Alleinstehende oder Hundeelternpaare sind demnach überalimentiert, wenn es so formulieren will
Hundebesitzer sollen auch nicht klagen. Aber ... was macht man als Diener dreier Katzen?
Alleinstehende oder Hundeelternpaare sind demnach überalimentiert, wenn es so formulieren will
Hundebesitzer sollen auch nicht klagen. Aber ... was macht man als Diener dreier Katzen?
Gegenfrage, du weißt schon das die Besoldung eines Beamten auf eine 4 köpfige Familie abzielt?
Alleinstehende oder Hundeelternpaare sind demnach überalimentiert, wenn es so formulieren will.
Die permanente Gleichsetzung von Kinder und Hunden
Organisatorisch (!) kannst du das ruhig gleichsetzen, unterscheidet sich nämlich nicht.
Meine Alimentation zielt auch nicht auf eine vierköpfige Familie ab, denn ich bekomme weder Verheiratetenzuschlag noch Kinderzuschläge - seltsame Einlassung.
Hundebesitzer sollen auch nicht klagen. Aber ... was macht man als Diener dreier Katzen?
Die lassen dich immerhin alleine aus dem Haus gehen und pullern brav ins Katzenklo, wenn du dich verspätest.
Hoffentlich 😅
Meine Alimentation zielt auch nicht auf eine vierköpfige Familie ab, denn ich bekomme weder Verheiratetenzuschlag noch Kinderzuschläge - seltsame Einlassung.
Doch tut sie! Lies dir die permanente Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts durch!
Alternativ kannst du auch die aktuellen Gesetztentwürfe in HH oder NRW lesen, da wird es auch beschrieben.
Dein Beitrag zeigt nur, dass du dich mit der verfassungsrechtlichen Seite der Alimentation nicht beschäftigt hast.
Hundebesitzer sollen auch nicht klagen. Aber ... was macht man als Diener dreier Katzen?
der soziale Wandel hat die Hundewelt erreicht.
Wir dienen auch unseren Hunden (und sind sehr dankbar dafür, ich hoffe, das Land NRW verzeiht mir, dass ich damit drei Dienstherren habe )
Und weil wir bis Seite quasi ohne OT kamen: gibt es unter den Katzen- und Hundeherren in NRW auch private und konfessionsgebundene? (mir kommt es so vor, als hielte sich Hund Nummer 2 eh für Gott- Ich sag's ja, es ist eine Katze)
Doch tut sie! Lies dir die permanente Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts durch!
Alternativ kannst du auch die aktuellen Gesetztentwürfe in HH oder NRW lesen, da wird es auch beschrieben.
Dein Beitrag zeigt nur, dass du dich mit der verfassungsrechtlichen Seite der Alimentation nicht beschäftigt hast.
Dann streich meinetwegen den Satz mit den Zuschlägen, organisatorisch bleibts dennoch gleichproblematisch. Wie man seinen Privatkram organisiert, sollte dienstlich einfach für alle Beschäftigten gleichermaßen überhaupt gar keine Rolle spielen und komplett irrelevant sein.
Es ist eben nicht irrelevant. Denn in letzter Konsequenz steht die Lehrkraft gar nicht zur Verfügung, weil sie eben ihren vermeintlich privaten Kram nicht organisiert bekommt und kässt sich noch weitere Jahre beurlauben. Das ist aber für alle Beteiligten die Schlechteste aller Lösungen.🤷
Kann man alles machen, wenn man nicht parallel dazu andere in erheblich schlechtere Konditionen zwingt.
Dann streich meinetwegen den Satz mit den Zuschlägen, organisatorisch bleibts dennoch gleichproblematisch. Wie man seinen Privatkram organisiert, sollte dienstlich einfach für alle Beschäftigten gleichermaßen überhaupt gar keine Rolle spielen und komplett irrelevant sein.
Ernsthaft? Du bezeichnet Kinder und Hunde auf einer Ebene als Privatkram?
Das es schlicht und ergreifend für das Funktionieren einer Gesellschaft notwendig ist, das es Nachwuchs gibt, ist dir aber schon bewusst?
Ich kenne wenig Hunde die Busse fahren, alte Menschen pflegen, Kinder unterrichten und …
Wenn diese Welt eins nicht hat, dann wohl zu wenig Menschen.
Und ja, natürlich ist es grundsätzlich erstmal Privatsache, wie man seinen Alltag regelt. Das heißt nicht, dass man im Einzelfall nicht schauen kann, wo ein Entgegenkommen möglich ist, aber dass mit Kindern automatisch ständig ein Anrecht auf Sonderbehandlung zu Lasten anderer Kollegen besteht, ist nunmal auch nicht richtig.
Jedenfalls kann man jedem, der sich mit dem Gedanken trägt Lehrer zu werden und nicht vor hat, einen Haufen Kinder in die Welt zu setzen, nur immer wieder sehr eindringlich von dieser Berufswahl abraten.
Wenn diese Welt eins nicht hat, dann wohl zu wenig Menschen.
Wie löst die Überbevölkerung auf dem Globus bitte die Probleme vor der unsere Gesellschaft aufgrund der Demographie steht?
Irgendwer muss das Geld erwirtschaften, dass wir beide (vielleicht) in den 2050ern als Pension bekommen.
Hunde und Katzen werden das nicht können.
Jedenfalls kann man jedem, der sich mit dem Gedanken trägt Lehrer zu werden und nicht vor hat, einen Haufen Kinder in die Welt zu setzen, nur immer wieder sehr eindringlich von dieser Berufswahl abraten.
Stimmt, die Gesetze die Eltern Sonderrechte einräumen, gelten nur innerhalb der Lehrerberufs.
Das sogenannte Lex Lehramt.
Wenn überhaupt, ist das Problem, das Beamte 100% besoldet werden, wenn sie bei ihren Kindern bleiben.
du weißt schon das die Besoldung eines Beamten auf eine 4 köpfige Familie abzielt?
Nur zum Verständnis: Wenn dem so ist, wie lassen sich dann Ehe- und Kinderzuschläge begründen (vor dem dritten Kind)?
Irgendwer muss das Geld erwirtschaften, dass wir beide (vielleicht) in den 2050ern als Pension bekommen.
Was ist mit Versorgungsrücklage und Versorgungsfonds?
dass wusste ich nicht
du weißt schon das die Besoldung
Zitat von Dr. RaketeDas es schlicht und ergreifend für das Funktionieren einer Gesellschaft notwendig ist, das es Nachwuchs gibt
Zitat von Dr. RaketeGeld erwirtschaften, dass wir beide
Zitat von Dr. Raketedas Problem, das Beamte 100% besoldet werden
Nichts für ungut, aber ich würde dir dringend ans Herz legen, dich mit der Verwendung von <das> und <dass> auseinanderzusetzen. Auch elementare Interpunktionsregeln wie die Abgrenzung von Relativsätzen durch Kommata sollte man als Lehrkraft imho beherrschen.
Alles anzeigenWie löst die Überbevölkerung auf dem Globus bitte die Probleme vor der unsere Gesellschaft aufgrund der Demographie steht?
Irgendwer muss das Geld erwirtschaften, dass wir beide (vielleicht) in den 2050ern als Pension bekommen.
[...]
Stimmt, die Gesetze die Eltern Sonderrechte einräumen, gelten nur innerhalb der Lehrerberufs.
Das sogenannte Lex Lehramt.
Wir werden allein schon klimawandelbedingt zukünftig große Migrationsbewegungen sehen. Ich mache mir jedenfalls null Sorgen drum, in einigen Jahrzehnten irgendwo auf diesem Planeten noch eine Pflegekraft zu finden.
Und das Rentensystem funktioniert ohnehin nicht mehr und braucht andere Finanzierungsstrategien.
Zum zweiten Punkt: eine meiner Freundinnen arbeitet bei einer Bank. Ihre Abteilung wurde letztes Jahr größtenteils von Braunschweig nach Hannover verschoben, sie konnte sich mit zwei kleinen Kindern (3 und 1) überlegen, ob sie mitgeht und 70km one way pendelt oder halt kündigt. Bleiben durfte ein kinderloser Kollege, weil der für die Filiale halt schon allein aufgrund der Tatsache, dass er Vollzeit und sie Teilzeit arbeitet, wichtiger war. Nicht schön für sie, aber eine betriebswirtschaftlich logische Entscheidung. Im Schulbereich wird dagegen deutlich seltener auf Bedarfe der Schule geguckt, als auf irgendwelchen Sozialgedönskram. Doch, das ist schon unverhältnismäßig.
Wir werden allein schon klimawandelbedingt zukünftig große Migrationsbewegungen sehen. Ich mache mir jedenfalls null Sorgen drum, in einigen Jahrzehnten irgendwo auf diesem Planeten noch eine Pflegekraft zu finden.
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass es Pflegebedürftigen vielleicht nicht ganz unwichtig ist, von wem sie betreut werden? Das klingt gerade so nach dem Motto "Hauptsache die Person hat blaue Arbeitskleidung mit einem Namensschildchen an.". Neben der formalen Qualifikation und den tatsächlich vorhandenen Fertigkeiten (auch im Bereich der Soft Skills) sind auch Sprachkompetenzen sowie gemeinsame soziokulturelle Werte und Erfahrungen wichtig. Dass das natürlich auch Migranten mit der Zeit erwerben können, ist klar, aber deine Nachricht oben klang so ein bisschen nach "Irgendeine Pflegekraft kann schon irgendwie irgendeinen Pflegebedürftigen pflegen." - und das ist gelinde gesagt respektlos gegenüber den Pflegebedürftigen.
Nur zum Verständnis: Wenn dem so ist, wie lassen sich dann Ehe- und Kinderzuschläge begründen.
Am Beispiel NRW und in knapper Form
Die Besoldung eines Beamten muss einen Großteil des Bedarfs einer 4-köpfigen Familie decken. Einer kleiner Teil darf durch Zuschläge gedeckt werden. Deshalb sind bis 2022 in NRW die Zuschläge für das erste und zweite Kind relativ gering gewesen. Da das BVG in seinen Urteilen zu geringe Grundbesoldung bemängelt hat, hat z.B. NRW die Familienzuschläge schon für das erste und zweite Kind angehoben und mit dem Wohnort gekoppelt.
Das ist eine (Spar-)Maßnahme, um die Besoldung nicht grundsätzlich zu erhöhen.
Wir werden als Beamte alimentiert nicht bezahlt. Die Alimentation eines Beamten soll ihm "ein seinem Amt angemessenen Lebensstandard" ermöglichen. Die Grundbesoldung zielt aber auf eine 4 köpfige Familie ab. Dem entsprechend ergibt sich die ein Verlust an Lebensstandard, wenn ein drittes Kind geboren wird. Daher müssen dritte und weitere Kinder zusätzlich alimentiert werden. Die Höhe ergibt sich aus einem Urteil des BVG aus 2020(?). Damals hat sich hat sich das BVG die Leistungen angesehen,die ein Kind eines ALG2-Empfängers (Geld+Sachleistungen) erhält, auf diese 15% aufgeschlagen und NRW verurteilt diese Summe als alimentativen Mehrbedarf für dritte und weitere Kinder zu zahlen.
Die Pensionsrücklagen stehen in keinem Verhältnis zu den erwartbaren Pensionslasten. Und werden allenfalls eine kleine Hilfe sein, wenn es darum geht zukünftige Lasten zu finanzieren.
S-H hat ihn afaik gerade aufgelöst und NRW scheint in seinen gerade nicht einzuzahlen https://www.steuerzahler.de/ak…g-zapft-pensionsfonds-an/
Danke für die Erinnung endlich den Widerspruch gegen die Besoldung für 2024 einzureichen. Nicht, dass ich das noch vergesse.
Und das Rentensystem funktioniert ohnehin nicht mehr und braucht andere Finanzierungsstrategien.
Ok, wenn zukünftig die Arbeitsnehmer fehlen, die das umlagefinanzierte Rentensystem tragen, woher kommen den dann die Steuereinnahmen, die die Pensionen tragen?
Kinder haben oder nicht ist eine individuelle Entscheidung. Da will ich mich gar nicht einmischen. Da soll jeder nach seiner Farcon glücklich werden.
Mich stört das Hunde und Kinder von dir als Privatsache auf einer Ebene gleichgesetzt werden.
Kinder werden in 20 Jahren den Laden am Laufen halten, Aufgaben in der Gesellschaft übernehmen usw. .
Hunde kacken in 20 Jahren weiter in irgendeine Ecke.
Deshalb dürfen Eltern von Kleinkindern gerne eine Extrawurst gebraten bekommen.
Danke für die Erinnung endlich den Widerspruch gegen die Besoldung für 2024 einzureichen. Nicht, dass ich das noch vergesse.
Gerne doch. Brauchst du einen Vordruck?
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