Antidepressiva auf Privatrezept/ Wer hat Erfahrungen?

  • Du planst eine Psychotherapie so durchzuführen, dass sich nicht aktenkundig wird, um sie im Zweifelsfall bei einer amtsärztlichen Untersuchung nicht anzugeben


    Wenn du in der Untersuchung danach gefragt wirst und nein sagst, begehst du einen Betrug! Du spiegelst falsche Tatsachen vor, um dir einen Vermögensvorteil zu verschaffen.


    Du hast selber hast von den monetären und Versorgungsvorteilen als eine Motivation für deinen Plan gesprochen.


    Lies Paragraph 263 StGB und frag dich an wie vielen Stellen du deine geplante Handlungsweise wiederfindest.


    Eine nicht diagnostizierte Depression ist nicht diagnostiziert! Das ist schade für die Person die darunter leidet!

    Aber auf deine Situation bezogen, ist das ein Taschenspielertrick, um dein Verhalten zu legitimieren.


    Sich Ritalin zu besorgen nennst du ethisch zweifelhaft und deine geplante Handlung ist dann nicht unetisch?


    Jeder der ein bisschen mehr Erfahrung hat, rät dir die Sache vernünftig anzugehen. Vielleicht solltest du es dann so machen?

  • Wenn man schon so etwas in den Raum stellt, sollte man auch konkret Stellung beziehen. Andernfalls ist so ein Beitrag einfach nur unangebracht.


    Was und wen meinst du konkret?


    Da sind einige Beiträge in denen Tipps gegeben werden, welche Diagnose der Arzt am besten stellen soll, das Privatrezepte nirgendswo auftauchen usw. Ehrlich gesagt es mir zu Blöde, die einzelnen Nummern hier zu nennen.



    Eigentlich war nach #3 von Sega der Drops schon gelutscht.

  • Wenn du in der Untersuchung danach gefragt wirst und nein sagst, begehst du einen Betrug! Du spiegelst falsche Tatsachen vor, um dir einen Vermögensvorteil zu verschaffen.

    Dann zeig mich doch an. Viel Spaß. Für einen Sachverhalt, der noch gar nicht spruchreif ist, da er noch nicht einmal durchgeführt wurde.


    Über solche Leute wie dich kann ich nur mit dem Kopf schütteln.



    Ich spiegle keine falschen Tatsachen vor. Bei was denn? Noch habe ich nicht einmal das Referat bestanden.

    Wir reden hier über einen fiktiven Termin.

    Ich hab noch nicht mal einen Therapietermin.

    Ich weiß noch nicht einmal, ob es je zur Verbeamtung kommt und falls ja, wo siehst du dich an irgendetwas betrogen oder beraubt, wenn eine Person, die du nicht einmal kennst ihre Psychotherapie aus eigener Tasche bezahlt?

    Wo entsteht dir dabei ein Schaden?

    Du hast nur eins und das ist mein Mitleid.

    Ob ich dem Müllmann oder einer Psychotherapeutin meine Probleme erzähle, kann dir egal sein und ist nicht dein Problem.


    Du erinnerst mich an einen Typen aus meiner Stadt, der in der Nähe eines Bahnhofsgeländes wohnt und alle Falschparker beim Ordnungsamt anscheißt.

    Mir tut der Typ leid, weil sein Leben so arm ist, dass er nichts anderes mit seiner Zeit anzufangen weiß als Menschen anzuschwärzen.


    Eine nicht diagnostizierte Depression ist nicht diagnostiziert! Das ist schade für die Person die darunter leidet!

    Aber auf deine Situation bezogen, ist das ein Taschenspielertrick, um dein Verhalten zu legitimieren.

    Ich bin bis jetzt noch gar nicht diagnostiziert wurden und du laberst hier irgendwas von Betrug.

    Hast du irgendwie so wenig Spaß im Leben, dass du das hier wirklich nötig hast?

    Deine Aussage ist ohne Sinn.


    Jeder der ein bisschen mehr Erfahrung hat, rät dir die Sache vernünftig anzugehen. Vielleicht solltest du es dann so machen?

    Und du dir vielleicht ein besseres Hobby suchen, als hier den Moralapostel zu spielen.

    Viel Erfolg dabei.

  • Da einige Beiträge in denen Tipps gegeben werden welche Diagnose der Arzt am besten stellen soll, das Privatrezepte nirgendswo auftauchen usw. Ehrlich gesagt es mir zu Blöde, die einzelnen Nummern hier zu nennen.



    Eigentlich war nach #3 von Sega der Drops schon gelutscht.

    Okay, verstanden. Ich möchte nur Missverständnisse vermeiden.


    Die Kritik am TE ist berechtigt und nachvollziehbar. Ich denke, viele hier wollten dem TE deutlich machen, dass es nicht der richtige Weg ist. Leider hat er sich von dem Gedanken immer noch nicht ganz verabschiedet, da es in den letzten Beiträgen weiterhin darum geht, ob/wann Dinge aktenkundig werden.

  • Okay, verstanden. Ich möchte nur Missverständnisse vermeiden.


    Die Kritik am TE ist berechtigt und nachvollziehbar. Ich denke, viele hier wollten dem TE deutlich machen, dass es nicht der richtige Weg ist. Leider hat er sich von dem Gedanken immer noch nicht ganz verabschiedet, da es in den letzten Beiträgen weiterhin darum geht, ob/wann Dinge aktenkundig werden.

    Solange Nutzer Beiträge wie die von Dr. Rakete schreiben, muss man sich wohl nicht wundern, dass Psychotherapien privat durchgeführt werden.

    Aber Paragraphenreiter gibts eben überall.

  • Da einige Beiträge in denen Tipps gegeben werden welche Diagnose der Arzt am besten stellen soll, das Privatrezepte nirgendswo auftauchen usw. Ehrlich gesagt es mir zu Blöde, die einzelnen Nummern hier zu nennen.



    Eigentlich war nach #3 von Sega der Drops schon gelutscht.

    Bewirb dich am besten als Forenpolizei. Ernsthaft, wie alt bist du?

  • Tut mir leid, Eisherz.


    Bei allem Verständnis für deine Situation ... das dein Vorhabe rechtlich bedenklich ist, hat dir schon s3g4 ganz am Anfang geschrieben. Du kannst das so hinnehmen und weiter fragen... aber den Usern an Bein zu pinkeln, die dir sagen, dass es rechtlich bedenklich ist / sein kann , ist ... nicht sinnvoll. Denke ich.

  • Bewirb dich am besten als Forenpolizei oder wein leiser. Ernsthaft, wie alt bist du?

    Das bin ich schon.

    Und jetzt hör bitte auf, hier im Thread andere User zu beleidigen, wenn sie was schreiben, was dir nicht passt.


    Danke.


    kl. Gr. Frosch, Moderator im Urlaub

  • Tut mir leid, Eisherz.


    Bei allem Verständnis für deine Situation ... das dein Vorhabe rechtlich bedenklich ist, hat dir schon s3g4 ganz am Anfang geschrieben. Du kannst das so hinnehmen und weiter fragen... aber den Usern an Bein zu pinkeln, die dir sagen, dass es rechtlich bedenklich ist / sein kann , ist ... nicht sinnvoll. Denke ich.

    Es geht hier ums wie.
    Ich habe kein Problem damit, wenn jemand seine Bedenken äußert.

    Dr. Rakete und du sind ein und die selbe Person oder warum fühlst du dich angesprochen, wenn ich ihn zitiere? Interessant.

    • Offizieller Beitrag

    Dr. Rakete und du sind ein und die selbe Person oder warum fühlst du dich angesprochen, wenn ich ihn zitiere? Interessant

    Nein, Dr. Rakete ist nicht meine Sockenpuppe. (Das ist state_of_Trance schon. ;) )


    Wie gesagt, hör jetzt auf, andere User zu beleidigen . Ansonsten muss ich den Thread hier schließen ... und das wäre schade.


    Danke, kl. Gr Frosch, Moderator

  • Nein, Dr. Rakete ist nicht meine Sockenpuppe. (Das ist state_of_Trance schon. ;) )


    Wie gesagt, hör jetzt auf, andere User zu beleidigen . Ansonsten muss ich den Thread hier schließen ... und das wäre schade.


    Danke, kl. Gr Frosch, Moderator

    Wie gesagt. Ich hab kein Problem damit, dass andere Nutzer das nicht schön finden.

    Aber hier von Betrug zu sprechen ist ein bisschen arg abgefahren und übertrieben.

    Und da sage ich jetzt nicht, was ich im Postfach hatte.

  • Ich weiß gar nicht, wo da irgendwelche Zweifel aufkommen können:

    Wenn eine psychische Krankheit besteht, bei der Antidepressiva genommen werden müssen und man dies dann bei einer amtsärztlichen Untersuchung bewusst verschweigt, dann macht man eine Falschaussage oder erfüllt noch irgendwelche anderen Tatbestände, die ich jetzt mangels juristischer Kenntnis (und grad keine Lust es zu googeln) nicht kenne.


    Um das festzustellen, muss man nicht Forenpolizei sein.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Ich weiß gar nicht, wo da irgendwelche Zweifel aufkommen können:

    Wenn eine psychische Krankheit besteht, bei der Antidepressiva genommen werden müssen und man dies dann bei einer amtsärztlichen Untersuchung bewusst verschweigt, dann macht man eine Falschaussage oder erfüllt noch irgendwelche anderen Tatbestände, die ich jetzt mangels juristischer Kenntnis (und grad keine Lust es zu googeln) nicht kenne.


    Um das festzustellen, muss man nicht Forenpolizei sein.


    Es ist schon Wahnsinn was hier aus diesem Faden für ein Drama gemacht wird, wenn das Fadenthema Antidepressiva auf Privatrezept- wer hat Erfahrungen? lautet. Offenbar hat hier keiner bis auf eine Person Erfahrungen, deren Namen ich nicht nenne, da sie mir privat geschrieben wird. Nein, stattdessen drischt man lieber verbal auf einen Threadersteller ein und konstruiert Situationen, die es noch gar nicht gab und die so eh gar nicht entstehen, da ja offenbar ohnehin alles aktenkundig wird.


    Nur nochmal zur Erinnerung.

    Die Fragen dieses Fadens lauteten einst:


    Kann man sich Antidepressiva auch über ein Privatrezept verschreiben lassen, sodass auch das nicht aktenkundig ist?


    Darf ein Arzt auch ein Privatrezept mit Psychopharmaka ausstellen oder taucht das definitiv immer irgendwo auf?



    und nicht: Ich habe vor bei der Amtsarztuntersuchung zu bescheißen und nichts anzugeben, was mir hier übrigens die ganze Zeit unterstellt wird und was ich so in keiner Weise irgendwo geschrieben habe.


    Vielleicht sollten einige mal an den Lesekompetenzen arbeiten oder nochmal den Ausgangsbeitrag lesen. Es ist teilweise echt zum schämen, was einige unterstellen/schreiben/mutmaßen


    Ich habe gefragt ob das möglich ist und nicht, ob ich beim Amtsarzt bescheissen kann. Von mutwillig irgendwas verschweigen steht hier nichts. Die Frage war, muss man es angeben wenn man es privat bezahlt hat.

    Ich wusste bis heute nicht einmal, dass man das mindestens 5 Jahre rückwirkend angeben muss und wie dabei die Regelungen sind.

    • Offizieller Beitrag

    1. Der einzige, der hier unsachlich auf irgendwen eindrischt, bist du. Weil du die Antwort "Achtung, das wäre Betrug " nicht möchtest. Du suchst einen Weg, um dem Amtsarzt einem potentiellen Nicht-Verbeamtung-Grund (potentiell: denn es ist ja gar nicht gesagt, dass es als Grund für die Nichtverbeamtung gilt) zu verheimlichen.


    2. Bzgl. Lesekompetenz: ich wollte kurz in Bezug auf Beitrag 93 deine Lesekompetenz ansprechen. Ich habe nirgends ansatzweise angedeutet, dass Dr. Rakete und ich eine Person sind. Ich habe es aber nicht geschrieben, weil zu unsachlich. Aber vielleicht solltest du vorsichtig sein, wenn du es dann anderem vorwirfst


    3. Wie ich oben schrieb: bei allem Respekt für deine Situation - du solltest auch mit der Kritik leben können und NICHT um dich treten. Ansonsten müsste ich als Moderator reagieren. (Und auch der "Lesekompetenz"-Vorwurf ist da nicht so sinnvoll.

  • Die Frage, die sich halt stellt, ist: Wieso soll es nicht aktenkundig werden? Du hast ja selber die Sorge geäußert, dass du nicht verbeamtet werden könntest.


    Welche Schlussfolgerung soll man denn da ziehen?


    Die Speicherung der Daten ist Pflicht. Kein Arzt und kein Therapeut wird die Vorschriften hierzu missachten. Wieso sollten sie das?


    Es ist für keinen hier nachvollziehbar, dass du hier eine "Datenspur" vermeiden willst. Schließlich sind Gesundheitsdaten in Deutschland sehr gut geschützt. Deshalb geht man hier davon aus, dass das Ziel wohl ist, Informationen vorzuenthalten und das eigene Risiko, "aufzufliegen", zu minimieren.


    Dafür ist dieses Forum halt nicht gedacht. Die Menschen schreiben hier, um dir zu helfen, aber nicht um dir dabei zu helfen, gg. Gesetze und Vorschriften zu verstoßen.


    Nimm die Leistungen der GKV in Anspruch und gib alles wahrheitsgemäß an. Dir wurde schon zig mal erläutert, dass eine Verbeamtung wahrscheinlich weiterhin möglich ist.


    Zudem steigerst du dich mittlerweile vollkommen in die Sache hinein. Das ist nicht gesund...

  • Du suchst einen Weg, um dem Amtsarzt einem potentiellen Nicht-Verbeamtung-Grund (potentiell: denn es ist ja gar nicht gesagt, dass es als Grund für die Nichtverbeamtung gilt) zu verheimlichen.

    Nenne mir bitte die Stelle, an der ich gesagt habe, dass ich das nicht in den Unterlagen angebe



    Ich habe nirgends ansatzweise angedeutet, dass Dr. Rakete und ich eine Person sind. Ich habe es aber nicht geschrieben, weil zu unsachlich. Aber vielleicht solltest du vorsichtig sein, wenn du es dann anderem vorwirfst

    Du hast meinen Beitrag mit der Antwort als auf dich bezogen gedeutet. Daher mein Kommentar.



    bei allem Respekt für deine Situation - du solltest auch mit der Kritik leben können und NICHT um dich treten. Ansonsten müsste ich als Moderator reagieren

    Zum dritten Mal: Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich andere Meinungen nicht akzeptiere. Ich finde es absolut lächerlich von Betrug zu sprechen wenn ich nie geschrieben habe, dass ich es nicht in den Unterlagen angeben werde.

    Siehe meine Ausgangsfragen.

    • Offizieller Beitrag

    Nur nochmal zur Erinnerung.

    Die Fragen dieses Fadens lauteten einst:


    Kann man sich Antidepressiva auch über ein Privatrezept verschreiben lassen, sodass auch das nicht aktenkundig ist?


    Darf ein Arzt auch ein Privatrezept mit Psychopharmaka ausstellen oder taucht das definitiv immer irgendwo auf?

    und nicht: Ich habe vor bei der Amtsarztuntersuchung zu bescheißen und nichts anzugeben

    Schlussfolgerung:

    Wenn du es nicht nicht angegeben willst, kann es doch ruhig aktenkundig sein.

    Wenn du es nicht aktenkundig haben willst, willst du es nicht angeben.


    Daher der Betrugsvorwurf.

  • Ich will ja zum Arzt, aber wir alle wissen, dass die Verbeamtung dann gelaufen ist, sobald ich mir Antidepressiva verschreiben lasse.


    Und wenn ich meine Therapie privat zahle kommt das nirgendwo raus.

    und nicht: Ich habe vor bei der Amtsarztuntersuchung zu bescheißen und nichts anzugeben,


    Die Frage war, muss man es angeben wenn man es privat bezahlt hat.

    Mir scheint, du hast ein Logikproblem.

    Die Weisheit des Alters kann uns nicht ersetzen, was wir an Jugendtorheiten versäumt haben. (Bertrand Russell)

  • Die Frage, die sich halt stellt, ist: Wieso soll es nicht aktenkundig werden? Du hast ja selber die Sorge geäußert, dass du nicht verbeamtet werden könntest.


    Welche Schlussfolgerung soll man denn da ziehen?

    Das kannst du dich fragen.

    Du kannst schlussfolgern was du möchtest, ob ich es am Ende so gemeint habe, wirst du dadurch nicht erfahren.



    Die Speicherung der Daten ist Pflicht. Kein Arzt und kein Therapeut wird die Vorschriften hierzu missachten. Wieso sollten sie das?

    Das weiß ich ja nun. War mir vor dem Faden nun mal nicht klar.



    Deshalb geht man hier davon aus, dass das Ziel wohl ist, Informationen vorzuenthalten und das eigene Risiko, "aufzufliegen", zu minimieren.

    Siehst du und das ist der Punkt. Man geht davon aus.

    Du bist dir aber nicht sicher.

    Vielleicht möchte ich F32.1 ja auch nicht in meiner Akte haben und habe andere Beweggründe? Du weißt es doch gar nicht.


    Zudem steigerst du dich mittlerweile vollkommen in die Sache hinein. Das ist nicht gesund...

    Das ist das Verhalten einiger hier auch nicht.

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