Ja, richtig so, bloß nichts lernen.
Schuld müssen immer die Dinge sein, an denen man eh nichts ändern kann.
Es ging um die Aussage, das Aussagen von Trump und Musk keinen Sinn machen. Daraus zu schließen, dass man nichts lernen will, um etwas zu ändern ist seltsam...
Trump hat noch garnichts geliefert, noch hat er das in seiner letzten Wahlperiode gemacht. Er wollte die Migration aus den Süden stoppen, was ihm nicht gelungen ist.
Die Wähler trauen den Demokraten nicht zu, die momentanen Probleme des Landes zu lösen. Hier haben die Demokraten völlig falsche Schwerpunkte in der Wahlkampfphase gesetzt und sie trauen es Harris einfach nicht zu, vielleicht auch weil sie eine Frau ist? Das zumindest suggeriert der Artikel von Paraibu.
Das es nur zwei Parteien gibt und die Wirtschaft unter Trump in seiner letzten Wahlperiode besser da stand als jetzt, das ist der einer der Hauptgründe, warum sie ihn jetzt wählen.
Inflation und die Migration sind die Probleme, die die meisten Amerikaner umtreibt. Europa ist den meisten völlig egal, die meisten wissen wahrscheinlich noch nicht mal wo das liegt, nur das es Geld kostet.
Das ist die Sicht der Amerikaner. Was das für Europa und uns bedeutet, sehe ich auch, dass wir uns massiv umstellen werden müssen.
Vielleicht auch eine Chance für Europa mal vernünftig über eine gemeinsame Sicherheitspolitik nachzudenken.
Wirtschaftlich muss sich Deutschland mit seinem massiven Exportüberschuss sowieso umstellen, das deutet sich schon seit längerem an.
Jetzt geht es vielleicht noch schneller, wenn die Amerikaner sich weiterhin wirtschaftlich abschotten. Das war aber auch schon unter Biden so.