Wiedereinstieg nach der Elternzeit

  • Ich befinde mich gerade mit unserem 3. Kind in Elternzeit und plane, irgendwann zwischen November und Februar wieder einzusteigen (Grundschule). So weit, so gut. Nun hatte ich ein Gespräch mit der Schulleitung, dass mich etwas aus der Fassung gebracht hat. Ich frage mich, ob ich zu empfindlich bin? In dem Gespräch ging es um den Wiedereinstieg. Ich äußerte, dass ich gerne mit einem Stundenumfang von 50% wieder einsteigen würde (vorher habe ich mit 65% gearbeitet, Klassenleitungund Fachleitung innegehabt). Daraufhin wurde mir klar mitgeteilt, dass eine Klassenleitung mit so wenigen Stunden ja nicht möglich sei und geteilte Klassenleitungen im Team an der Schule grundsätzlich nicht mehr erwünscht sind, ich ja also keine Klassenleitung übernehmen könnte. Außerdem hätte ich ja auch 3 kleine Kinder... Es könnten auch nicht immer Stellen freigehalten werden, für Mütter, die dann in Teilzeit wiederkämen. Ich solle mich auf jeden Fall auch nach einer anderen Schule umsehen.

    Bei mir kam an: Die Schulleitung hält mich für nicht belastbar und hat keine Einsatzmöglichkeiten für mich an der Schule, bzw. möchte mich wegen meiner familiären Situation nicht zurücknehmen. Mich nimmt das doch etwas mit, als nicht belastbar eingestuft zu werden.

    Wie seht ihr das? Ganz normales Vorgehen in Schule und ich bin zu empfindlich? Oder würde euch das auch stören?

  • Das mit der Klassenleitung kann ich je nach Schulkonzept verstehen. Persönlich würde ich jetzt aber nicht das Problem sehen, dich bis zum nächsten Schuljahr in eine Co-Klassenleitung zu setzen. Grundsätzlich ist es erst einmal positiv zu sehen, dass die SL dich mit 50% Teilzeit auch im außerunterrichtlichen Bereich entlastet.


    Sicher ist es auch so, dass der Einsatz bis zum regulären Stundenplanwechsel nicht so optimal sein kann, wenn man im laufenden Halbjahr zurück kommt, da ja eine gewisse Konstanz in der Klassen/Fachbesetzung für die Schüler wichtig ist. Spätestens mit dem nächsten Stundenplan sollte das allerdings gelöst sein.


    Bezüglich des "möchte dich nicht zurücknehmen": Hat sie das so geäußert? Hat deine SL in deinem Bundesland darauf überhaupt Einfluss?


    Auf jeden Fall scheint euer Gespräch gründlich schiefgegangen zu sein.

  • Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Schule mich nicht "zurücknehmen" muss. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. Ich arbeite in Hamburg und wenn ich im November wieder einsteige, war ich 1 Jahr und 14 Tage in Elternzeit. Lieber wäre mir ein Einstieg im Februar.

    Ach Mensch, es fühlt sich einfach blöd an, nicht zurückkehren zu können bzw. dort nicht mehr gewollt zu sein. Die Schulleitung hat mehrfach gesagt, dass ich mich nach einer anderen Schule umsehen soll. Es arbeiten sehr viele KuK an der Schule, die noch sehr kleine Kinder haben (von 22 haben 13 teils mehrere Kinder unter 10 Jahren, 4 haben Kinder im Teeniealter, sehr viele Kollegen arbeiten in Teilzeit zwischen 50% und 75%). Vielleicht ist das inzwischen organisatorisch wirklich einfach zu schwierig? Aber so sehr bin ich in Stundenplanung auch einfach nicht drin, dass ich das beurteilen könnte.

  • Vielleicht ist das inzwischen organisatorisch wirklich einfach zu schwierig?

    Es erfordert vlt. ein kleines bisschen mehr Planungsaufwand, ist aber durchaus machbar. Mir scheint, die SL macht sich das Leben hier etwas zu einfach. Du selbst musst dich übrigens nicht aktiv nach einer anderen Schule umsehen, sondern meldest einfach ganz formal deinen Wiedereinstieg und die Teilzeitquote an. Im Regelfall dürftest du dann dennoch an deiner bisherigen Schule wieder landen, es sei denn, diese hätte nun wirklich keinen Stundenbedarf mehr.

  • Du selbst musst dich übrigens nicht aktiv nach einer anderen Schule umsehen, sondern meldest einfach ganz formal deinen Wiedereinstieg und die Teilzeitquote an. Im Regelfall dürftest du dann dennoch an deiner bisherigen Schule wieder landen, es sei denn, diese hätte nun wirklich keinen Stundenbedarf

    Ist das wirklich so? Ich war noch nie in dieser Situation. Ich weiß, dass zum neuen Schuljahr eine Kollegin in Vollzeit aus dem Sabbatjahr zurückkehrt. Wenn damit der Bedarf gedeckt ist, muss ich ja an einer anderen Schule eingesetzt werden. Ehrlich gesagt möchte ich nicht darauf warten, dass mir eine Schule zugewiesen wird (ich weiß auch gar nicht, wie das in Hamburg funktioniert?), sondern würde mir dann lieber selbst eine neue Schule suchen. Die Schulen hier schreiben vier mal im Jahr aus und man kann sich dann auf die Stellen bewerben.

    Es fühlt sich nur einfach so blöd an. Mir wurde ganz deutlich gesagt, dass die Schule nicht ständig Stellen für Mütter in Teilzeit vakant halten kann und eben auch angemerkt, dass ich ja drei Kinder habe (O-Ton: Du bist nicht so belastbar). Bin ich da zu empfindlich? Ich vermute auch, dass die Schule Fehlzeiten der Kollegen wegen Kindkranktagen vermeiden möchte. Das ist aber nur eine Vermutung.

  • Gerade im Bereich Schule finde ich es immer wieder mehr als fragwürdig, wenn Schulleitungen engstirnig gegenüber Kollegen mit kleinen Kindern reagieren. Wir haben unseren Job überhaupt nur, weil Menschen Kinder bekommen und diese wiederum unterrichtet werden müssen. Man könnte den Eindruck gewinnen, manche Schulleitung möchte schon, dass die Menschen weiterhin Kinder bekommen, aber bloß nicht die eigene Belegschaft - äh, nö.

    Man sollte sich für jeden Kollegen, der Nachwuchs erwartet, freuen und wenn dieser tatsächlich nach der Geburt wiederkommen möchte, schaut man, in welchem Rahmen dieser eingesetzt werden kann. Manch eine Familie käme auch mit einem Gehalt klar; die Frage ist nur, ob eine Schulleitung im Jahr 2024 in der Lage wäre, "mal eben auf die Schnelle" Ersatz zu finden.

  • Ich kenne mich in rechtlichen Dingen in Hamburg leider nicht aus, finde die Aussage zur Belastbarkeit aber übergriffig. Als hätte man als Lehrer kein Recht, wie jeder andere Arbeitnehmer, auf Familie. Bei dem aktuellen Lehrermangel werden sich doch die meisten Schulen freuen, wenn die Kolleginnen in Teilzeit zurückkommen. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm, an einer anderen Schule zu arbeiten. Ich glaube, ich würde das erst mal abwarten, kann mir nicht vorstellen, dass das die Schulleitung entscheidet. Zumindest nicht mit dem Argument, dass du mit drei Kindern nicht belastbar bist. Nennt man sowas schon Bossing?



    Wenn es so arg viele Kollegen mit Kindern und Teilzeit gibt, dann muss die Schule halt ihr Konzept für Klassenleitung ändern.

  • Gerade im Bereich Schule finde ich es immer wieder mehr als fragwürdig, wenn Schulleitungen engstirnig gegenüber Kollegen mit kleinen Kindern reagieren


    Ja, das gibt es. Es gibt aber genauso auch Kolleginnen (und seltener Kollegen), die genauso engstirnig gegenüber dem System Schule als ganzes sind und wo sie faktisch dann nicht einsetzbar sind.

  • Wenn ich irgendwann im laufenden Schuljahr zwischen November und Februar zurückkäme, käme ich gar nicht auf die Idee, eine Klassenleitung zu erwarten. Mitten im laufenden Schuljahr, wie soll das denn gehen, egal wie viele Stunden man hat? Die Klassen brauchen doch zum Schuljahresanfang schon eine Klassenleitung. In Bayern war man bei Rückkehr aus der Elternzeit mitten im Schuljahr meist mobile Reserve. Es ist ja auch für den Stundenplaner sehr schwierig, jemanden mittendrin unterzubringen. Und du kannst ja nicht einmal genau angeben, wann du kommst.


    Das soll nicht heißen, dass man dich an der Schule nicht mehr brauchen kann, nur das mit der Klassenleitung sehe ich etwas kritisch.

  • Ich habe gar keine Klassenleitung erwartet. Ich habe in dem Gespräch nur geäußert, wann und mit welchem Stundenumfang ich gerne zurückkehren würde. Daraufhin wurde mir mitgeteilt, dass mit dem Stundenumfang keine Klassenleitung möglich wäre und dass ich ja auch drei Kinder habe. Und dass nicht immer Stellen freigehalten werden könnten für die Mütter, die dann in Teilzeit zurückkommen möchten. Klassenleitungenim Team sollen ganz abgeschafft werden. Und, dass ich mich auch nach einer anderen Schule umsehen soll.

    Ich habe das so verstanden, dass die Schule mehr Vollzeikräfte beschäftigen möchte und man mich mit 3 Kindern für nicht belastbar hält.

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    Ich verstehe dein Empfinden, aber wenn man sich das Gespräch rein sachlich mit dem Sachohr anhört / durchliest: Es sind nur Fakten.
    Wie die Rückkehrregelung in Hamburg ist, weiß ich nicht, ich weiß, wie es in NRW ist und da wäre es halt nur eine faktuelle Information. Eine Schule hat Not, wenn sie eine Stelle während deiner Abwesenheit besetzen darf, tut sie das gerne, statt für dich freizuhalten, mit dem Risiko, dass du selbst woanders hinmöchtest.

    Nicht falsch verstehen: nach einem solchen Gespräch wäre ICH total durcheinander. ABER: es ist eben zu empfindlich.
    Von dem, was sie erzählt, hat sie nichts zu deiner Belastbarkeit gesagt, nur Informationen zur Organisation in der Schule genannt.
    Du hast jetzt die Infos und kannst überlegen:
    - 50% für eine KL gehen nicht: entweder "juhu" oder "okay, was wäre notwendig für eine KL"
    - man kann nicht den Platz freihalten: okay, selbst Ausschau halten und/oder gleichzeitig nachfragen und signalisieren, dass man selbst gerne zurückkäme und sich der Schule verbunden fühlt. Ob dies seitens der Schule anders wäre.
    - Nachfragen, ob es Grund zur Besorgnis gibt.
    - dein Wissen um die vielen Kinder im Kollegium: Weißt du also, dass dies mit Sonderwünschen kombiniert ist, die die Organisation schwerer machen? Kannst DU etwas entgegensetzen? (Deine SL hat offenbar jetzt Angst, dass du kommst und "auch" nur von der 3. bis zur 5. arbeiten möchtest und möchte also eine flexible Arbeitskraft. Nicht super einfühlsam aber leider nachvollziehbar)

  • Dann darf die Schule gerne mal Ausschau nach Ersatz halten. Ist bestimmt ein Leichtes für die Schulleitung, auf die Schnelle Vollzeitkräfte zu finden, die gerne an einer Schule mit einem alles andere als familienfreundlichen Personalmanagement arbeiten möchten.

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    Dann darf die Schule gerne mal Ausschau nach Ersatz halten. Ist bestimmt ein Leichtes für die Schulleitung, auf die Schnelle Vollzeitkräfte zu finden, die gerne an einer Schule mit einem alles andere als familienfreundlichen Personalmanagement arbeiten möchten.

    Was lässt dich denn bitte aus den bisherigen, vorhandenen Informationen auf ein "alles andere als familienfreundliche[s] Personalmanagement" schließen?

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    Die Haltung ist hier eine reine Interpretation.

    Genauso wie ich jetzt in den Fakten

    Zitat

    Es arbeiten sehr viele KuK an der Schule, die noch sehr kleine Kinder haben (von 22 haben 13 teils mehrere Kinder unter 10 Jahren, 4 haben Kinder im Teeniealter, sehr viele Kollegen arbeiten in Teilzeit zwischen 50% und 75%).

    auch einiges interpretiere und dann frage:
    Wie soll man dann als SL eine Schule führen, wenn (womöglich, Interpretation!) kaum jemand zur 1. Stunde kommen kann/will, diejenigen mit "nur" 50% sich aus der Schulentwicklung rausziehen, usw..
    Teilzeit ist ein Minusgeschäft für die Lehrkraft, aber gleichzeitig auch sehr oft eine hohe Belastung für die Organisation Schule.

  • Eine "one fits all"-Lösung wird es hier nicht geben, da gebe ich Recht, es braucht ein differentiertes Teilzeitkonzept. Das ist noch nicht einmal eine primarstufenspezifische Herausforderung, in der Pflege oder im Elementarbereich gibt es auch viele Teilzeitbeschäftigte. Vor konkreten Maßnahmen steht ein grundsätzlicher Perspektivwechsel von "Teilzeitbeschäftigte als Ausnahme" hin zu "Teilzeitbeschäftigte als Regel-/Normalfall" an.

    2 Teilzeitkräfte 50% = eine Vollzeitkraft 100%.

    Wenn alle Kollegen erst zur 2. Stunde kommen könnten, braucht es individuelle Lösungen und Absprachen, da natürlich auch in ersten Stunden Unterricht stattfinden miss. Diese Form von Absprachen und Kompromissen gibt es aber in anderen Branchen auch und ist dort sogar der Normalfall.

  • Danke für alle Antworten. Sie haben mir sehr geholfen, mich etwas zu sortieren!

    Vielleicht bin ich tatsächlich etwas zu angefasst, weil das Gespräch nicht besonders einfühlsam geführt wurde. Und mich stört wirklich, dass darauf Bezug genommen wurde, dass ich drei Kinder habe. Deswegen möchte ich ja in Teilzeit arbeiten. Ich frage mich, weshalb das Erwähnung gefunden hat. Es klang so sehr nach "Mütter mit mehreren Kindern fallen sowieso ständig aus/sind nicht belastbar/bringen sich nicht richtig ein". Meiner Meinung nach hätte es gereicht, darüber zu sprechen, dass die Stelle nicht so lang freigehalten werden kann und die Schule aus organisatorischen Gründen sowieso lieber Vollzeitkräfte einstellen möchte und ich mit 50% Arbeitszeit nicht gut eingesetzt werden kann. Das kann ich nachvollziehen.


    Ich muss auch sagen, dass mich diese neue Ausrichtung der Schule hin zur kompletten Abschaffung geteilter Klassenleitungen dahingehend motiviert, mich an anderen Schulen zu bewerben. Ich habe sowohl Klassen alleine als auch im Team geleitet und fand die Arbeit im Team immer schön und vor allem sehr gewinnbringend für die Klasse. Wenn eine Klassenleitung mal krankheitsbedingt ausfällt, ist immer noch die andere Leitung als Konstante da. Gerade in Jahrgang 1 und 2 verkraften die Kids es oft nicht gut, wenn mehrere Tage lang neben den Fachlehrern noch x andere Personen als Vertretung in der Klasse sind. Das führt dann ja nicht selten auch zu Disziplinproblemen in der Klasse. Von daher werde ich mich dann im neuen Schuljahr zum Halbjahr initiativ und auch auf ausgeschriebene Stellen bewerben und das Beste draus machen :)

  • Die Einstellung dieser Schulleitung wundert mich etwas. Wenn man nicht gerade totaler Berufseinsteiger ist, weiß man doch eigentlich, dass in Familien mit mehreren Kindern ganz oft ein Elternteil in Teilzeit geht, um mehr Zeit für Familie und Haushalt zu haben. Das kann doch kein totales Neuland sein.

    Oder hätte diese Schulleitung am liebsten die Rückkehr zum Lehrerinnenzölibat, was es zum Glück seit den 1950er Jahren nicht gibt?

  • Ich ärgere mich auch etwas, weil ich keinesfalls ständig gefehlt habe, noch völlig überzogene Wünsche an die Stundenplangestaltung gestellt habe. Mit zuvor 65% Arbeitszeit habe ich mir einen freien Tag gewünscht, sonst nichts. Was andere Kollegen sich wünschen, weiß ich nicht genau.

    Und ja, ich nehme es etwas persönlich, dass mit der Bemerkung, dass ich drei Kinder habe impliziert wird, dass ich nicht verlässlich arbeite/nicht belastbar bin. Weshalb wurde das sonst erwähnt? Naja. Es wurde auf jeden Fall sehr deutlich gesagt, dass ich mich auch nach anderen Schulen unseren soll. Was ich dann im nächsten Schuljahr tun werde.

  • Ich befinde mich gerade mit unserem 3. Kind in Elternzeit und plane, irgendwann zwischen November und Februar wieder einzusteigen (Grundschule). So weit, so gut. Nun hatte ich ein Gespräch mit der Schulleitung, dass mich etwas aus der Fassung gebracht hat. Ich frage mich, ob ich zu empfindlich bin? In dem Gespräch ging es um den Wiedereinstieg. Ich äußerte, dass ich gerne mit einem Stundenumfang von 50% wieder einsteigen würde (vorher habe ich mit 65% gearbeitet, Klassenleitungund Fachleitung innegehabt). Daraufhin wurde mir klar mitgeteilt, dass eine Klassenleitung mit so wenigen Stunden ja nicht möglich sei und geteilte Klassenleitungen im Team an der Schule grundsätzlich nicht mehr erwünscht sind, ich ja also keine Klassenleitung übernehmen könnte. Außerdem hätte ich ja auch 3 kleine Kinder... Es könnten auch nicht immer Stellen freigehalten werden, für Mütter, die dann in Teilzeit wiederkämen. Ich solle mich auf jeden Fall auch nach einer anderen Schule umsehen.

    Bei mir kam an: Die Schulleitung hält mich für nicht belastbar und hat keine Einsatzmöglichkeiten für mich an der Schule, bzw. möchte mich wegen meiner familiären Situation nicht zurücknehmen. Mich nimmt das doch etwas mit, als nicht belastbar eingestuft zu werden.

    Wie seht ihr das? Ganz normales Vorgehen in Schule und ich bin zu empfindlich? Oder würde euch das auch stören?

    Das ist harter Tobak.

    Hatte ein ähnliches Erlebnis, allerdings schon bei meinem Bewerbungsgespräch.

    Mit 2 Kindern konnte sich die zukünftige Schulleitung nicht vorstellen, dass man 75 Prozent arbeiten möchte.

    Ähm, ja...

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