine anonyme Beteiligung ist denkbar, wäre aber auf Grund der geringeren Wirkung nicht optimal. Ich freue mich auf jede Reaktion und Antwort: C. Kuropka
Podcast zum suboptimalen Zustand der heutigen Schulen
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Meines Wissens gilt für Schulen in NRW:
a) der Schulleiter vertritt die Schulen nach außen (auch zur Presse)
b) übergreifende Themen werden an die BezReg als Ansprechpartner delegiert
c) Lehrer sind nicht berechtigt, sich ohne Rücksprache mit den Vorgesetzten Stellen (hier: BezReg, da die zuständig sind) vor der Presse zu schulischen Dingen zu äußern.
Muss man im Hinterkopf haben.
kl. gr. frosch
P.S.: ich bin der falsche Ansprechpartner -> siehe Signatur
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Generell gilt für Beamtinnen und Beamte, dass ihr Recht auf freie Meinungsäußerung beschnitten wird durch die Treuepflicht gegenüber dem Dienstherrn, woraus sich eine Mäßigungspflicht ergibt bezüglich Form und Inhalt geäußerter Kritik an einem dienstlichen Vorgesetzten bzw. dem Dienstherrn.
Ehemalige Lehrkräfte unterliegen dieser Verpflichtung- solange sie keine Pensionäre des Landes sind- nicht länger. Es liegt also in der Natur der Sache, dass vor allem dieser Personenkreis sich bereitwillig auch öffentlich äußert.
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... und den Namen eines des bekanntestens Bildungspodcasts "klauen"?
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So erreichst du eine Heulsusen-Negativauswahl.
Die Bezahlung ist angemessen, die Kollegen nett, man bekommt auch was zurück und die Gebäude sind schon ok.
Peinlich sind die Lehrpläne, aber es hapert in unserer Gesellschaft an ganz anderen Baustellen wie etwa der Verteidigung und ich halte dein Vorhaben für kontraproduktiv.
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... und den Namen eines des bekanntestens Bildungspodcasts "klauen"?
Das ist doch ein uraltes Lied von Extrabreit.
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mir ist klar, dass es keinen Patent darauf gibt...
Nur: ausgerechnet auch als PODCAST? -
Ich habe dies alles mit Schulleitung und Justiziar abgesprochen. Solange keine Interna spezifischer Schulen angesprochen werden, keine extrem politischen Meinungen oder Aufrufe zu Straftaten verbreitet werden, ist es beamtenrechtlich nicht verboten, sich zu Schulthemen zu äußern. Ich denke, dass hier eine oft ungerechtfertigte Angst herrscht, sich "angreifbar" zu machen, die einen offenen Austausch und damit das Erkennen und Lösen von Problemen stark behindert. Wer nicht erkennt, dass wir heute große Probleme in der Schule und unter Kindern und Jugendlichen generell haben, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Und alle sprechen davon, dass man doch offen reden muss - dann müssen wir das auch tun. "Hurra, hurra, die Schule brennt!?", war zu allererst Titel einer Schulkomödie aus der Reihe: Die Lümmel von der ersten Bank; dann ein Liedtitel von Extrabreit und, dass es einen (ähnlich) lautenden Bildungspodcast gibt, habe ich erst gemerkt, als ich meine Videoreihe bereits so genannt hatte. Podcasts heißen bei mir: "Gedenkenaustausch zur Umwertung aller Werte" - von Friedrich Nietzsche. chilipaprika: Wieso nicht als Podcast und was schwebt dir an geeigneteren Alternativen vor?
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Solange keine Interna spezifischer Schulen angesprochen werden, keine extrem politischen Meinungen oder Aufrufe zu Straftaten verbreitet werden, ist es beamtenrechtlich nicht verboten, sich zu Schulthemen zu äußern.
Ich denke, dass hier eine oft ungerechtfertigte Angst herrscht, sich "angreifbar" zu machen, die einen offenen Austausch und damit das Erkennen und Lösen von Problemen stark behindert.
Ich würde der Einschätzung zustimmen, dass ein Teil des Problems der mangelnde Austausch ist, aber dir wären ja Beiträge mit Klarnamen am liebsten - das ermöglicht aber sofort den Rückschluss auf eine bestimmte Schule und dementsprechend Schulinterna.
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Das Lied ist doch von Peter Alexander
Weiß aber nicht so recht, was du mit dem Podcast bezwecken willst. Mehr als ein Schmoren der Lehrer im eigenen Saft würde ich da nicht erwarten, denn die Befunde liegen längst vor. Patient kritisch, Pflaster drauf, weitermachen.
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Willst du denn auch die Gegenseite hören, also Kollegen, die mit der Schule und dem Schulsystem zufrieden sind?
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Wer nicht erkennt, dass wir heute große Probleme in der Schule und unter Kindern und Jugendlichen generell haben, dem kann ich auch nicht mehr helfen.
Eine schnelle Google-Recherche hilft zu erkennen, dass dieses Thema doch schon breit diskutiert wird und es sowohl Zeitungsartikel als auch Fernsehbeiträge gibt, die sich durchaus auch kritisch über den Zustand der Schulen äußern. Ich denke, du erfindest hier nicht das Rad neu, sondern springst auf einen bereits fahrenden Zug auf.
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Mir persönlich ist es immer zu einseitig, zu sagen, das Schulsystem sei schlecht, marode, veraltet, brennt... was auch immer. Ich finde das immer sehr unsachlich und es behaupten ja viele; wenn man aber mal nachfragt, was denn genau so schlecht ist oder wie man es besser machen könnte, kommt entweder die alte Leier der digitalen Ausstattung (ohne sich mal damit auseinandergesetzt zu haben, ob das die bestehenden Probleme überhaupt lindert oder behebt) oder einfach gar nichts Brauchbares. Ich finde, man sollte nicht auf die Institution Schule als solche gucken, sondern vor allem auch auf die ebenfalls von dir genannten Aspekte:
Leistungsfähigkeit und -bereitschaft sowie Sozialverhalten der Schüler; unkooperative und sogar feindselige Eltern; Machtlosigkeit, fehlende Wertschätzung und Unterstützung der Lehrer und der gesamten Institution
... und wo dafür die Ursachen sind. Es ist eben nicht nur das Schulsystem, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem, das sehr vielschichtig ist. Was an Schulen passiert (oder nicht passiert), ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Viele Leute machen es sich aber einfach und sagen, das "schlechte" Schulsystem sei an allem Möglichen Schuld (die Lehrkräfte, der Unterricht, die Noten, die Lehrpläne, die Gebäude, die Ausstattung, die Methoden...), weil es natürlich einfacher ist, die Ursachen für Probleme bei anderen zu suchen als die eigenen Ansichten zu reflektieren. Auch die Erziehung der Eltern (bzw. deren Kinder) von heute spielt für mich definitiv eine Rolle und wirkt sich negativ auf unsere Arbeit in der Schule aus und da beißt sich die Katze irgendwie in den Schwanz.
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Eine schnelle Google-Recherche hilft zu erkennen, dass dieses Thema doch schon breit diskutiert wird und es sowohl Zeitungsartikel als auch Fernsehbeiträge gibt, die sich durchaus auch kritisch über den Zustand der Schulen äußern. Ich denke, du erfindest hier nicht das Rad neu, sondern springst auf einen bereits fahrenden Zug auf.
Lass dich überraschen - ich kenne keine solchen beiträge und die meisten, denen ich sage, über was ich sprecehn möchte, raten mir davon ab, weil es "gefährlich" sei, sich derart zu äußern. Dass die zustände schlimm sind, ja. Darüber wird berichtet. Aber die begründungen, die genannt werden, sind nicht sie, um die es mir geht. Aprospos: Ich benutzte google ständig, lese verschiedenste medien, rede mit vielen menschen und lese viele bücher - jemandem in dieser art zu anworten: "Eine schnelle google-recherche hilft...", den man gar nicht kennt, halte ich für sehr respektlos.
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Willst du denn auch die Gegenseite hören, also Kollegen, die mit der Schule und dem Schulsystem zufrieden sind?
Gerne. Bist du dabei? Allerdings ist doch wohl unübersehbar, dass die Schulen in diesem Lande ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag kaum noch erfüllen können, oder? Wenn man daran etwas ändern will, dann muss man leider auch unangenehme und schlechte Aspekte ansprechen. Außerdem: Ich denke nicht, dass das System und die Schule nicht mehr funktionieren, sondern es sind die Schüler, Eltern und die Gesellschaft um die Schule herum, die das große Problem sind.
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Mir persönlich ist es immer zu einseitig, zu sagen, das Schulsystem sei schlecht, marode, veraltet, brennt... was auch immer. Ich finde das immer sehr unsachlich und es behaupten ja viele; wenn man aber mal nachfragt, was denn genau so schlecht ist oder wie man es besser machen könnte, kommt entweder die alte Leier der digitalen Ausstattung (ohne sich mal damit auseinandergesetzt zu haben, ob das die bestehenden Probleme überhaupt lindert oder behebt) oder einfach gar nichts Brauchbares. Ich finde, man sollte nicht auf die Institution Schule als solche gucken, sondern vor allem auch auf die ebenfalls von dir genannten Aspekte:
... und wo dafür die Ursachen sind. Es ist eben nicht nur das Schulsystem, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem, das sehr vielschichtig ist. Was an Schulen passiert (oder nicht passiert), ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Viele Leute machen es sich aber einfach und sagen, das "schlechte" Schulsystem sei an allem Möglichen Schuld (die Lehrkräfte, der Unterricht, die Noten, die Lehrpläne, die Gebäude, die Ausstattung, die Methoden...), weil es natürlich einfacher ist, die Ursachen für Probleme bei anderen zu suchen als die eigenen Ansichten zu reflektieren. Auch die Erziehung der Eltern (bzw. deren Kinder) von heute spielt für mich definitiv eine Rolle und wirkt sich negativ auf unsere Arbeit in der Schule aus und da beißt sich die Katze irgendwie in den Schwanz.
Genau darum geht es mir. Ich dachte, das würde aus meinem post hervorgehen? "Die schule" hat sich seit jahrzehnten kaum grundlgende verändert und ist in vielen bereichen sogar "besser" geworden. Immer schlechter sind "unsere" ergebnisse, weil die schüler in der schule nichts lernen, nichts lernen wollen und nicht lernen müssen - vom sozialverhalten gar nicht erst zu sprechen, aber "erziehen" können wir heute meiner meinung nach kaum noch, da dies in den meisten fällen von postmodernen eltern verhindert und bekämpft wird.
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Ich würde der Einschätzung zustimmen, dass ein Teil des Problems der mangelnde Austausch ist, aber dir wären ja Beiträge mit Klarnamen am liebsten - das ermöglicht aber sofort den Rückschluss auf eine bestimmte Schule und dementsprechend Schulinterna.
wie gesagt: gerne auch anonym
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Das Lied ist doch von Peter Alexander
Weiß aber nicht so recht, was du mit dem Podcast bezwecken willst. Mehr als ein Schmoren der Lehrer im eigenen Saft würde ich da nicht erwarten, denn die Befunde liegen längst vor. Patient kritisch, Pflaster drauf, weitermachen.
ich will dinge aus- und ansprechen, von denen ich nicht sehe, dass dies passiert und würde gerne eine verbesserung herbeiführen. Ob das wirklich passiert und wie lange es dauert, wird man sehen, aber ich habe keine lust mehr still zu sein und mir lösungsansätze anzuhören, die ich völlig weltfremd finde. Peter alexander spilet in dem film einen "reformpädagogen" und dies aus heutiger sicht zu sehen ist schon krass: Eine peinliche anbiederung an die schüler, keine lerninhalte und er macht front gegen seine "veralteten" kollegen, die alle wie vollidioten und neurotiker dargestellt werden. Das war einmal lsutig, weil lehrer autoritätspersonen waren, aber aus heutiger sicht bleibt einem da das lachen oft im halse stecken: Wir sind heute alle jeden tag größere "witzfiguren", als man sich das damals überhaupt vorstellen konnte und diese "reformpädagogik" ist in den köpfen der meisten lehrer, eltern und kinder so fest verankert, dass geregelter untericht heute vielen als kindesmisshandlung gilt.
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Mir ist nicht klar, worauf das hinauslaufen soll.
... meiner Ansicht nach vor allem die folgenden: Leistungsfähigkeit und -bereitschaft sowie Sozialverhalten der Schüler; unkooperative und sogar feindselige Eltern; Machtlosigkeit, fehlende Wertschätzung und Unterstützung der Lehrer und der gesamten Institution; weltfremde Vorgaben und ideologische Scheuklappen innerhalb der "modernen" Pädagogik; Defizite in der Erziehung und Jugendarbeit und nicht zuletzt Überforderung, Überlastung, Frust und Resignation bei Lehrern und auch Schulleitungen. ..
Davon liegt so gut wie nichts überhaupt in der Macht der Schulen. Was soll ein Jammern über Eltern, Sozialverhalten der SuS oder gar Jugendarbeit bringen? Bist du selbst vollausgebildete Lehrkraft mit Berufserfahrung oder sprichst du doch eher als Vater?
Und was sind überhaupt ideologische Scheuklappen und was 'Umwertung von Werten', auf welchem ideologischen Dampfer bist du selbst unterwegs? Einen informativen Austausch zwischen verschiedenen an Schule beteiligen Fachkräften Stelle ich mir jedenfalls anders vor.
Mach doch zum Beispiel eine Folge mit einer Schulbegleiterin und eine Folge mit einem Sonderpädagogen in der Inklusion, oder besser gleich mit mehreren, weil es in jedem Bundesland anders zugeht. Dann erfährst du vielleicht konkrete Ideen zur Verbesserung bestimmter Probleme oder überhaupt erst von Problemen, die andere haben und was bei ihnen gut funktioniert.
Also nein, ich beteilige mich auch nicht an etwas, wo das Ergebnis schon vorher feststeht, nämlich deiner Meinung zu sein.
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Was verstehst du denn unter „geregeltem Unterricht“ und inwiefern wird das von „den meisten Lehrern, Eltern und Kindern“ als Körperverletzung angesehen?
Und was subsumierst du unter der Überschrift „postmoderne Eltern“ an Werten, Haltungen oder auch Interessen und Vorgehensweisen?
Ich finde du haust ganz schön mit plakativen Begriffen um dich, ohne diese mit Leben zu füllen, was es nur begrenzt möglich macht zu erfassen, wes Geistes Kind du bist. Alleine das wäre für mich eine ausreichende Red Flag, mich nicht auf deinen Podcast einzulassen.
Vielleicht solltest du dich erst einmal klarer ausdrücken was du meinst, damit andere Personen eine Basis haben zu entscheiden, ob sie das durch eigene Beiträge in deinem Podcast überhaupt unterstützen wollen. Oder geht es dir in diesem auch nur darum irgendwelche Buzzwords auszutauschen?
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