Oh, hat Fritze Merz die Seiten gewechselt? Na, vielleicht gefällt ihm die Wagenknecht besser als seine doch eher biedere Gattin, wer weiß.
Feindbild
Oh, hat Fritze Merz die Seiten gewechselt? Na, vielleicht gefällt ihm die Wagenknecht besser als seine doch eher biedere Gattin, wer weiß.
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Falscher Thread, besser:
Alles anzeigenMir fällt auf: Einige der Babyboomer-Generation werfen den jüngeren Generationen gerne mangelnde Arbeitsbereitschaft wegen Forderungen wie einer Vier-Tage-Woche vor. Gleichzeitig will die ältere Generation aber möglichst früh in Rente / Pension und damit raus aus der Arbeit. Ein Generationenkonflikt, der angesichts der Demografie fast nur zu Ungunsten der jungen Generation ausgehen kann. Die junge Generation wird in unserer Gesellschaft als Minderheit benachteiligt:
"In diesem Jahr feiern doppelt so viele Menschen ihren 60. Geburtstag, wie geboren werden. In Zukunft wird es daher wesentlich mehr Großeltern geben als Enkelkinder. Und diese Großelterngeneration lebt länger und ist fitter als jemals zuvor. Das kann für ein intergenerationales familiäres Miteinander Chancen bieten, ist aber nicht nur für die Rentenfinanzierung ein Problem. Es ist auch eine Herausforderung für die Demokratie. Wenn Rentnerinnen und Rentner in einigen Jahren die stärkste Wählergruppe sein werden, entscheiden diejenigen die Wahlen, die nicht mehr im Berufsleben stehen. Eine Verschiebung der demografischen Kräfte, die es dringend nötig macht, ganz anders über Generationengerechtigkeit nachzudenken.
[...] Sich darauf zu verlassen, dass die große Mehrheit in der alternden Gesellschaft die Interessen von Kindern mitdenkt, ist hochriskant. Erinnert sei etwa daran, wie „gut“ Männer die Interessen von Frauen in der Vergangenheit mitgedacht haben: Obwohl nahezu alle Männer mit Müttern, Partnerinnen, Töchtern oder Schwestern in ihrem Leben Frauen hatten, die ihnen wichtig waren, hat sich das Patriarchat recht lange gehalten. Automatisch angemessen mitgedacht zu werden, das klappt nachweislich nicht.
[...]Bei all den Herausforderungen, die junge Menschen erwarten, wird ihnen politisch meist wenig mehr zugestanden, als die Auswirkungen der Geschehnisse und politischen Entscheidungen zu beobachten. Signale, dass man dieser jungen Generation vertraut und sie als Mitgestalter einer tragbaren Zukunft sieht, gibt es kaum. Und strukturell verankerte, wirksame politische Beteiligungsmöglichkeiten fehlen. Stattdessen wird ihre Arbeitsmoral problematisiert oder die Wiederbelebung der Wehrpflicht diskutiert. In der Pandemie wurden Kinder und Jugendliche immer wieder vergessen oder unnötig belastet. Dafür hat man sich bei ihnen zwar abstrakt entschuldigt, aber konkrete Maßnahmen zu ihren Gunsten lassen auf sich warten."
https://www.sueddeutsche.de/ku…PZFjFq7tEWhe?reduced=true
Das Thema Wehrpflicht hatten wir ja im anderen Thread; passend, dass es hier auch aufgeführt wird. Dazu kommt der Fachkräftemangel, der die jungen Arbeitnehmer*innen eigentlich in eine gute Verhandlungsposition bringt, was dem personifizierten radikalisierten Konvervativismus und Babyboomer-Kapitalisten Friedrich Merz aber natürlich gar nicht passt. So werden von dieser Seite schon schwere Geschütze wie die Forderung nach einer Sechs-Tage-Woche und die Aufweichung der Arbeitszeitbegrenzungen aufgefahren, um die Verhandlungsposition zu verschieben. Immer natürlich zuerst auf Kosten der Schwächsten, also erstmal Forderungen nach Sanktionen für Arbeitslosengeldbeziehende oder Bezahlkarten für Flüchtlinge. Denn sonst kann man "Wohlstand und Alterseinkommen" nicht halten - die Frage ist eben nur, wessen Wohlstand und wessen Alterseinkommen.
Ich wette, nach 35 Jahren Schuldienst überlegst du auch, ob du es ganz bis zum Schluss schaffst, ob Boomer oder Nichtboomer.
Ich wette, nach 35 Jahren Schuldienst überlegst du auch, ob du es ganz bis zum Schluss schaffst, ob Boomer oder Nichtboomer.
Dann darf man sich aber nicht über die jüngeren aufregen, die gerne gesund bleiben wollen. Wir können uns einen Ruhestand von 67 komplett abschminken. Im Moment gehen alle mit Anfang bis Mitte 60. Das wird in 30 Jahren keine Option mehr sein.
Wer regt sich denn auf? Wir hätten alle nix gegen eine Viertagewoche oder Möglichkeit von Homeoffice oder Gleitzeit...
Dann darf man sich aber nicht über die jüngeren aufregen, die gerne gesund bleiben wollen. Wir können uns einen Ruhestand von 67 komplett abschminken. Im Moment gehen alle mit Anfang bis Mitte 60. Das wird in 30 Jahren keine Option mehr sein.
Ich persönlich wundere mich vielmehr, wie sehr man sich mit der Elternzeit unter Druck setzt. Wir hatten auch kein Geld, sind aber nicht automatisch nach 1 Jahr wieder arbeiten gegangen. Okay, ich schon, weil ich die Alleinverdienerin war, aber wir haben es damals gefeiert, als es ab Januar 1992 drei Jahre Elternzeit gab. Es gab sowieso außer Tagesmüttern keine Betreuungsmöglichkeit für Kinder unter 3 Jahren. Außer in Großstädten vielleicht. Später, als mein Mann im Beruf war, bin ich beim 2. Und 3. Kind länger zu Hause geblieben, also die 3 möglichen Jahre, aber so wie ich das hier lese, macht das eigentlich niemand mehr. Die Familienzeit war sehr schön und hatte auch was von Achtsamkeit. Da brauche ich mir nicht sagen zu lassen, ich hätte auch nicht auf meine Ressourcen oder Gesundheit geachtet. Die Jungen nehmen sich ja viel weniger Familienzeit als wir früher und das ist auch etwas, um gesund zu bleiben.
Ich weiß nicht, was in dem Kontext "früher" bedeutet, aber für Familien kann es heute finanziell schon sehr eng werden, längere Zeit nur mit einem Gehalt auskommen zu müssen. Ob die damit verbundenen Sorgen zur Gesunderhaltung beitragen, kann zumindest in Frage gezogen werden.
Ich weiß nicht, was in dem Kontext "früher" bedeutet, aber für Familien kann es heute finanziell schon sehr eng werden, längere Zeit nur mit einem Gehalt auskommen zu müssen. Ob die damit verbundenen Sorgen zur Gesunderhaltung beitragen, kann zumindest in Frage gezogen werden.
"Früher" war es finanziell genauso eng, das kannst du mir glauben. Heute gibt es wenigstens für 12 oder 14 Monate das Elterngeld, was sehr zu begrüßen ist. Bei uns gab es das ja leider nicht. Aber mein Mann war noch Student und so bekamen wir Wohngeld und tatsächlich 600 DM Erziehungsgeld, das bekam man, je nach finanzieller Situation. 600 DM war der Höchstsatz. Zum Glück ist das heutzutage anders.
Leider beobachte ich, dass man/frau sich fast nicht traut, mal noch 1 Jahr länger zu Hause zu bleiben, auch weil es von einem erwartet wird, möglichst schnell wieder einsatzbereit zu sein.
Es ärgert mich, dass meine Generation an allem Schuld sein soll. Angefangen vom Klimawandel, Wiedereinführung der Wehrpflicht, Arbeiten bis 70.
Alles anzeigenMir fällt auf: Einige der Babyboomer-Generation werfen den jüngeren Generationen gerne mangelnde Arbeitsbereitschaft wegen Forderungen wie einer Vier-Tage-Woche vor. Gleichzeitig will die ältere Generation aber möglichst früh in Rente / Pension und damit raus aus der Arbeit. Ein Generationenkonflikt, der angesichts der Demografie fast nur zu Ungunsten der jungen Generation ausgehen kann. Die junge Generation wird in unserer Gesellschaft als Minderheit benachteiligt:
"In diesem Jahr feiern doppelt so viele Menschen ihren 60. Geburtstag, wie geboren werden. In Zukunft wird es daher wesentlich mehr Großeltern geben als Enkelkinder. Und diese Großelterngeneration lebt länger und ist fitter als jemals zuvor. Das kann für ein intergenerationales familiäres Miteinander Chancen bieten, ist aber nicht nur für die Rentenfinanzierung ein Problem. Es ist auch eine Herausforderung für die Demokratie. Wenn Rentnerinnen und Rentner in einigen Jahren die stärkste Wählergruppe sein werden, entscheiden diejenigen die Wahlen, die nicht mehr im Berufsleben stehen. Eine Verschiebung der demografischen Kräfte, die es dringend nötig macht, ganz anders über Generationengerechtigkeit nachzudenken.
[...] Sich darauf zu verlassen, dass die große Mehrheit in der alternden Gesellschaft die Interessen von Kindern mitdenkt, ist hochriskant. Erinnert sei etwa daran, wie „gut“ Männer die Interessen von Frauen in der Vergangenheit mitgedacht haben: Obwohl nahezu alle Männer mit Müttern, Partnerinnen, Töchtern oder Schwestern in ihrem Leben Frauen hatten, die ihnen wichtig waren, hat sich das Patriarchat recht lange gehalten. Automatisch angemessen mitgedacht zu werden, das klappt nachweislich nicht.
[...]Bei all den Herausforderungen, die junge Menschen erwarten, wird ihnen politisch meist wenig mehr zugestanden, als die Auswirkungen der Geschehnisse und politischen Entscheidungen zu beobachten. Signale, dass man dieser jungen Generation vertraut und sie als Mitgestalter einer tragbaren Zukunft sieht, gibt es kaum. Und strukturell verankerte, wirksame politische Beteiligungsmöglichkeiten fehlen. Stattdessen wird ihre Arbeitsmoral problematisiert oder die Wiederbelebung der Wehrpflicht diskutiert. In der Pandemie wurden Kinder und Jugendliche immer wieder vergessen oder unnötig belastet. Dafür hat man sich bei ihnen zwar abstrakt entschuldigt, aber konkrete Maßnahmen zu ihren Gunsten lassen auf sich warten."
https://www.sueddeutsche.de/ku…PZFjFq7tEWhe?reduced=true
Das Thema Wehrpflicht hatten wir ja im anderen Thread; passend, dass es hier auch aufgeführt wird. Dazu kommt der Fachkräftemangel, der die jungen Arbeitnehmer*innen eigentlich in eine gute Verhandlungsposition bringt, was dem personifizierten radikalisierten Konvervativismus und Babyboomer-Kapitalisten Friedrich Merz aber natürlich gar nicht passt. So werden von dieser Seite schon schwere Geschütze wie die Forderung nach einer Sechs-Tage-Woche und die Aufweichung der Arbeitszeitbegrenzungen aufgefahren, um die Verhandlungsposition zu verschieben. Immer natürlich zuerst auf Kosten der Schwächsten, also erstmal Forderungen nach Sanktionen für Arbeitslosengeldbeziehende oder Bezahlkarten für Flüchtlinge. Denn sonst kann man "Wohlstand und Alterseinkommen" nicht halten - die Frage ist eben nur, wessen Wohlstand und wessen Alterseinkommen.
Leider beobachte ich, dass man/frau sich fast nicht traut, mal noch 1 Jahr länger zu Hause zu bleiben, auch weil es von einem erwartet wird, möglichst schnell wieder einsatzbereit zu sein.
Und ich finde es wichtig, dass Mütter und Väter zu gleichen teilen daheim bleiben, damit die Nachteile durch Kindererziehung nicht allein bei der Mutter landen, wie es aktuell eben häufig der Fall ist. Die Altersarmut ist ein Problem der Frauen.
Es ärgert mich, dass meine Generation an allem Schuld sein soll. Angefangen vom Klimawandel, Wiedereinführung der Wehrpflicht, Arbeiten bis 70.
Siehst Du das so? Ich gar nicht. Beispiel Klimawandel, Umweltbewusstsein: Ich bin zB das erste Mal mit 20 geflogen. Nach London. Meine Tochter ist schon um die halbe Welt gejettet. Ich bin aus Europa nicht herausgekommen. Der Wohlstand der jüngeren Generation ist doch wirklich um ein vielfaches höher, als ich es zB hatte.
Ich stimme aber dem Widerspruch zu, den tibo aufgeworfen hat: Der Gen Z wird vorgeworfen, vergnügungssüchtig zu sein und nicht arbeiten zu wollen. Aber bis 67 will auch kaum einer machen, weil das nicht machbar ist. Es wäre vielleicht machbar, wenn wir nicht so eine hohe Arbeitsdichte hätten, daher ist der Vorstoß der Gen Z wirklich wunderbar!
Siehst Du das so? Ich gar nicht.
Ich sehe das auch nicht so. Aber gerade den Vorwurf, dass wir am Klimawandel Schuld sein sollen, habe ich hier auf lehrerforen schon gelesen. Dabei sind wir es doch gar nicht, die nach dem Abi 1 Jahr um die Welt fliegen, sondern wir haben entweder gleich mit der Ausbildung losgelegt oder ein Soziales Jahr gemacht o.ä. Wir haben uns viel weniger gegönnt und sind jetzt Schuld an der Misere??? Wir haben praktisch Nonstop durchgearbeitet und daher wollen viele nicht bis 67..., sondern bis 63 oder 64, um das machen zu können, was andere schon mit 18 oder 19 hatten...
Dann darf man sich aber nicht über die jüngeren aufregen, die gerne gesund bleiben wollen. Wir können uns einen Ruhestand von 67 komplett abschminken. Im Moment gehen alle mit Anfang bis Mitte 60. Das wird in 30 Jahren keine Option mehr sein.
Ich rege mich überhaupt nicht über die jüngeren auf, sie tun mir leid. Was mich ärgert sind die Vorwürfe an unsere Generation. Das kann man auch ganz einfach mal umdrehen... ist mir aber zu blöd hier.
Ich rege mich überhaupt nicht über die jüngeren auf, sie tun mir leid. Was mich ärgert sind die Vorwürfe an unsere Generation. Das kann man auch ganz einfach mal umdrehen... ist mir aber zu blöd hier.
Ich mache da keinem Vorwürfe. Ich kann das vollkommen verstehen. Wenn mir morgen jemand sagt, du kannst ab jetzt in den Ruhestand dann quietschen aber die Reifen auf dem Parkplatz.
Ich mache da keinem Vorwürfe. Ich kann das vollkommen verstehen. Wenn mir morgen jemand sagt, du kannst ab jetzt in den Ruhestand dann quietschen aber die Reifen auf dem Parkplatz.
Kannst du. Musst halt ordentliche Kohle zur Seite legen. Aber ja, das Renteneinstiegsalter wird vermutlich angehoben. Die jetzigen Mit-Vierziger werden wohl statt 67 eher die 70 als neuen Startpunkt haben.
Man muss Vergleiche zwischen den Generationen auch immer unter den jeweiligen Umständen der jeweiligen Zeit führen.
Wenn ich vor dreißig Jahren als Frau Kinder bekommen habe, wusste ich, dass das Rentenniveau meines Mannes ein Tages (einigermaßen) auskömmlich sein wird. Ebenso war man als Frau vor 30 Jahren im Trennungsfall auch noch besser abgesichert als heute.
Das soll keine Schuldzuweisung sein, soll nur helfen die Debatten ein wenig korrekter zu führen.
Das Elterngeld war schon immer als Maßnahme gedacht, die Erwerbstätigkeit von Müttern (Eltern) zu steigern!
Die erhöhte Erwerbsquote von Müttern (Eltern) ist auch beinahe zwingend, weil von 48% Rentenniveau kein Paar (egal welcher Kombination) in der Rente wird leben können.
Und auch aus anderen Gründen will die Politik, dass Mütter mehr arbeiten.
(Sozialkassen, Steuern, usw.)
Auch lebten meine Großeltern auf einem
anderen Konsumniveau als meine Eltern und als ich jetzt.
Das all diese Debatten alter sind als wir alles zusammen, zeigt die Sammlung von Zitaten auf Wolfgang Autenrieth Homepage
Dr. Rakete : Ich habe vor 30 Jahren Kinder bekommen und wenn mein Mann jetzt in Rente ginge (was er vom Alter her kann) , ohne dass ich arbeiten würde, könnten wir die beiden jüngsten nicht mehr im Studium unterstützen.
Es gibt da keine allgemeingültigen Aussagen. Jeder hat andere Ausgaben usw.
Kannst du. Musst halt ordentliche Kohle zur Seite legen. Aber ja, das Renteneinstiegsalter wird vermutlich angehoben. Die jetzigen Mit-Vierziger werden wohl statt 67 eher die 70 als neuen Startpunkt haben.
😭😭😭 Ich bin noch nicht mal 40
Zum Glück habe ich schon früh begonnen, nicht mehr arm zu sein.
@ Zauberwald.
Wie gesagt, ich will weder dir noch wem anderes was Böses.
Aussagen über Kohorten (heute 30 jährige vs. 60 jährige) treffen keine Aussagen über Einzelfälle.
Ich habe tatsächlich vor, noch 10 Jahre zu arbeiten (also bis 67), weil es mir meistens Freude bereitet. Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist zusätzliche Stundenreduzierung. Offiziell gibt es in Baden-Württemberg erst ab 60 Jahre eine Stunde und 2 ab 62.
Ich habe tatsächlich vor, noch 10 Jahre zu arbeiten (also bis 67), weil es mir meistens Freude bereitet. Das einzige, was ich mir vorstellen kann, ist zusätzliche Stundenreduzierung. Offiziell gibt es in Baden-Württemberg erst ab 60 Jahre eine Stunde und 2 ab 62.
Ich eigentlich auch. Aber trotzdem habe ich immer Angst, dass sich die letzten Jahre mit wenig Stunden negativ auf die Pension auswirken. Aber das ist ja nicht so, oder doch? Könnte mir wirklich gut vorstellen, mit 50% bis zum Schluss zu arbeiten. Wer kennt sich hier immer mit Finanzen aus???
OT: Ich fühle mich gar nicht so alt und meine Schüler und Eltern hatten Fragezeichen, als sie wie auch immer mitbekamen, dass ich 60 wurde. Meine 4er meinten: Dann wärst du ja so alt wie meine Oma und waren verwirrt. Also wie gesagt, ich gehe sehr gerne zu den Kindern, aber das andere (manche Eltern, seltsame schulische Gegebenheiten) sagt dann, ich soll lieber mit 63 aufhören. Wobei ich auch schon gehört habe, dass dem nicht unbedingt stattgegeben wird. Ich weiß auch gar nicht, ob man das einfach über STEWI beantragt, oder ob man noch zu Personalrat oder GEW gehen sollte...
@ Zauberwald
Das ist garnicht so schwer 😉
40 Dienst Jahre * Arbeitszeitanteil über die Jahre * 1,79... = Pension in %
Weniger Dienstjahre und weniger Arbeitszeitanteil = weniger Pension
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