Muss mich mal aufregen…

  • Aber wenn die Mutter einreist, wird es relevant und dann wird sie es wohl selber wissen und nicht den Teenagersohn fragen müssen?

    Das Geburtsdatum ist bei uns Mitteleuropäer*innen im Pass vermerkt und es ist für verschiedenste Dinge relevant. Stell dir vor, es gibt Länder, die haben kein Sozialsystem und gewählt wird auch nicht. Wofür musst du dann noch wissen, wie alt du bist? Deine Sichtweise ist die eines weissen, christlichen Mitteleuropäers. Und natürlich wäre es dir genehm, wenn auch nur solche Menschen nach Deutschland immigrierten. Die Realität ist aber eine andere.

  • Angesichts der Masse an Migranten, über deren Alter man im Unklaren ist, wäre eine geringe Fehlerquote meines Erachtens immer noch das geringere Übel.

    Die Fehlerquote beträgt 10 %, wenn man 2 Jahre Toleranz zulässt! Also 15, 17 oder 19 Jahre alt ist nicht bestimmbar und genau das möchte man wissen. Es geht doch nicht um die Frage 10 oder 20 Jahre alt. Wenn selbst bei 24 Jahren minderjährig nicht ausgeschlossen werden kann (da ist der Fehlerwahrscheinlichkeit allerdings gering).

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ich finde das auch primär nicht mir gegenüber respektlos, sondern respektlos gegenüber einem System, das für viel Geld Ressourcen bereitstellt, um junge Leute mit nötigen Kompetenzen auszustatten

    Das System ist meiner Ansicht nach ziemlich überholungsbedürftig. Es ist hinlänglich bekannt, dass auch bei regelmässigem Schulbesuch nicht sichergestellt ist, dass am Ende die nötig Kompetenzen abgerufen werden können. Und so wahnsinnig viel Geld stellt der deutsche Staat dafür meines Wissens auch nicht zur Verfügung.

  • Und seit digitalem Klassenbuch gibt es auch keine fehlenden Einträge mehr. Unseres meckert dauernd und schickt Nachrichten und wenn das noch nicht reicht unsere SL auch. Auch für sie ist es nur noch ein Tastendruck.

    Wir können nach einer Woche auch nichts mehr ändern bzw. Fehlzeiten löschen oder Entschuldigungen eintragen.

    Das ist aber nicht bei jedem digitalen Klassenbuch so (vielleicht Sache der vorgenommenen Einstellungen durch die Admins?). Wir arbeiten mit "WebUntis" und bei uns werden keine fehlenden Einträge vom Programm "angemeckert". Wir erhalten erst zum Schuljahresende eine Mitteilung der SL mit der Bitte zu prüfen, ob es noch offene Einträge in unseren Stunden gibt. Zudem ist es uns auch im Nachhinein (wie lange genau, weiß ich nicht) noch möglich, Fehlzeiten zu ändern, Entschuldigungen nachzutragen usw.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Das ist aber nicht bei jedem digitalen Klassenbuch so (vielleicht Sache der vorgenommenen Einstellungen durch die Admins?). Wir arbeiten mit "WebUntis" und bei uns werden keine fehlenden Einträge "angemeckert". Wir erhalten erst zum Schuljahresende eine Mitteilung der SL mit der Bitte zu prüfen, ob es noch offene Einträge in unseren Stunden gibt. Zudem ist es uns auch im Nachhinein (wie lange genau, weiß ich nicht) noch möglich, Fehlzeiten zu ändern, Entschuldigungen nachzutragen usw.

    Edupage zeigt bereits nach 24 Stunden die fehlende Eintragung in rot an und sendet dann jede Woche eine Mail.


    Ich weiß es, weil ich einmal krank war und eine Stunde nicht korrekt ausgetragen wurde. Da ein Vertretungsplaner längere Zeit erkrankt war und der 2. zeitlich überfordert, habe ich es anfangs nur zögerlich angemahnt. Bei mir reicht die rote Markierung, ist wirklich nicht zu übersehen.

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  • Ergänzung, Entschuldigungen etc. können bei und tatsächlich nur eine Woche eingetragen werden, Fehlzeiten gelöscht werden. Seitdem kommen Entschuldigungen meist rechtzeitig. Es erspart uns auf jeden Fall Diskussionen.


    Da habe ich allerdings auch den Verdacht, dass es an unseren Einstellungen liegen könnte.

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    • Offizieller Beitrag

    Von welchen Migranten sprechen wir gerade überhaupt?

    Ich wusste nicht, dass wir von bestimmten Migrant*innen sprechen.
    Aber ich habe die Beispiele gewählt, wo ich weiß, dass ich in diesem Punkt nicht mit einer europäischen Selbstverständlichkeit drangehen darf.

    Dass der Franzose (ich bin nicht doof, ich weiß, den meinst du nicht, aber mir egal) einen Pass und Papiere hat, ist klar. Glaub mir, ich habe oft genug irgendeine Geburtsurkunde hier vorzeigen müssen, um das zu beweisen. [Und trotzdem sind diese Dokumente in Frankreich und Deutschland wenig vergleichbar. Ich vermute, deine deutsche Geburtsurkunde bzw. Auszug aus dem Geburtsregister ist lebenslang gültig. Mein Auszug ist nur drei Monate gültig :D ]

    Andere Länder, andere Sitten und dass einige Menschen im Mittelmeer oder auf dem Fluchtweg einiges nicht dabei hatten, was der deutsche Staat als notwendig erachtet, verwundert mich halt nicht. Ein Freund von mir kommt aus dem Kamerun, er kennt auch nicht sein Geburtsdatum, ist also am 1.01. geboren (Papiere im Kamerun gemacht), die deutsche Ausländerbehörde hat ein anderes Datum (Mitte Januar) eingetragen, weil es "weniger doof" klinge. Bei der Gelegenheit haben sie Vor- und Nachname vertauscht, weil sie den englischsprachigen (!) Pass falsch gelesen haben und bei der Einbürgerung hatte er tausend Probleme, es wieder geradezubiegen, obwohl es über 10 Jahre lang nachweislich bemängelt hat.

    Ein bisschen mehr Interkulturelle Kompetenz und Verständnis dafür, dass alle unterschiedlich sein können, würde nicht weh tun.

  • sondern respektlos gegenüber einem System, das für viel Geld Ressourcen bereitstellt, um junge Leute mit nötigen Kompetenzen auszustatten.

    Ich gestehe. Mit 17 hatte ich auch noch diese Respektlosigkeit. Mit zunehmender Erfahrung hat sich das geändert. Da ich mich jedoch trotz der mittlerweile lang verstrichenen Zeit noch sehr genau an diese Zeit erinnere, kann ich mich durch aus in die Schüler rein versetzen.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Ich gestehe. Mit 17 hatte ich auch noch diese Respektlosigkeit. Mit zunehmender Erfahrung hat sich das geändert. Da ich mich jedoch trotz der mittlerweile lang verstrichenen Zeit noch sehr genau an diese Zeit erinnere, kann ich mich durch aus in die Schüler rein versetzen.

    Ich ebenfalls. Ich hatte zu dieser Zeit einfach völlig andere Prioritäten.

    Die Inanspruchnahme ist meines Erachtens nicht nur ein Recht, sondern geht auch mit einer Verpflichtung her, die Veranstaltung halbwegs ernst zu nehmen und was daraus zu machen. Der klassische Minimalist glänzt auch in der Regel nicht autodidaktisch in Prüfungen (oder erscheint überhaupt zum regulären Termin).

    Warum? Warum ist das Homeschooling in D nahezu unmöglich? Ist mir doch Wurscht, wie die Kids an ihre Kenntnisse gekommen sind. Hauptsache, sie haben sie.

    In Finnland an der berufsbildenden Schule wird jeder S. bezüglich seiner Kompetenzen geprüft. Da sitzen mehrere Mitarbeiter, die nichts anderes machen, als festzustellen, in welcher Berufs/Schulzweig die SuS am besten aufgehoben sind. Dabei ist es unerheblich, ob die Kenntnisse an einer Vorgängerschule, autodidaktisch oder mit Privatlehrer erlangt wurden. Nur bei uns wird ein Gewese um die Schulpflicht gemacht. Und dann lassen wir die Kids da an Schulen sitzen, an denen sie nicht mal ordentliche Toiletten vorfinden und wo der Putz von den Wänden fällt.

  • Datum (Mitte Januar) eingetragen, weil es "weniger doof" klinge. Bei der Gelegenheit haben sie Vor- und Nachname vertauscht, weil sie den englischsprachigen (!) Pass falsch gelesen haben und bei der Einbürgerung hatte er tausend Probleme, es wieder geradezubiegen, obwohl es über 10 Jahre lang nachweislich bemängelt hat.

    Da fällt mir ein, ich hatte 10 Jahre ein falsches Geburtsdatum im Personalausweis stehen und nicht gemerkt. Erst als ich bei bei der Beantragung eines neuen gefragt wurde, ob die Daten noch stimmen, kam es heraus. Die Dame las alles vor und ich dachte noch, was für Zeitverschwendung, das Geburtsdatum ändert sich doch nicht und dann hörte ich den falschen Monat. 2. Überraschung, es wurde einfach geändert, ich musste nicht beweisen, dass ich 4 Monate älter bin.

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  • Da fällt mir ein, ich hatte 10 Jahre ein falsches Geburtsdatum im Personalausweis stehen und nicht gemerkt. Erst als ich bei bei der Beantragung eines neuen gefragt wurde, ob die Daten noch stimmen, kam es heraus. Die Dame lies alles vor und ich dachte noch, was für Zeitverschwendung, das Geburtsdatum ändert sich doch nicht und dann hörte ich den falschen Monat. 2. Überraschung, es wurde einfach geändert, ich musste nicht beweisen, dass ich 4 Monate älter bin.

    Und musstest Du das echte Datum dann nachweisen? EDIT: Sorry, jetzt hab ich mal zu Ende gelesen.


    Ich kenne einen, der beim Amt einfach einen anderen Geburtsort angegeben hat, weil ihm der echte nicht gefällt :lach: Hat noch nie jemanden interessiert.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn wir schon bei absurden Papieren sind: Ich habe keine Papiere, die meine französische Staatsbürgerschaft auf Anhieb nachweisen. Mein seit 10 Jahren abgelaufener Perso ist auf meinem Mädchennamen. Aber das Absurde: der deutsche und der französische Staat haben es immer noch nicht geschafft, miteinander zu kommunizieren und Frankreich weiß nicht, dass ich verheiratet bin (und ich kämpfe dafür, aber die Geschichte dazu hat was von Slapstick und Formular A38.)
    Soviel zu unseren gut geführten Dokumenten.

  • Mein Auszug ist nur drei Monate gültig

    Das Zivilstandsamt in Basel wollte meine damals 42 Jahre alte Geburtsurkunde auch nicht haben. Ich musste beim zuständigen Landratsamt einen aktuellen Auszug bestellen. Das ging online und war das billigste Dokument des ganzen Prozesses. Jemand, der diesen Auszug aus z. B. Nordmazedonien will, muss dafür nach Skopje fliegen. Dann darf das Ding nicht älter als 3 Monate sein und gleichzeitig darf zwischendurch die Aufenthaltsbewilligung nicht ablaufen. Was bei jemandem aus Nordmazedonien alle 6 Monate passiert. Ich denke, es ist klar, dass ich gerade einen mir bekannten, realen Fall beschreibe. Hier haben einige echt keine Vorstellung davon, wie scheisse das Leben sein kann, wenn man den "falschen" Pass hat. Aber das sind sicher alles nur Sozialschmarotzer.

  • Für meinen Vornamen gibt es 2 Schreibweisen, eine wurde mir als Kind beigebracht, die andere steht im Pass. Deswegen hatte ich eine Zeit lang 2 Sozialversicherungsnummern.

    Außerdem habe ich 3 Vornamen, der mittlere ist der Rufname, diesen konnte man früher zum Kenntlichmachen unterstreichen. Jetzt geht das nicht mehr und ich bekomme plötzlich Amtspost an meinen ersten Vornamen, der aber nicht der Name meiner Unterschrift ist.

    Dazu bin ich noch im Ausland geboren.

  • Ich habe keine Papiere, die meine französische Staatsbürgerschaft auf Anhieb nachweisen.

    Das wundert mich überhaupt nicht. Solche Spässe kenne ich auch von italienischstämmigen Doppelbürger*innen, die irgendwann den italienischen Pass einfach entnervt verfallen lassen. "Lustig" wird es dann, wenn z. B. Angehörige im Herkunftsland sterben und es irgendwie ums Erbrecht geht. Es ist nicht mal innerhalb Europas so einfach, wie sich mancher hier einbildet.

    • Offizieller Beitrag

    Das wundert mich überhaupt nicht. Solche Spässe kenne ich auch von italienischstämmigen Doppelbürger*innen, die irgendwann den italienischen Pass einfach entnervt verfallen lassen. "Lustig" wird es dann, wenn z. B. Angehörige im Herkunftsland sterben und es irgendwie ums Erbrecht geht. Es ist nicht mal innerhalb Europas so einfach, wie sich mancher hier einbildet.

    und DAS ist leider der neueste Antrieb in meiner Geschichte.
    (Also noch ohne Anlass, aber irgendwann wird es doch eine Rolle spielen und nachdem ich eh mit dem Prozess angefangen habe, haben mir meine Eltern erzählt, dass sie selbst Maßnahmen einleiten, damit mein Neffe "geschützt" ist (damit meinen sie: alles an ihn geht :-D).
    Sehr OT, aber doch aufregenswert ...


    Das Zivilstandsamt in Basel wollte meine damals 42 Jahre alte Geburtsurkunde auch nicht haben.

    In Frankreich liegt es daran, dass auf der "Geburtsurkunde" auch die Ehe eingetragen wird (und die Kinder und so weiter).
    Deswegen nur 3 Monate alt, um solche Fälle wie meinen zu verhindern.
    Klappt nur, wenn die Daten weitergegeben werden.

  • Warum? Warum ist das Homeschooling in D nahezu unmöglich? Ist mir doch Wurscht, wie die Kids an ihre Kenntnisse gekommen sind. Hauptsache, sie haben sie.

    In Finnland an der berufsbildenden Schule wird jeder S. bezüglich seiner Kompetenzen geprüft. Da sitzen mehrere Mitarbeiter, die nichts anderes machen, als festzustellen, in welcher Berufs/Schulzweig die SuS am besten aufgehoben sind. Dabei ist es unerheblich, ob die Kenntnisse an einer Vorgängerschule, autodidaktisch oder mit Privatlehrer erlangt wurden. Nur bei uns wird ein Gewese um die Schulpflicht gemacht. Und dann lassen wir die Kids da an Schulen sitzen, an denen sie nicht mal ordentliche Toiletten vorfinden und wo der Putz von den Wänden fällt.

    Pinzipiell wäre mir das auch egal. Die Leute, die an der 30% Quote kratzen, sind bei mir aber hochselten Überflieger, die es auch so auf die Reihe kriegen. Damit hätte ich kein Problem. Realistischer ist, dass das die Leute sind, durch die man Mehrarbeit in Form von Nachprüfungen und dergleichen hat.


    Mir gehts auch manchmal einfach ums Prinzip. Du hast dich für Schule entschieden, also geh gefälligst auch hin. Wenn die Zahl der Schüler, die regelmäßigen Schulbesuch nicht als Regelfall, sondern als Option sieht, zu groß wird, ist auch irgendwann kein vernünftiger Unterricht mehr möglich. Wir haben aktuell ein Semester, wo man jede Woche mal 4-6 andere Leute vor sich sitzen hat, manchmal auch nur 2, kaum jemand ist im Thema, man kann quasi nie an der vorangegangenen Stunde anknüpfen - das ist dann auch kein normales Arbeiten mehr. Insofern sollte man vorsichtig sein, was man als"ist noch tolerierbar" durchwinkt. Ist das mal ein einzelner Schüler, okay, aber sowas färbt auch schnell ab.

  • Du hast dich für Schule entschieden, also geh gefälligst auch hin.

    Die sind doch in der Regel schulpflichtig. Bei allen anderen ist mir das doch noch egaler. Bei Deinen ist es doch total Wurscht, sie werden es dann eben nicht schaffen, wenn sie nicht regelmäßig kommen. Hast Du mehr Zeit für die anderen. Umso besser.

    Wir haben aktuell ein Semester, wo man jede Woche mal 4-6 andere Leute vor sich sitzen hat, manchmal auch nur 2, kaum jemand ist im Thema, man kann quasi nie an der vorangegangenen Stunde anknüpfen

    Das wäre für mich der Punkt, an dem ich nur noch frontal arbeiten würde, da alles andere eben nicht funktioniert.

    Realistischer ist, dass das die Leute sind, durch die man Mehrarbeit in Form von Nachprüfungen und dergleichen hat.

    Das ist keine Mehrarbeit, sondern Dein normaler Job.

  • Ich ebenfalls. Ich hatte zu dieser Zeit einfach völlig andere Prioritäten.

    Warum? Warum ist das Homeschooling in D nahezu unmöglich? Ist mir doch Wurscht, wie die Kids an ihre Kenntnisse gekommen sind. Hauptsache, sie haben sie.

    In den meisten Ländern, in denen das möglich ist, sind der weit überwiegende Teil der homeschooler Kinder aus streng religiösen Elternhäusern und das homeschooling besteht dort aus 2 Stunden Bibel lesen, dann helfen die Mädchen der Mutter im Haushalt (was dann gerne Praxsunterricht genannt wird). Lesen und schreiben geht noch (aber nicht Harry Potter!), einfache Kopfrechenaufgaben können viele der Kinder im Teenageralter nicht lösen.

    In vielen Fällen ist homeschooling hart an der Grenze zum Kindesmissbrauch und meiner Meinung nach Gott sei Dank in Deutschland keine legale Option.

    (Ich würde auch erwarten, dass auch hier diejenigen, die jetzt schon versuchen ihre Kinder vom Schwimm-, Sport- und Biologieunterricht ab zu melden, die ersten sind, die homeschooling nutzen.)

  • Wenn ich mich nicht irre, hat Platty doch gar nicht geschrieben, dass es sich um einen Berufsschüler handelte, oder? Es kann sich ja auch um einen Schüler aus einem Vollzeitbildungsgang gehandelt haben, der gar nicht in einem Ausbildungsverhältnis stand.

    Ich rede von zumeist volljährigen Schülern in Vollzeit-Bildungsgängen.

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