Ist er nicht, aber die Freundin, die ist ja Schülerin, wird dafür sorgen, dass der kommt.
Warum sollte sie das tun?
Ist er nicht, aber die Freundin, die ist ja Schülerin, wird dafür sorgen, dass der kommt.
Warum sollte sie das tun?
Warum sollte sie das tun?
Weil man einem Theaitetos nicht widerspricht.
Ist dieser juristische, pardon, Schwanzvergleich wirklich notwendig, Theaitetos? Muss man sich um jeden Preis als der/die/das Stärkere in einem Forum darstellen?
Was die TE nicht geschrieben hat oder - so unterstellt - verschwiegen hat, darüber können wir weder urteilen noch spekulieren. Das führt zu nichts. Wir sollten den Sachverhalt so nehmen, wie die TE ihn dargestellt hat. Ob und ggf. was hier nicht den Tatsachen oder der Wahrheit entspricht und wie sich das Ganze nun "wirklich" zugetragen hat, dies zu ermitteln ist Aufgabe der Ermittlungsbehörden, sofern sie hier Ermittlungsbedarf oder öffentliches Interesse oder was auch immer sehen.
Ich vermag hier nicht zu erkennen, inwieweit ein LL.B oder LL.M oder ein Doktortitel den jeweiligen Aussagen per se mehr Autorität beimessen. (Ich muss in meiner künftigen Funktion auch ohne diese "Titel" Rechtstexte verstehen, auslegen und entsprechend handeln können - so wie Tausende andere Personen in schulischen Führungspositionen.)
Ich vermag hier nicht zu erkennen, inwieweit ein LL.B oder LL.M oder ein Doktortitel den jeweiligen Aussagen per se mehr Autorität beimessen. (Ich muss in meiner künftigen Funktion auch ohne diese "Titel" Rechtstexte verstehen, auslegen und entsprechend handeln können - so wie Tausende andere Personen in schulischen Führungspositionen.)
Nur kurz zur Einordnung: Die Diskussion rund um LL.B oder LL.M erfolgte von ihm zu keiner Zeit mit einem Bezug, selbst einen solchen Titel erlangt zu haben. Es wurde von ihm einfach nur schlicht am dargestellten Sachverhalt vorbei argumentiert. Das lässt sich auch durch den anschließend versuchten "Schwanzvergleich" nicht verdecken.
Ist dieser juristische, pardon, Schwanzvergleich wirklich notwendig, Theaitetos? Muss man sich um jeden Preis als der/die/das Stärkere in einem Forum darstellen?
Ich denke nicht. Das ist letztendlich Fachsozialisation — fossi74 ist ja LL.B.. Den niedrigen Selbstwert einiger Poster zu lesen, halte ich auch nicht für besonders erträglich. Ich entschuldige mich dafür, über Stöckchen gesprungen zu sein. Über dieses Forum habe ich allerdings Möglichkeit mit „Lehrer im Dienst“ zu streiten, was mich auf den Schuldienst vorbereitet („Kalibrierung“, Sprachgebrauch usw.). Somit extrahiere ich letztendlich meinen individuellen Wert aus dem Forum.
Soweit es den Schwanzvergleich angeht, hat fossi74 mir ja seine akademische Laufbahn ungefragt geschildert: meiner ist vergleichsweise härter und etwa gleichlang.
LG
Du wirst es ganz, ganz schwer haben im Schuldienst. Täglich mit Niveaus konfrontiert zu sein, die so weit unter deinem liegen, dass du praktisch ein Fernglas brauchst, um sie wahrzunehmen, wird wohl noch belastender sein als die Auseinandersetzung mit Schülern, die über deine Arroganz (welche sie schneller durchschauen, als du deinen Nick aussprechen kannst) nur lachen werden.
Aber halt, ich verrenne mich: Du wirst dich ja nur mit den Schülern überhaupt abgeben, die deinem Niveau entsprechen. Also praktisch mit gar keinen.
Am Ende gilt natürlich der alte Wahrspruch: On the Internet, nobody knows you're a dog. Insofern habe ich tatsächlich die Hoffnung, dass du auch in Wirklichkeit das bist, was deine großsprecherische Fassade vermuten lässt.
Am Ende gilt natürlich der alte Wahrspruch: On the Internet, nobody knows you're a dog. Insofern habe ich tatsächlich die Hoffnung, dass du auch in Wirklichkeit das bist, was deine großsprecherische Fassade vermuten lässt.
Das ist zutreffend, auch meine Neigung zum Draufgängertum. Ob ich es „schaffe“, das weiß ich nicht, mehr als Risikofaktoren identifizieren und für mich persönlich erwägen, ob der Schuldienst passt, kann ich nicht machen. Letztendlich entscheiden das dann andere.
Darf ich mich respektvoll entlassen, weil ich mich für Prüfungen vorbereiten sollte? Vielleicht sollte ich explizit erwähnen, dass mich dein Lebensweg durchaus beeindruckt hat.
nicht von Alleinerziehenden bullshitten lassen.
Huiii, so schnell landet man von hochgestochen (pseudo-)juristischen Formulierungen wieder in der Gosse, ähm: im Umgangssprachlichen...
BTW: Wer ist hier alleinerziehend?
Du wirst es ganz, ganz schwer haben im Schuldienst.
Ach, wo denkst du hin! Als Data Scientist mit Zusatzstudium in Rechts- und in Wirtschaftswissenschaften doch nicht! Den werden seine zukünftigen SuS und KuK doch ob seines weitreichenden Wissens lieben!
Darf ich mich respektvoll entlassen, weil ich mich für Prüfungen vorbereiten sollte?
Gerne! Das mit dem "Respektvollen" übst du aber in Zukunft noch, gell?!
On topic: Die TE macht m. E. alles richtig, wenn sie den Anrufer anzeigt. Ob diese Anzeige nun im Endeffekt weiter verfolgt wird oder nicht, ist doch erstmal nebensächlich
Vielleicht sollte ich explizit erwähnen, dass mich dein Lebensweg durchaus beeindruckt hat.
Danke, aber Vorsicht - "On the internet, nobody knows you're a dog"! Im Übrigen erwidere ich das Kompliment und gestehe dir gern eine Portion Neid meinerseits zu. Die Juristerei hätte ich gern ausgebaut, aber sogar in Deutschland gibt es noch Züge, die irgendwann abfahren.
Die Polizei hat meine Anzeige sehr ernst genommen.
Danke für eure Beiträge.
Nur kurz zur Einordnung: Die Diskussion rund um LL.B oder LL.M erfolgte von ihm zu keiner Zeit mit einem Bezug, selbst einen solchen Titel erlangt zu haben. Es wurde von ihm einfach nur schlicht am dargestellten Sachverhalt vorbei argumentiert. Das lässt sich auch durch den anschließend versuchten "Schwanzvergleich" nicht verdecken.
Korrekt, ich mach das Examen. Dem Landtag NRW liegt derzeit eine Gesetzesvorlage vor, den LL.B. zu integrieren (Nr. 18/2066). Bin abschlussnah und es geht bei mir darum, den Schwerpunktbereich und Seminar/Bachelorarbeit nicht doppelt gemoppelt zu machen. Den Stoffgehalt des vom Benutzer "fossi74" abgelegten LL.B. – eine andere Diskussion indiziert, dass er das an der FernUni Hagen abgelegt hat – kenne ich sehr gut, daher konnte ich das im Bezug zur Sache schnell abgleichen.
Danke, aber Vorsicht - "On the internet, nobody knows you're a dog"! Im Übrigen erwidere ich das Kompliment und gestehe dir gern eine Portion Neid meinerseits zu. Die Juristerei hätte ich gern ausgebaut, aber sogar in Deutschland gibt es noch Züge, die irgendwann abfahren.
Ist ja auch karrieretechnisch eine Frage. Könnte mir gut vorstellen, dass es im Kommunal- und Landesbereich eher von politischen Erwägungen abhängt und nicht nach der Qualifikation (im öD eh: Volljurist*in), wenn es in die B reingeht. Die Sorgen kenne ich, studiere mit mind. einen SL zusammen und mehreren aus den verschiedensten Behörden. Die Triebfeder ist ganz häufig Unzufriedenheit. Wenn ich mich für das Lehramt entscheide, dann wird es eh ein Karrieredeadlock.
Wenn ich mich für das Lehramt entscheide, dann wird es eh ein Karrieredeadlock.
Falls du dich dort so präsentierst wie hier - mit Sicherheit
Oder du startest durch, wirst SL und landest irgendwann in der Psychiatrie, weil das dumme Kollegium dich nicht verstehen will.
Oder du startest durch, wirst SL und landest irgendwann in der Psychiatrie, weil das dumme Kollegium dich nicht verstehen will.
Wir therapieren die Falschen, denn es sind leider dann meist die Kollegen die dort landen, wegen des Machtgefüges.
Wir therapieren die Falschen, denn es sind leider dann meist die Kollegen die dort landen, wegen des Machtgefüges.
So ist es, darauf kommt noch ein gewisser Selektionsbias hinsichtlich der Persönlichkeitstypen unter KuK. Konflikte geben mir Energie, während der typisch empathische Lehrer massiv Energie aufwenden werden muss.
Falls du dich dort so präsentierst wie hier - mit Sicherheit
Oder du startest durch, wirst SL und landest irgendwann in der Psychiatrie, weil das dumme Kollegium dich nicht verstehen will.
Meinte das so: SL sein blockiert den Volljuristen (weil Referendariat gesperrt). Kein Volljurist sperrt dann anything beyond SL. Ob SL realistisch, das weiß ich nicht. Hier sind die A16er zahlenmäßig schon recht eingeschränkt verfügbar. Aber erstmal müsste das Ref. d. Lehramts bestanden werden – Schritt für Schritt.
... irgendwas war da doch mit politisch ...
OT: Du darfst nicht als "Volllehrer" kündigen und dann das Jura-Ref machen?
Oder umgekehrt?
(und dann zwei mal ein Zweites Staatsexamen haben?
Boah, was ein Thea...ter.
OT: Du darfst nicht als "Volllehrer" kündigen und dann das Jura-Ref machen?
Oder umgekehrt?
(und dann zwei mal ein Zweites Staatsexamen haben?
Das ist verboten, weil es eine Verschwendung intellektueller Ausnahmefähigkeiten wäre.
Das ist verboten, weil es eine Verschwendung intellektueller Ausnahmefähigkeiten wäre.
also in beiden Richtungen?
Ich kenne viele Fälle von Finanzbeamt*innen, die Lehrkräfte geworden sind. Klar, sie hatten kein Ref, hatten aber auch Geld für deren Ausbildung gekostet und sind dann dem Staat abhanden gekommen...
OT: Du darfst nicht als "Volllehrer" kündigen und dann das Jura-Ref machen?
Oder umgekehrt?
(und dann zwei mal ein Zweites Staatsexamen haben?
Das werde ich erfragen, dem Forum habe ich entnommen, dass der Konsenspfad zu präferieren ist (statt Beamtenrecht zu pauken und das durchzusetzen). Vor allem deshalb, weil ich v.a. junge Menschen aus der Gegend unterrichten will (es will kaum jemand hierher, aber ich bin hier geboren und aufgewachsen), dann wäre es kaum erträglich mich mit dem Schulamt u.a. zu zerstreiten. Plan ist Ref. > Tz. als Lehrer / Examensvorbereitung > 1. StEx. Lerne gerade Unterrichtsmethoden und Fachdidaktik im Selbststudium nach (hatte ich ja nicht im Fachstudium...). Es gibt sehr charmante Videos/Material von der DLZM. Außerdem schätze ich das Lehramtsreferendariat als stressig/belastend ein, daher ist es besser, jetzt schon das vorzubereiten, was sich vorbereiten lässt. </OT>
Das ist verboten, weil es eine Verschwendung intellektueller Ausnahmefähigkeiten wäre.
Aha...
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