Trump sieht sich lieber selbst auf der Wolke, um Blitze zu werfen...
Der wirft eher mit Cheeseburgern.
Trump sieht sich lieber selbst auf der Wolke, um Blitze zu werfen...
Der wirft eher mit Cheeseburgern.
Trump sieht sich lieber selbst auf der Wolke, um Blitze zu werfen...
Wahrscheinlich hält er sich auch für Donar, wenn er mal pfurzt.
Trump war bei der Vereidigung "zu aufgeregt", sodass er "vergessen" hat, beim Eid die Hand auf die Bibel zu legen
Ich glaube nicht, dass er das "vergessen" hat. Wenn man sich das mal im Video anguckt, sieht man, dass Melania mit den Bibeln einfach zu spät kam. Die Vereidigung lief bereits.
Ich glaube nicht, dass er das "vergessen" hat. Wenn man sich das mal im Video anguckt, sieht man, dass Melania mit den Bibeln einfach zu spät kam. Die Vereidigung lief bereits.
Verschwörungstheorie: Absicht!
Nebenbei- oder zentral: Zum Glück leben wir in einem Staat, in dem man sich den Präsidenten- oder Kanzlerstuhl nicht kaufen kann und nur noch Millionäre den Chefsessel ergattern. Obwohl: War Merz nicht Aufsichtsrat bei Blackrock?
Nebenbei2: Uns Udo kennt sich aus:
Wenn man so vergleicht, wie man bei der BW oder der Polizei mit verantwortungsvollen Aufgaben einsteigt, kann man verstehen, warum da ein gewisser Neid gegenüber Lehrkräften herrscht. A13 (oder vergleichbar) bzw. höher bekommt bei der Polizei und der BW nur eine relativ kleine Minderheit.
Was die Bundeswehr angeht, muss man sich aber auch mal die Luftwaffe ansehen. Mein Schwiegervater war damals Pilot bei der NVA. Da ist er gleich als Major (Major bei der Bundeswehr = A13) eingestiegen und als er es zum Oberstleutnant (Oberstleutnant bei der Bundeswehr = A14) gebracht hatte, gab es die DDR nicht mehr.
Es ist halt immer eine Frage mit wem man sich vergleicht. Langläufig wird hier im Forum ja auch der Vergleich mit der Krankenschwester gezogen, wenn es um die Einkommen geht. Diesen Vergleich erachte ich grundlegend falsch. Man muß sich mit den Studierten, also mit den Ärzten, vergleichen. Da sieht es dann schon ganz anders aus, was die Bezahlung angeht, insb. wenn man sich deren Bezahlung nach 10, 20 oder 30 Dienstjahren im Krankenhaus ansieht.
Es ist eine fortgesetzt Ironie dieses Threads, dass man mir unterstellt, ich hätte irgendwelche Sympathien für Trump. Ich habe nicht Trump verteidigt, ich habe immer davor gewarnt, dass man es sich im Umgang mit ihm zu einfach macht, weil man ihn auf Dinge reduziert, über die man sich empören kann um damit dann das Mantra "den kann doch niemand ernsthaft wählen" zu wiederholen.
Es ist genau das eingetreten, wovor ich gewarnt habe.
Weil man die Anliegen seiner Wähler - auch aus der Mitte - nicht ernst genommen hat und stattdessen geglaubt hat, man könne Themen setzen, weil man einen katastrophalen Gegenkandidaten viel zu spät gegen eine katastrophale Gegenkandidatin ausgetauscht hat und weil man bis zum Ende darauf gewartet hat, die Sache würde sich irgendwie selber erledigen, wenn man endlos die gleichen Floskeln wiederholt.
Ich weise seit 50 Seiten auf die Schwächen der Demokraten hin, die Schwächen haben sich alle Bestätigt, aber das Problem soll sein, dass man darauf hinweist.
Naja, du weist nicht nur auf Schwächen der Demokraten hin, sondern auf angebliche Stärken von Trump. Und ja, nach meiner Ansicht rechtfertigst du die Wahl. Wenn du sagst, dass es zu einfach ist, ihn einen Irren zu nennen, dann erkläre mir doch bitte, wie du das Verhalten sonst bezeichnen würdest und inwiefern es dich nicht beunruhigt, dass... Ach alles, was er gestern angekündigt hat.
Gerne auch Antimon, RosaLaune oder wer auch immer mit Gleichmut in die USA blickt.
Ich sehe da einen verurteilten Straftäter (der sogar öffentlich mit seinen Taten geprahlt hat), der an einem viel zu großen Schreibtisch sitzt. Und dennoch stimme ich Moebius dahingehend zu, dass dieses Desaster leider schon längere Zeit realistisch erschien. Was leider auch an den Demokraten lag, da sie es nicht geschafft haben, zu diesem indiskutablen Politiker eine glaubwürdige politische Alternative zu bieten. Sie konnten weder die Wahlmänner noch das people's vote (wo sie ja früher auch die Mehrheit hatten) für sich gewinnen. Und letzteres ist wirklich desaströs und erschreckend.
Dann ist es auch die Schuld aller anderen Parteien, dass die AfD in Sachsen 40 von 120 Sitzen im Landtag innehat? Oder ist es nicht doch eher die Verantwortung derer, die sie gewählt haben?
Ich meine, du hast ein ZON-Abo, oder? Den Artikel hier fand ich sehr treffend:
https://www.zeit.de/kultur/202…d-trump-weltpolitik-macht
Ich habe mich fast schon amüsiert aber auch nicht wirklich gewundert, dass der Offset zwischen der Schweiz und dem Rest der Welt noch mal grösser ist als zwischen der EU und dem Rest der Welt. Wer mit Gleichmut in die USA blickt darf sich freuen zur ganz grossen Mehrheit der Weltbevölkerung zu gehören. Es ist mir ehrlich vollkommen wumpe, was der Typ da drüben jetzt vor sich hin wütet.
Naja, du weist nicht nur auf Schwächen der Demokraten hin, sondern auf angebliche Stärken von Trump. Und ja, nach meiner Ansicht rechtfertigst du die Wahl. Wenn du sagst, dass es zu einfach ist, ihn einen Irren zu nennen, dann erkläre mir doch bitte, wie du das Verhalten sonst bezeichnen würdest und inwiefern es dich nicht beunruhigt, dass... Ach alles, was er gestern angekündigt hat.
Gerne auch Antimon, RosaLaune oder wer auch immer mit Gleichmut in die USA blickt.
Noch mal: du unterstellst mir Dinge, die ich jetzt schon mehrfach korrigiert habe.
Kaum jemand nimmt hier mehr Anteil an den Geschehnissen in den USA, als ich, denn ich bin stärker persönlich betroffen, als die meisten anderen hier.
Und ja: wenn klar ist, dass Wirtschaft und Immigration die wahlentscheidenden Themen sind, ist es eben eine "Stärke", diese Themen auch aufzugreifen, statt nur mit "Lasst uns lieber über Abtreibungen reden" zu antworten.
Die Dinge, die Trump gestern entschieden hat, sind überwiegend im Sinne seiner Anhänger, selbst wenn sie juristisch zweifelhaft sein mögen (und Gerichte, die das feststellen können, gibt es auch weiter).
Beispiel: wenn sich jemand illegal im Land aufhält, erhält sein Kind nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft. Die bisherige Regelung im US-Staatsbürgerschaftsrecht ist hier weitaus liberaler, als die der allermeisten anderen Staaten und sie so zu korrigieren, dass nicht Menschen auf Basis einer begangenen Straftat davon profitieren ist nichts extremes, sondern grundsätzlich legitim.
Das Trump seine Anhänger für Verurteilungen rund um den Kapitolsturm begnadigt, ist ein Skandal, aber es ist scheinheilig, sich darüber aufzuregen, wenn man gleichzeitig ignoriert, das Biden ebenfalls in den letzten Tagen seiner Amtszeit einen beispiellosen Lauf an politischen begründeten Begnadigungen erlassen hat, unter anderem für seinen Sohn, der ganz objektiv Straftaten begangen und die auch eingeräumt hat.
Ist irgendwie amüsant zu lesen, wie sich hier immer dieselben Personen über Trump aufregen. Er hat außergewöhnlich erfolgreich die Wiederwahl gewonnen und ist fleißig dabei, seine Wahlversprechen umzusetzen. Anscheinend sind schon jetzt die ungewollte Migration an der Südgrenze gestoppt und viele Maßnahmen der Biden Regierung zurück gesetzt worden.
Dann ist es auch die Schuld aller anderen Parteien, dass die AfD in Sachsen 40 von 120 Sitzen im Landtag innehat? Oder ist es nicht doch eher die Verantwortung derer, die sie gewählt haben?
1. Das Wort Schuld habe ich nicht verwendet, also lege es mir hier nicht in den Mund.
2. Ich weiß nicht, wie du zu einer so absoluten Formulierung in deiner Frage kommst. Ich habe in Bezug auf die Demokraten eine sehr vorsichtige Formulierung verwendet.
3. Diskutieren wir hier nicht über Sachsen, sondern über die USA und dort über eine ganz andere Wahl als die Wahl eines Parlaments, also konstruiere zwischen meiner Aussage und deinen Gedanken zur AfD im sächsischen Landtag auch bitte keinen Zusammenhang, wo keiner da ist. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
4. Weiß ich nicht, woher dein motzender Ton schon wieder herkommt. War zuletzt ja schon mehrfach der Fall, wo du mir irgendwelche Aussagen angedichtet und mich dafür angepöbelt hast. Wenn du das nicht ablegst, werde ich dich beim nächsten Mal blocken. Hab auf so was keinen Bock.
Alles anzeigenNoch mal: du unterstellst mir Dinge, die ich jetzt schon mehrfach korrigiert habe.
Kaum jemand nimmt hier mehr Anteil an den Geschehnissen in den USA, als ich, denn ich bin stärker persönlich betroffen, als die meisten anderen hier.
Und ja: wenn klar ist, dass Wirtschaft und Immigration die wahlentscheidenden Themen sind, ist es eben eine "Stärke", diese Themen auch aufzugreifen, statt nur mit "Lasst uns lieber über Abtreibungen reden" zu antworten.
Die Dinge, die Trump gestern entschieden hat, sind überwiegend im Sinne seiner Anhänger, selbst wenn sie juristisch zweifelhaft sein mögen (und Gerichte, die das feststellen können, gibt es auch weiter).
Beispiel: wenn sich jemand illegal im Land aufhält, erhält sein Kind nicht mehr automatisch die US-Staatsbürgerschaft. Die bisherige Regelung im US-Staatsbürgerschaftsrecht ist hier weitaus liberaler, als die der allermeisten anderen Staaten und sie so zu korrigieren, dass nicht Menschen auf Basis einer begangenen Straftat davon profitieren ist nichts extremes, sondern grundsätzlich legitim.
Das Trump seine Anhänger für Verurteilungen rund um den Kapitolsturm begnadigt, ist ein Skandal, aber es ist scheinheilig, sich darüber aufzuregen, wenn man gleichzeitig ignoriert, das Biden ebenfalls in den letzten Tagen seiner Amtszeit einen beispiellosen Lauf an politischen begründeten Begnadigungen erlassen hat, unter anderem für seinen Sohn, der ganz objektiv Straftaten begangen und die auch eingeräumt hat.
Genau das meine ich. Das Relativieren. Wir können gerne über Begnadigungen reden, aber nichts rechtfertigt die Begnadigungen derer, die die Demokratie als solche zu zerstören versuchten.
Es sei denn, man hält Demokratie für unwichtig, dann brauchen wir tatsächlich nicht weiterreden.
Es nützt auch nichts, sich über die Verantwortung derjenigen aufzuregen, die die AfD mit 30%+ gewählt haben, denn ganz offensichtlich aber die überhaupt kein Problem damit, dass die im Parlament sitzt, im Gegenteil - die meisten von denen würden sich vermutlich wünschen, dass die AfD regiert.
Genau das meine ich. Das Relativieren. Wir können gerne über Begnadigungen reden, aber nichts rechtfertigt die Begnadigungen derer, die die Demokratie als solche zu zerstören versuchten.
Es sei denn, man hält Demokratie für unwichtig, dann brauchen wir tatsächlich nicht weiterreden.
Ich verstehe absolut nicht, was dich eigentlich so aufregt. Was von dem, was Trump gerade macht und beschliesst, betrifft dich denn direkt? Verfolgst du mit gleichem Interesse und gleicher Empörung die Politik in China oder Indien? Es ist halt schon eine sehr eurozentristische Sicht der Dinge, sich ständig einzubilden, es ginge uns alles was an, was auf der Welt so passiert. Ich empfehle dir wirklich, den verlinkten ZON-Artikel zu lesen.
Genau das meine ich. Das Relativieren.
Und da wären wir wieder bei "Jeder der was anderes macht, als undifferenziert auf Trump zu schimpfen, relativiert."
Frei nach dem Motto, auf Trump zu schimpfen, hat das Problem nicht gelöst, also erweitert man jetzt und schimpft auf die, die nicht mit schimpfen, in der Hoffnung, dass sich das Problem so löst.
Vielleicht nimmst du mal zu Kenntnis, dass ich eine inhaltlich differenziert und sachlich begründete Meinung gepostet habe und dir als einzige Antwort darauf einfällt mich in irgendeine Ecke stelle zu wollen.
Es ist halt schon eine sehr eurozentristische Sicht der Dinge, sich ständig einzubilden, es ginge uns alles was an, was auf der Welt so passiert. Ich empfehle dir wirklich, den verlinkten ZON-Artikel zu lesen.
Wobei wir schon direkt von Trumps Handlungen in Teilen betroffen sein werden, insofern geht es uns schon viel an, was dort in der Welt passiert. Ob jetzt Zölle, die Rolle (und Finanzierung) der Nato, Klimapolitik ... da sind wir schon direkt mit drin.
Also bezüglich Zöllen mache ich mir erheblich mehr Sorgen um die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Was die Klimapolitik betrifft habe ich längst in den Resignations-Modus gewechselt. Das interessiert doch in echt sowieso niemanden, sonst würden wir uns alle ganz anders verhalten.
Also bezüglich Zöllen mache ich mir erheblich mehr Sorgen um die bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Was die Klimapolitik betrifft habe ich längst in den Resignations-Modus gewechselt. Das interessiert doch in echt sowieso niemanden, sonst würden wir uns alle ganz anders verhalten.
Die Bilateralen (übrigens ein interessantes Thema) sind für die Schweiz ein größeres Thema als für die EU. In der EU sind Trumpsche Zölle und (für D als Mitglied der Nato) eben andere Dinge bei Trump halt wichtiger als für die Schweiz.
Naja, du weist nicht nur auf Schwächen der Demokraten hin, sondern auf angebliche Stärken von Trump. Und ja, nach meiner Ansicht rechtfertigst du die Wahl. Wenn du sagst, dass es zu einfach ist, ihn einen Irren zu nennen, dann erkläre mir doch bitte, wie du das Verhalten sonst bezeichnen würdest und inwiefern es dich nicht beunruhigt, dass... Ach alles, was er gestern angekündigt hat.
Gerne auch Antimon, RosaLaune oder wer auch immer mit Gleichmut in die USA blickt.
Ich blicke doch nicht mit Gleichmut auf die Vereinigten Staaten. Ich halte Trump und seine Präsidentschaft für eine immense Herausforderung für uns in Europa und ich bin nicht optimistisch genug um zu sagen, dass das schon gut gehen wird. Das liegt aber nur teilweise bei Trump, der andere Teil liegt bei Europa, der EU und Deutschland. Wer meint, Trump nicht ernst nehmen zu müssen, der handelt fahrlässig. Der Mann sagt doch ganz klar, was er will. Ich empfinde manche seiner Handlungen auch als erratisch, aber in der Gesamtheit denke ich schon, dass er wohlkalkuliert und Methoden nutzt, die sich für ihn bewährt haben. Ich halte Trump nicht für einen Irren, aber selbst wenn er es wäre, müsste man doch mit ihm umgehen.
Ich glaube auch, dass Trump durchaus Positionen hat, die vernünftiger sind, als jene, die bei uns in der Führung vertreten werden. Die Iran-Politik ist da ein gutes Beispiel. Die europäische Iran-Politik, die vollständig auf das Atomprogramm ausgerichtet ist, ist komplett gescheitert. Ein Glück, dass der Iran derzeit durch Israel stark geschwächt wurde.
In Bezug auf Israel hat er ja bereits einen großen Einfluss auf den jetzigen Waffenstillstand. Das ist ärgerlich für Biden, der seit mehr als einem Jahr darauf hingearbeitet hat, aber er hatte eben nicht den nötigen Einfluss auf Netanjahu.
Trump hat im Wahlkampf die richtigen Themen besetzt. Das missfällt mir inhaltlich, aber wenn die Demokraten einfach andere Themen besetzen, die die Menschen aber gerade nicht umtreiben, dann ist das schlechte Politik. Dass dann Trump gewinnt, wundert mich nicht. Ich gehöre nicht zu jenen, die sagen, dass Kamala Harris die falsche Kandidatin war. Ich denke sie war unter den gegebenen Umständen die beste Kandidatin. Wäre Biden vorher schon klar gemacht worden, dass er besser verzichten sollte, hätte man sicherlich jemand anderen noch finden können, so war es aber eben nicht. Dass Harris dann aber einfach Inflation, Energie und Wirtschaft nicht besetzt (oder besser: nicht besetzen konnte, weil die Demokraten so gespalten sind) und stattdessen auf Identitätspolitik und Faschismuswarnung setzt, das hat sie zu verantworten. Und ich behaupte, es braucht nicht viel Grips um zu verstehen, dass bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen man keine Wechselwähler gewinnt, indem man vor dem anderen Kandidaten warnt. Das klappt einfach nicht.
Es steht mir im Übrigen gar nicht zu, die Wahl zu rechtfertigen. Wahlen sind frei und wenn jemand meint, Trump wählen zu wollen, dann ist das so. Mir ist die Demokratie nicht heilig, aber doch so wichtig, um so eine Wahl anzuerkennen. Auch wenn Trump selbst einen anderen Wahlausgang wahrscheinlich nicht anerkannt hätte.
Die Executive orders, die Trump erlassen hat, sind teilweise wirklich problematisch und ernsthaft gefährlich. Aber er wurde eben genau dafür gewählt. Er sagte, dass er das Geschlecht biologisch definieren lassen wird. Er sagte, dass er die Kapitolstürmer begnadigen wolle. Die Menschen haben ihn dafür gewählt und bekommen jetzt geliefert. Inhaltlich ist das alles auch in meinen Augen problematisch, aber seinen Wählern kann ich dafür keinen Vorwurf machen.
Die Bilateralen (übrigens ein interessantes Thema) sind für die Schweiz ein größeres Thema als für die EU. In der EU sind Trumpsche Zölle und (für D als Mitglied der Nato) eben andere Dinge bei Trump halt wichtiger als für die Schweiz.
Ja mei ... Vielleicht lernen jetzt dann doch noch ein paar mehr Menschen die EU schätzen. Wobei das ein frommer Wunsch sein dürfte. Und es bleibt halt schon eine sehr eurozentristisch-egoistische Sicht auf die Welt. Trump hat eine USA-zentrierte, egoistische Sicht auf die Welt. Warum der die jetzt nicht haben dürfte, die EU aber schon, müsste noch geklärt werden.
Werbung