Davon abgesehen finde ich das beschriebene Verhalten auch einen seltsamen Trend, das muss mit Corona zusammenhängen, vorher war es nicht üblich, sich zu Beginn einer gesunden Schwangerschaft ins Beschäftigungsverbot schicken zu lassen.
Corona hat sicher die Ängste / Bedenken verstärkt und somit zu einer Liberalisierung / "höheren gesellschaftlichen Akzeptanz" geführt, aber mir waren schon vor der Pandemie durchaus einige solche Fälle begegnet.
Auch umgekehrt Kolleginnen, die damit zu kämpfen hatten, klar zu machen, dass sie so lange machen, wie sie können und dies hoffentlich der Mutterschutz sein wird, auch wenn eine SL am liebsten eine direkte BV-Bescheinigung gehabt hätte (um Ersatz zu bekommen), aus Angst vor regelmäßigen und kurzfristigen Krankmeldungen.