Verbeamtung allergisches Asthma

  • Hallo,


    ich befinde mich gerade in den letzten Zügen meines Lehramtsstudiums und gehe voraussichtlich Anfang des Jahres in Referendariat.

    Nun habe ich seit ca. 2 Monaten zum ersten Mal Pollenallergie und heute habe ich zusätzlich die Diagnose allergisches Asthma bekommen. Klar, ist es im Wald eher unangenehm für mich und bei ganz großen Pollenmengen kriege ich schlecht Luft, aber ich habe nicht das Gefühl, dass es mich im Alltag ernsthaft einschränkt. Heute habe ich aber gehört, dass man eventuell bei der amtsärztlichen Untersuchung Schwierigkeiten kriegen könnte. Hätte ich das vorher auf dem Schirm gehabt, hätte ich das, glaube ich, erst nach dem Referendariat abklären lassen.


    Habt ihr da mehr darüber gehört?

    Kann allergisches Asthma ein Ausschlussgrund bei der Verbeamtung sein?


    Liebe Grüße

    N. :)

  • Ich denke, da brauchst du keine Sorge zu haben. Ich kenne eine ganze Reihe von KuK, die unter allergischem Asthma leiden (ich selbst übrigens auch; wobei das erst Jahre nach meiner Verbeamtung auf Lebenszeit auftrat - zum damaligen Zeitpunkt hatte ich "nur" Pollen- und andere Allergien) und die trotzdem verbeamtet wurden.

    In welchem Bundesland bist du denn? In Niedersachsen muss man erst nach Abschluss des Referendariats - also vor Antritt einer Planstelle - zum Amtsarzt/zur Amtsärztin.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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