Muss mich mal aufregen…

  • Nochmal für alle: Die Veranstaltung, von der hier die Rede ist, ist die Zeugnisvergabe. Die kostet keinen Eintritt, von daher kann man als Lehrkraft da locker hingehen.


    Allerdings auch richtig: viele von uns haben zu diesem Zeitpunkt reichlich andere Dinge zu tun (ebenfalls dienstlich - nicht vergessen, dass in Bayern z.B. das Schuljahr noch fast einen Monat geht, von daher ist bzgl. Noten / Korrekturen grad Hochphase).


    Wiederum richtig: Unabhängig von "Dienstpflicht" (wie ich schon wo anders schrieb: ich habe eine bestimmte Wochenarbeitszeit zu erfüllen, wenn ich die mit anderen dienstlichen Angelegenheiten erfülle, wäre eine Dienstanweisung problematisch und würde bei mir durchaus dazu führen, dass ich auf stur schalte und zum Erbsenzähler werde) ... ich kann schon nachempfinden, warum einige hier sagen "Gehört sich so" (dass man hingeht).

    Manche KuK argumentieren da bei uns mit "Es hätte sich auch von Seiten der SuS in den letzten Jahren einiges "gehört", aber die Haltung finde ich auch nicht in Ordnung.


    Ich habe jedes Jahr Abi-Kurs und muss ehrlich sagen, ich ringe jedes Jahr mit mir, ob ich hin gehe. Es gab schon Kurse, da war es keine Frage, weil das Miteinander so dermaßen gut war. Bei anderen war die Entscheidung schwerer und ging (in 25 Jahren) nicht immer zu Gunsten der Abiturienten aus. Dieses Jahr hat mir der Arzt die Entscheidung abgenommen ...

  • Dass Lehrkräfte sich am Freitag- oder Samstagabend nicht antun wollen, zur Privatveranstaltung eines Abiballs zu gehen, kann ich schon nachvollziehen, zumal wenn die Karten dafür extrem teuer sind.

    Aber dass Gymnasiallehrkräfte, deren Ziel es ist/sein sollte, junge Menschen zum Abitur zu führen, für die feierliche Vergabe der Zeugnisse (des höchsten Abschlusses, den die Schule zu vergeben hat und an dem sie auch mitgewirkt haben) an einem Nachmittag plötzlich keine (Dienst-)Zeit mehr zur Verfügung haben wollen, erschließt sich mir nicht. Und natürlich nehmen auch Vertretungen der Schulträger an solchen Verantaltungen teil, weil sie die Bedeutung der Abschlüsse und die Wertschätzung gegenüber den jungen Menschen zum Ausdruck bringen (und natürlich auch ein bisschen Eigenwerbung betreiben) wollen.

  • an einem Nachmittag plötzlich keine (Dienst-)Zeit mehr

    Eher keine Lust. Was die Zeit anbetrifft, da ist’s wie immer. Ich muss entscheiden, wofür ich sie aufbringe. Und da gibt es eben jede Menge wichtigere Sachen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Ah, doch so ein Männer-Ding. Mein Haus, mein Boot, meine Abschlussklasse. Nee, *ich* arbeite nicht auf diesen Abschluss hin, das machen die jungen Leute schon selbst. Ich bin nur die Dienstleisterin. Und mir ist die persönliche Begegnug am Maturapéro hundert mal wichtiger als das repräsentative Rumsitzen auf der Abschlussfeier, an der ich - wie erwähnt - mit grosser Wahrscheinlichkeit von den Maturand*innen ohnehin nicht mal mehr registriert werde. Freitagabend hab ich Training. Finde ich persönlich tatsächlich lustiger.

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    Dieses Maturapéro gibt es aber vermutlich in den aller wenigsten Schulen.
    An allen Schulen, an denen ich bisher war und die Entlassungsfeier mitbekommen habe, war die Entlassungsfeier (mit ggf.(alkoholfreiem) Sektausschank danach) das letzte, was die Abiturient*innen in der Schule machen. Die zwei Teile fließen ineinander über und tatsächlich gehen / gingen genau da ganz viele Kolleg*innen weg und das fand ich noch doofer (bei denen, die den Jahrgang hatten, natürlich).
    Die Abiturient*innen sind ab Zeugnisvergabe keine Schüler*innen der Schule mehr.

    Zum Registrieren: Auch wenn ich das Argument nachvollziehen kann: es ist keins. Wenn zwei Kolleg*innen fehlen, merkt man es vielleicht nicht (außer, man sucht nach Leuten), aber umgekehrt freut man sich, Leute zu zu erkennen, wenn man sie sieht.
    Komplett anderer Kontext, der mir aber zeigte, dass man sehr wohl einiges registriert (und zwar nicht nur ich alleine): Ich war vor ein paar Monaten auf ein Konzert eines großen (lokalen) Orchesters und während des Konzerts fiel mir ein "ach, der und der, könnten auch dabei sein", "und die".. also ehemalige Schüler*innen. und die in den Musikerreihen entdeckt.
    In der Pause hat mich einer, der auf der Bühne am Rand mit einem anderen Ex-Schüler redete, mich gesehen (ich saß vielleicht in der 10. Reihe auf der komplett anderen Seite des Raums), gelächelt, gewunken und seinem Gesprächspartner gezeigt, dass ich da war. Am Ende des Konzerts kamen sie dann zu mir und nahmen noch dazu eine weitere Ehemalige, die ich nicht entdeckt hatte. Es hatte NICHTS mit schulischer Würdigung zu tun, gefreut haben sie sich, einen zu sehen und man nimmt doch mehr wahr, als man denkt.

    Aber ich habe gut reden. Diese Veranstaltungen langweilen mich zu Tode, ich bin genervt von der Dienstpflicht und vom jährlichen Aufbauschen irritiert (Kleidung und so) ABER: ich hatte weder eine Zeugnisverleihung noch einen Abiball und gönne es jedem / jeder, dass er/sie es genießt und will zeigen, dass ich es auch für wichtig halte.

  • Ich selbst habe keine Oberstufe, kenne aber viele der Schüler von den vielen Jahren davor. Mit einigen verbindet mich durch AGs mehr und wenn machbar, gehe ich sehr gerne zur feierlichen Zeugnisübergabe. Außenherum gibt es noch Highlights von Seiten der OSKs und der Schüler.
    Es ist bei uns keine ausgesprochene Pflicht, wird aber gerne gesehen. Auch von Schülerseite aus. Und es findet am Abend in feierlichem Rahmen statt - danach dann der Abiball.

  • Dieses Maturapéro gibt es aber vermutlich in den aller wenigsten Schulen

    Dann gibt es irgendeine andere Gelegenheit, es wurde einiges hier genannt.


    Bei uns sind an der Abschlussfeier Maturandinnen und Maturanden aus 8 Klassen samt Eltern und Geschwistern, alle Klassenlehrpersonen, der Chor, die Schulleitung, der Schulrat und noch irgendein Gastredner. Soll doch von den Fachlehrpersonen hingehen, wer will, ich (meistens) nicht. Mir hat auch noch nie jemand einen Vorwurf gemacht. Was der anklagende Tonfall hier soll, bleibt weiterhin rätselhaft.

  • Für dich am BK kann ich das zugegebenermaßen nicht recht beurteilen, für eine Gymnasiallehrkraft kann es aber eigentlich nichts Wichtigeres geben, weil das das Ziel ist, auf das man hinarbeitet.

    Stimmt, allgemeinbildende Gymnasien machen ja nur eine Sache. Und wenn die halt so wichtig ist, fällt mir die Entscheidung, ob ich mich um die kümmere, die den Abschluss schon haben, oder die, die noch auf dem Weg dorthin sind, leicht.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Stimmt, allgemeinbildende Gymnasien machen ja nur eine Sache. Und wenn die halt so wichtig ist, fällt mir die Entscheidung, ob ich mich um die kümmere, die den Abschluss schon haben, oder die, die noch auf dem Weg dorthin sind, leicht.

    Das ist doch keine Entweder-oder-Entscheidung. Wir reden hier schlicht von einem äußerst langfristig bekannten Termin zur üblichen Dienstzeit, der je nach Schule zwischen 1 und 3 Stunden dauert und insofern sehr gut in die eigene Arbeitszeitverteilung eingeplant werden kann. Wir müssen doch nicht so tun, als würden die Lehrkräfte, die diesem Termin fernbleiben, die entsprechende Zeit am Ende des Schuljahres für strukturierte Unterrichtsvorbereitung benötigen, weil sie vorher in keiner Weise über das Schuljahr verteilt, entsprechende Planungen vornehmen konnten.

  • ...aber der Preis wird bestimmt auch für einige der Grund sein. Und das ist absolut traurig.

    Dann solltet ihr dem nächsten Jahrgang vielleicht rechtzeitig sagen, dass sie nicht das Gefühl haben müssen, da mitzuhalten oder gar aufzutrumpfen. Sowas verselbständigt sich ja manchmal, wenn keiner Einhalt gebietet.

  • Es ist doch völlig grotesk: Landrat und Bürgermeister sind zur Feier erschienen - Kollegium zu weiten Teilen nicht...


    Die Anmerkung des Schulleiters war doch zwingend - er muss einfach das Verhalten des Kollegiums öffentlich missbilligen


    Ich kenne Zeugnisübergaben an Gymnasien übrigens nur so, dass sie am Samstag im feierlichen Rahmen geschehen (Samstags ist halt der Tag, an denen den meisten Teilnehmern die Teilnahme möglich, es bedarf ja auch Vorbereitungen wie Umziehen und so...)

  • Habt ihr diesen Artikel im merkur schon gelesen? Wenn ich ihn verlinke, habt ihr zu viel Werbung, da Bezahlschranke. Es geht um eine Schule in Dorfen, Oberbayern.

    Eklat bei Abifeier in Oberbayern: Schulleiter weigert sich, Zeugnisse zu übergeben



    „Wegen fehlender Reife“: Direktor Markus Höß und Vize Wolfgang Lanzinger weigern sich, dem aktuellen Jahrgang am Dorfener Gymnasium die Abi-Zeugnisse zu verleihen.

    Dorfen – Die Verabschiedung nach dem Abitur ist meist unvergesslich – die diesjährige Entlassfeier am Dorfener Gymnasium in Oberbayern erst recht. Direktor Markus Höß und Vize Wolfgang Lanzinger weigerten sich am Freitagnachmittag erstmals, einem Jahrgang die Zeugnisse der Allgemeinen Hochschulreife zu überreichen. Wegen „fehlender Reife“, wie Höß am Ende seiner Rede sagte.


    Schon bei der Ansprache der Abiturienten lagen enorme Spannungen in der Luft. Die Absolventen am Rednerpult warfen etlichen ihrer ehemaligen Lehrer einen autoritären Stil vor, der „keinen Platz für rebellierende Fragen“ gelassen habe. „Die Schule könnte ein bisschen mehr Humor vertragen“, fanden sie. Schulleiter Höß wurde in der überaus schnoddrigen Rede sogar als „Gefängnis-, äh Schulleiter“ bezeichnet. Er hörte sich das mit versteinertem Gesicht an.

    Trotzdem lobte er danach zunächst die Leistungen des Jahrgangs. Immerhin haben 46 Schüler besser als 2,0 abgeschnitten, fünf davon sogar mit der Traumnote 1,0. „Für viele unserer Abiturienten tut es mir sehr leid, dass ich heute nicht das Reifezeugnis aushändigen werde“, erklärte der Pädagoge.



    Schulleiter weigert sich, Abizeugnisse zu übergeben – und liefert Begründung

    Höß begründetet das mit zu vielen „niveaulosen Phrasen“ in der Abi-Zeitung. Auch der Abi-Streich eine Woche zuvor entspreche nicht dem „Niveau der Schule“. Immer wieder wurde er bei der Rede von Abiturienten unterbrochen. „Es reicht“, sagte er. Sprach’s und ging mit weiteren Mitgliedern der Schulleitung ab.




  • ...

    Ich finde es ehrlich gesagt eher peinlich, wenn zum Maturapéro noch mal Lehrer* auftauchen, die eine Klasse vielleicht ein Jahr lang unterrichtet haben und dann die Schule gewechselt haben. In der Regel interessiert sich keiner mehr für die, die halten sich nur selber für unersetzlich. :rolleyes:


    *Mir fällt gerade auf, dass ich mich tatsächlich nur an Männer erinnern kann, die das für nötig hielten.

    Ist aber dann doch ein Extrembeispiel, dass einer nach einem Jahr Unterricht die Schule wechselt, aber dann zur Abschlussfeier kommt. Der Schluss, es sei typisch männlich und man hielte sich für unersetzlich, weil man an der feierlichen Verabschiedung seiner SuS teilnehmen möchte, finde ich an den Haaren herbeigezogen. Du erzählst hier so oft, was du für ein gutes Verhältnis zu deinen Klassen hast und wie sehr sie dich mögen etc.pp., ich kann mich nicht erinnern , dass daraus jemand je schlussgefolgert hätte, das sei typisch weiblich und du bräuchtest wohl diese Bestätigung.


    Du hältst offenbar die Zeugnisübergabe für egal, für andere ist sie der essentielle Teil der Schule, weil die Jugendlichen ausschließlich deswegen zur Schule gegangen sind und die Zeugnisübergabe der Moment ist, auf den sich in aller Regel alle unheimlich freuen und seit rund 12 Jahren hinarbeiten in einem 18-jährigen Leben. Ja, die Kinder und Eltern freuen sich, aber die Lehrkräfte haben doch einen nicht unwesentlichen Teil daran, wir begleiten die SuS über Jahre durch die gesamte Pubertät, das ist doch nicht egal.

    Wenn ein Fachlehrer, der wenig Stunden in der Klasse hatte oder warum auch immer keine Lust hat, wird er vermutlich nicht sonderlich vermisst werden. Wenn aber, wie im ausgehenden Fall, ein Großteil des Kollegiums fernbleibt und die SuS mit ihren Geschenken verloren auf der Bühne rumstehen ist es eine Enttäuschung und Missachtung unausgesprochener Gesetze. Wenn es jedes Jahr so wäre, dass nur 5 LuL anwesend sind, hätte sich Fossi sicher weder gewundert noch aufgeregt.

  • Es ist doch völlig grotesk: Landrat und Bürgermeister sind zur Feier erschienen - Kollegium zu weiten Teilen nicht...


    Die Anmerkung des Schulleiters war doch zwingend - er muss einfach das Verhalten des Kollegiums öffentlich missbilligen

    Nein. Nicht zwingend. Komplett unprofessionell von der Schulleitung.

    Ähnlich wie es - aus meiner Sicht - unprofessionell wäre, als Stammkursleitung nicht an der Veranstaltung teilzunehmen (der/die hat nämlich eine sehr zentrale Aufgabe in den Kursen wahrgenommen). Für andere Beifang-Lehrkräfte sehe ich - wenn keine Dienstpflicht besteht - einen Besuch der Feier als nicht nötig an.


    Im System BBS gibt es aber - anders als an Gymnasien - eine ganze Reihe von Abschlüssen jedes (Halb-)Jahr: Berufsreife, mittlere Reife, allg. Fachhochschulreife, allg./fachb. Hochschulreife, Geselle, Fachschul-Abschluss... so dass da meine Haltung eventuell auch dadurch geprägt ist, dass wegen der Fülle dieser Abschlüsse eh nur ein Besuch möglich (nötig) ist, wenn es eine Klasse ist, die ich leite und bei der ich das Zeugnis übergebe. Als Beifang gehe ich nirgendwo hin (und niemand aus der SL hat mich jemals dazu aufgefordert). Ausnahme war mal eine BF1-Klasse, die menschlich ganz besonders war und mich um Teilnehme gebeten hat.

    Tim Finnegan liv’d in Walkin Street
    A gentle Irishman mighty odd.

  • Also ich gehe normalerweise nicht zur Zeugnisübergabe, aber manchmal zum Abiball...

    Bei uns sind die Plätze begrenzt und es wird vorher gefragt, wer von den Lehrkräften kommt. Die freien Karten gehen an die Schüler*innen, die sich freuen, wenn sie evtl. eine dritte Karte für die Oma/ den Bruder o.ä. bekommen.

  • @finnegansWake: Hier wird im Ausgangsposting über die feierliche Zeugnisübergabe an einem Gymnasium in Bayern geredet (vermutlich im ländlichen Raum, wenn Landrat und Bürgermeister erscheinen...)


    In den 8 Jahren wird übrigens der Großteil eines Kollegiums zumindest irgendwann mal in 'engerer Beziehung' zu einem Teil des Jahrgangs gestanden sein.

  • Der Schluss

    Den habe ich nicht gezogen, ich habe nur eine Anmerkung gemacht. Die 3 Personen, die mir da gerade einfielen, kenne ich - im Gegensatz zu dir - und kann daher mit Fug und Recht behaupten, ja das sind Pfauen, die sich für unersetzlich hielten.


    Du hältst offenbar die Zeugnisübergabe für egal

    Nö. *Ich* habe keine Freude daran an diese Feier zu gehen, die Zeugnisübergabe ist mal ganz sicher überhaupt nicht egal.



    wir begleiten die SuS über Jahre durch die gesamte Pubertät, das ist doch nicht egal.

    Wer sagt, dass es das ist? Ich bin mir recht sicher, dass ich erheblich mehr Freizeit für meine Jugendliche opfere als so manch anderer hier, der fleissig an Abschlussfeiern geht.



    Wenn es jedes Jahr so wäre, dass nur 5 LuL anwesend sind, hätte sich Fossi sicher weder gewundert noch aufgeregt.

    Das wird Herr Fossi gar nicht wissen weil es ihn bisher noch nie interessiert hat, wie es an *dieser* Schule normalerweise zugeht. Es ist die Schule seiner Tochter und die hat genau dieses eine Mal Abitur gemacht. Ich bin mir fast sicher, hätten die Lehrpersonen gewusst, dass man ihnen zu diesem Anlass noch ein Geschenk überreichen möchte, wären ein paar mehr gekommen. So hätte ich es jedenfalls gemacht, hätte man mich vorgängig informiert, dass ich da noch was anderes zu tun habe als Topfpflanze zu spielen. Das ist die ganze Zeit über mein Punkt: Ein Haufen beleidigter Aufregung dafür, dass man die Schule und dementsprechend auch die üblichen Abläufe dort nicht kennt.

  • Schulleiter weigert sich, Abizeugnisse zu übergeben – und liefert Begründung

    Hat bei uns auch schon mal eine Klasse getroffen. Die hatten sich am Maturstreich komplett daneben benommen und konnten das Zeugnis erst abholen, nachdem sie Kompensationsarbeit dafür geleistet hatten.

  • Habt ihr diesen Artikel im merkur schon gelesen? [...] Es geht um eine Schule in Dorfen, Oberbayern.

    Hat da nicht die Stufenleitung versagt? Gibt es so etwas in Bayern?


    Wir lassen uns die Abizeitung vor dem Druck vorlegen, wir sind in intensivem Kontakt mit den Komitees, die die einzelnen Feierlichkeiten organisieren und bitten auch darum, dass „Abrechnungen“ mit den Lehrkräften nicht bei den offiziellen Anlässen erfolgen sollen. Gelegentlich meint eine Gruppe, es doch tun zu müssen, das bleibt dann aber ein Einzelfall.

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