Fast 3 Millionen Jugendliche ohne Berufsabschluss

  • Es geht nicht um eine Hochschulereife sondern um die Wertigkeit des Abschlusses. Ein Fachschulabschluss ist auf DQR Niveau 6 (wie ein Bachelor) das Abitur nur auf Niveau 5.


    In vielen Bundesländer kann man mit dem Fachschulabschluss alles an jeder Hochschule studieren. Was formal aber gar nicht das Ziel des Bildungsgangs ist.

    Also ich verstehe was du meinst, aber ich bin mir nicht sicher, ob wir beide das gleiche meinen. An einer Fachschule wird man sowas wie "staatlich geprüfter Informatiker", habe ich nun gelesen. Ich bilde mir ein, dass das bei uns mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis gleichwertig sein müsste und damit wird die Berufslehre abgeschlossen. Das ist aber eben keine Zugangsberechtigung zu einer Uni oder ETH, dafür braucht es noch Berufsmatura und Passerelle. Wir haben auch noch sowas wie die Höhere Fachschule, da wird man dann sowas wie diplomierte Pflegefachperson, aber um an die zu gehen, braucht es erst mal die Fachmaturität. In jedem Fall scheint es mir bei uns exakt sowas gar nicht zu geben, also habe ich zumindest für unser Bildungssystem mit meiner Aussage nichts Falsches geschrieben.

  • Also ich verstehe was du meinst, aber ich bin mir nicht sicher, ob wir beide das gleiche meinen. An einer Fachschule wird man sowas wie "staatlich geprüfter Informatiker", habe ich nun gelesen. Ich bilde mir ein, dass das bei uns mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis gleichwertig sein müsste und damit wird die Berufslehre abgeschlossen. Das ist aber eben keine Zugangsberechtigung zu einer Uni oder ETH, dafür braucht es noch Berufsmatura und Passerelle. Wir haben auch noch sowas wie die Höhere Fachschule, da wird man dann sowas wie diplomierte Pflegefachperson, aber um an die zu gehen, braucht es erst mal die Fachmaturität. In jedem Fall scheint es mir bei uns exakt sowas gar nicht zu geben, also habe ich zumindest für unser Bildungssystem mit meiner Aussage nichts Falsches geschrieben.

    Das mag in der Schweiz ganz anders geregelt sein. Die Fachschule bei uns verfolgt auch nicht primär den Hochschulzugang, sondern ist eben eine Weiterbildung für Fachkräfte mit dem Ziel der weiteren Professionalisierung. Ich mache im Unterricht abgespeckte Inhalte eines Ingenieursstudiums.


    Hier mal ein Auszug aus dem Lehrplan für Verfahrens- und Umwelttechnik.


  • Es dämmert dunkel. Die Fachschulbildungsgänge führen zum Fachwirt, richtig?

    Den Fachwirt kann man bei der IHK im Anschluss machen. Das ist dann DQR 7 (das der größte Lobbyerfolg der DIHK 🤣)

  • Uh, da irrst du dich.

    Ich weiß. Ein Studienkollege hat an der ETH promoviert. Seinen Doktortitel trägt er seitdem als Hauptschullehrer mit Würde.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Trotzdem ist der Abschluss der Fachschule der höchste Abschluss, den man an deutschen Schulen erlangen kann.

    Formal ist das falsch. Der "höchste" Schulabschluss im deutschen Schulsystem ist das Abitur. So ist es auf den staatlichen Seiten definiert.

    Fachschule ist eine berufliche Weiterbildung.

    Der Vergleich des Abiturs als "höchstem" Schulabschluss mit den vermeintlichen niedrigeren Abschlüssen, wie Hauptschulabschluss oder mittlerer Schulabschluss führt etwas in die irre.

    Abitur wird nach Abschluss der Schulpflicht also nach 12 oder 13 Jahre erworben, die anderen Schulabschlüsse schon nach der 10. Klasse.

    Es ist also durchaus möglich mit dem Hauptschulabschluss über Umwegen noch zum Abitur und einem Doktor zu kommen...

  • Es ist also durchaus möglich mit dem Hauptschulabschluss über Umwegen noch zum Abitur und einem Doktor zu kommen...

    Wobei die "Umwege" teilweise recht kurz sind. Wer als "Spätzünder" oder Migrant nach Erwerb guter Sprachkenntnisse an der Hauptschule/Werkrealschule in Ba-Wü in der 10.Klasse den mittleren Bildungsabschluss erwirbt, kann mit entsprechenden Noten ans berufliche Gymnasium wechseln. Dann hat er/sie nach 13 Schuljahren das Abitur erworben.
    Diese Möglichkeit besteht nicht nur in der Theorie. Vor einiger Zeit habe ich beim Einkaufen einen ehemaligen Schüler (Migration aus der Türkei in 2.Generation) getroffen, der an der Kasse saß. Ich habe ihn dann gefragt, ob er nun Einzelhandelskaufmann geworden sei. Er meinte, dies sei nur ein Job, mit dem er sein Studium der Wirtschaftswissenschaften finanziere. Auch von einem syrischen Schüler, der ohne Sprachkenntnisse in meine 7.Klasse kam, habe ich erfahren, dass er nun (interessanterweise) dasselbe Fach studiert.
    Geht schon.

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  • Es ist also durchaus möglich mit dem Hauptschulabschluss über Umwegen noch zum Abitur und einem Doktor zu kommen...

    Das wurde hier ja auch schon mehrmals geschrieben.

    In Bayern wäre so ein Weg zum Beispiel erst an der Mittelschule den Mittleren Schulabschluss zu machen, dann an der FOS das Fachabitur und danach entweder die fachgebundene Hochschulreife oder mit zweiter Fremdsprache auch die allgemeine Hochschulreife zu erwerben.

    Das ist eigentlich vom Zeitfaktor her gar nicht mal ein Umweg, weil es auch 13 Jahre dauert, wenn man nie wiederholt.

  • Ich habe auch etwas Bauchschmerzen mit der Klassizifierung von niedrigen und höheren Schulen bzw. Abschlüssen. Die Sichtweise, dass man auf Schulabschlüssen aufbauen kann, finde ich viel wichtiger.

    Gerade auch unter dem Aspekt, dass ich Eltern erlebe, die für ihre Kinder auf keinen Fall Mittelschule wollen, obwohl dort neben dem Mittelschulablschluss, dem qualifizierten Mittelschulabschluss jeweils nach der 9. Klasse - auch ein mittlerer Schulabschluss nach der Klasse 10 möglich ist (M- Zug), auf den dann verschiedene Oberstufen aufbauen, traditionell die FOS (Fachoberschule).


    Die Mittelschule hat ein eigenes Schulprofil, wie die Realschule und das Gymnasium auch. Die Mittelschule hat ein Klassenlehrerprinzip, das noch dem der Grundschule ähnelt, wodurch die Schüler besser betreut werden können und ist eher praxisorientiert.


    Eltern sehen aber tatsächlich öfter nur, dass die Mittelschule die "niedrigste" Schule ist und sie wollen ja für ihr Kind etwas Besseres. Deswegen werden viele Grenzfälle auf die Realschule getrimmt, wo sie sich, wenn sie es notentechnisch noch schaffen, herumquälen. Besonders ausgeprägt ist diese Einstellung bei denjenigen, die sich in unserem Schulsystem nicht besonders auskennen und sie sich den weiteren Weg nicht richtig vorstellen können außer eben diese Einengung auf die 3 Schularten.

    Viele haben aber nicht im Fokus, dass man auf Mittelschulabschlüssen aufbauen, die Schule wechseln und vor allem auf den M- Zweig gehen kann, wenn das Kind dazu, wenn es sich später weiterentwickelt und in der 4. Klasse das Niveau noch nicht erreicht ist, geeignet ist.


    Dasselbe Problem haben wir bei den Zweifelfällen zwischen Realschule und Gymnasium. Die Tendenz, lieber einmal die höherwertigere Schule zu wählen, obwohl diese nicht passt, kommt auch daher, dass man meint, das ist immer für jeden die bessere Qualität. Es wird aber aus den Augen verloren, dass die Schule vom ganzen Setting im Augenblick nicht passt, das Kind überfordert ist. Dass man vom Realschulabschluss her aus alles aufbauen kann, wenn das Kind sich weiterentwickelt, wird teilweise nicht gesehen. Da geht es eher nach dem Motto: Was man hat, hat man.


    Leider ist dann das Erlebnis für das Kind, dass man immer unten herumkrebst bzw. in eine leichtere Schulart (leichter und schwierig finde ich z.B. neutraler als niedrig und höher) wechseln muss, eher traumatisch als umgekehrt das Erfolgsserlebnis zu haben, dass man sich so gut entwickelt hat, dass man weitermachen und sich durch weitere Abschlüsse besser qualifizieren kann.


    P.S. Ich habe mal wieder zu lange gebraucht. Meine Antwort bezieht sich auf den Beitrag von raindrop #250. Deswegen überschneiden sich nun ein paar Inhalte mit den nachfolgenden Beiträgen von Wolfgang Autenrieth und Kathie.

  • Sie sollen natürlich das Papier wert sein ... aber im Ernst, gerade an einem überflüssigen (sorry) Fach wie Religion sollte das nicht scheitern.

    Ich wäre fast an einer 5 in Sport gescheitert. Also hey, über was reden wir? Hätte ich nicht Deutsch und Englisch in Klasse 13 bis zum Schluß belegt und so einen Grundkurs mehr eingebracht, als es für die Durchschnittsberechnung notwendig gewesen wäre, die 5 in Sport hätte mir beim NC an der Universität das Genick gebrochen. Da ging es nicht um Zehntel- sondern um Hunderstelnoten im dritten Nachrückverfahren.


    Also ich denke schon, daß unsere Grundintention sein sollte, daß die Abschlüsse überhaupt erst einnmal wieder einen Wert bekommen sollten. Wenn ich sehe wie viele Abiturienten in den ersten beiden Semestern an der Universität scheitern, muss ich mir schon die Frage stellen, ob das Abitur wirklich die allgemeine Studierfähigkeit attestiert? Würde sie die Fähigkeit wirklich attestieren, dürfte die Abbrecherquote in den ersten beiden Semestern an der uni nicht bei 50% (und darüber) liegen sondern vielleicht bei 5%.

  • Leider ist dann das Erlebnis für das Kind, dass man immer unten herumkrebst bzw. in eine leichtere Schulart wechseln muss, eher traumatisch als umgekehrt das Erfolgsserlebnis zu haben, dass man sihc so gut entwickelt hat, dass man weitermachen und sich durch weitere Abschlüsse besser qualifizieren kann.

    Diese Erlebnisse kann man aber auch andersrum sehen. Lieber schlechte Noten am Gymnasium und "da unten rumkrebsen" als gute Noten an der Hauptschule, dafür aber mit der täglichen Gewalt an diesen Schulen konfrontiert zu werden. Wenn die eigenen Kinder mit Knochenbrüchen aus der Pause nach Hause kommen, dann ist die Schule einfach falsch, so sehr sie auch Erfolgserlebnisse im Unterricht vermitteln mag.

  • Viele haben aber nicht im Fokus, dass man auf Mittelschulabschlüssen aufbauen, die Schule wechseln und vor allem auf den M- Zweig gehen kann, wenn das Kind dazu, wenn es sich später weiterentwickelt und in der 4. Klasse das Niveau noch nicht erreicht ist, geeignet ist.

    Das wird ihnen bei jedem Übertrittsabend gesagt und wir predigen das oft schon ab der ersten Klasse, wenn die Nachfragen mit "Kann mein Kind aufs Gymnasium, können Sie es jetzt schon einschätzen?" beginnen.

    Es ist für viele Eltern nicht einfach, einzusehen, dass ein Kind irgendwann vielleicht an seine Grenzen kommt und trotz viel Fleiß irgendwo Schluss ist. Manche müssen aber lernen, zu akzeptieren, dass ihr Kind vielleicht einfach kein Abitur machen wird. Es ist gut, dass es die Möglichkeit gibt. Es ist alles durchlässig und es gibt diese Geschichten wie von Authenrieds Schülern. Es gibt aber viele Jugendliche, die nach dem Quali oder der Mittleren Reife in eine Ausbildung gehen, und das ist auch okay. Es ist für viele ein längerer Weg, einzusehen, dass das Kind am Gymnasium vielleicht falsch sein könnte, nachdem es ja schon bei Erstklässlern (!!!) hier ein Thema ist, was ich übrigens ganz furchtbar finde.

  • Ich habe auch etwas Bauchschmerzen mit der Klassizifierung von niedrigen und höheren Schulen bzw. Abschlüssen. Die Sichtweise, dass man auf Schulabschlüssen aufbauen kann, finde ich viel wichtiger.

    Wenn man auf etwas aufbaut, dann ist das nächste weiter oben = höher als das vorherige.

  • (leichter und schwierig finde ich z.B. neutraler als niedrig und höher)

    Da magst du recht haben, Danke für den Input, endlich mal jemand, der einen treffenden, alternativen Ausdruck anbietet :-).

    Ich habe es wie gesagt absolut nicht wertend gemeint und mich gefühlt hundertmal erklärt (Schmidt hat es jetzt auch nochmal so ähnlich geschrieben wie von mir gedacht, er wertet auch nicht dabei!) und ich hoffe, man hat mich am Ende verstanden. Aber gerne kann ich zukünftig auf das Wort verzichten. Ich bestehe da nicht drauf.

  • Es ist also durchaus möglich mit dem Hauptschulabschluss über Umwegen noch zum Abitur und einem Doktor zu kommen...

    Diese Aussage ist richtig.

    Im Gegensatz zu der Aussage, die Hauptschule führe zum Abitur. Das tut sie nicht. Die Hauptschule führt zum niedrigsten Schulabschluss, dem Hauptschulabschluss. Auf diesem kann man aufbauen, zu höhreren Schulabschlüssen kommen, natürlich auch zu beruflichen Abschlüssen, Studienabschluss, Promotion und Habilitation.


    Warum hier manche so emotional auf diese Feststellung reagieren erschließt sich mir nicht.

  • Die formalen Anforderungen an einen Hauptschulabschluss sind niedriger als die an die allgemeine Hochschulreife, das ist klar.

    Ich glaube aber, dass es gar nicht darum geht, denn mir wäre nicht bekannt, dass es ähnliche Probleme bei Facharbeiter vs. Meister oder Bachelor vs. Master gibt. Kaum einer hat "nur" den Bachelor, aber man war "nur" auf der Hauptschulklasse - und da liegt der Hund begraben.

    Warum ist es eine Schande, wenn man auf bestimmten Schulformen war? Uns allen ist schon klar, dass nicht jedes Mitglied in unserer Gesellschaft hochintelligent ist und es keinen Sinn macht, so zu tun als wäre das der Fall?

  • Diese Erlebnisse kann man aber auch andersrum sehen. Lieber schlechte Noten am Gymnasium und "da unten rumkrebsen" als gute Noten an der Hauptschule, dafür aber mit der täglichen Gewalt an diesen Schulen konfrontiert zu werden. Wenn die eigenen Kinder mit Knochenbrüchen aus der Pause nach Hause kommen, dann ist die Schule einfach falsch, so sehr sie auch Erfolgserlebnisse im Unterricht vermitteln mag.

    Ich unterrichte an einer Schule mit Hauptschulzug, in einer Stadt, in der es u.a. auch noch mehrere Werkrealschulen gibt (das sind Hauptschulen, die die 10. Klasse und die mittlere Reife en top anbieten). Ja, es gibt ein zunehmendes Gewaltproblem unter Jugendlichen, das aber die gesamte Stadt betrifft, nicht einfach spezifisch SEK.I- Schulen mit Hauptschulzug, an denen SEHR viel gemacht wird zur Gewaltprävention. Knochenbrüche infolge von Schlägereien habe ich selbst noch nie erlebt in meiner Zeit als Lehrerin, auch in den rund 10 Jahren in der außerschulischen Bildungsarbeit niemals derartige Dinge erzählt bekommen von meinen Schützlingen und auch keine derartigen Dinge über andere Schulen in meiner Stadt gelesen seit ich hier auf arbeite.


    In dieser Pauschalität ist das also- wie so häufig bei dir- völlig überzogener und falscher Humbug. Wohingegen das, wogegen du dich auszusprechen zu müssen meinst tatsächlich ein ganz erhebliches Problem gerade auch für uns Realschulen darstellt, weil es immens frustrierend ist für Kinder, wenn sie erst einmal zwei Jahre lang sei es am Gymnasium oder auch bei uns an der Realschule im M- Niveau (oder E- Niveau am Gymnasium) beschult werden und dabei für sich mitnehmen, dass sie vermeintlich nichts können angesichts ihrer Noten, die deutlich besser ausfallen könnten, dürften wir sie von Beginn an auf Hauptschulniveau beschulen wo erforderlich. Einige Kinder erholen sich von dieser Erfahrung nicht mehr wirklich und sabotieren sich in der Folge selbst bis zu ihrem HS- Abschluss, der dann erheblich schlechter ausfällt als er das müsste und sollte angesichts ihres Potentials. Das ist eine schwerwiegende Lücke in unserem BW- System mit ebenso schwerwiegenden Folgen für zahlreiche SuS.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Kaum einer hat "nur" den Bachelor,

    Gerade bei berufsbegleitenden Studien ist das sehr häufig vertreten als Nachqualifikation. Darüber hinaus gibt es diverse Berufsbereiche, wo ein Bachelor, sei es beispielsweise infolge akuten Fachkräftemangels (soziale Arbeit, Informatik), sei infolge nicht erforderlicher Spezialisierungen im Masterbereich (etc.) nicht erforderlich ist für viele Stellen mehr als einen Bachelor vorweisen zu können.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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