Na ja, wen man wählt, wird ja in nicht unerheblichem Maß auch durch die verfügbaren Alternativen bestimmt.
Wenn die allesamt sogar noch weniger überzeugend sind …
Na ja, wen man wählt, wird ja in nicht unerheblichem Maß auch durch die verfügbaren Alternativen bestimmt.
Wenn die allesamt sogar noch weniger überzeugend sind …
Na ja, wen man wählt, wird ja in nicht unerheblichichem Maß auch durch die verfügbaren Alternativen bestimmt.
Das ist ja das Dilemma, besonders in den USA. Wer - sei es aus Überzeugung oder "Tradition" - seit Urzeiten die Republikaner wählt, entscheidet sich für das Trumpeltier, auch wenn er es widerwärtig findet. In einer Doku, die ich vor kurzem gesehem habe, hat es ein sehr vernünftig erscheinender Wähler so ausgedrückt...
Die Vorgänge fanden in
seiner hierarchischen Verantwortungeiner Hamburger Privatbank statt, die der Finanzbehörde MIT SICHERHEIT ihre krummen Geschäftspraktiken nicht mitgeteilt haben - immerhin ging es um Steuerhinterziehung.
Es ging um Steuerhinterziehung mit dem nachgewiesenen Wissen der Hamburger Finanzbehörde. Besagte Privatbank hat sich bei der Hamburger SPD mit einer äußerst großzügigen Parteispende dafür bedankt.
Mit anderen Worten: Korruption.
Was sich nicht mehr klären lässt, sind einzig allein die direkten persönlichen Handlungen, die diesen Vorgang ermöglicht haben.
Es ging um Steuerhinterziehung mit dem nachgewiesenen Wissen der Hamburger Finanzbehörde. Besagte Privatbank hat sich bei der Hamburger SPD mit einer äußerst großzügigen Parteispende dafür bedankt.
Mit anderen Worten: Korruption.
Was sich nicht mehr klären lässt, sind einzig allein die direkten persönlichen Handlungen, die diesen Vorgang ermöglicht haben.
Das ist Geschichtsklitterung.
Der damals Erste Bürgermeister von Hamburg, Scholz, hatte bei der Bitte um Erlass der Rückzahlung von Steuerschulden der Warburgbank an seinen Finanzsenator verwiesen, als dieser die Rückforderung der nicht bezahlten Steuern als existenzbedrohend für seine Bank mitteilte. Mehr "Spuren" sind nicht. Du wirfst Nebelkerzen.
https://www.zeit.de/hamburg/20…scholz-peter-tschentscher
Die einzige Ausnahme ist Lindner, aber seine Bemühungen scheinen nicht erfolgreich zu sein.
.. wie der Rest seines Handelns. Dass die FDP mittlerweile im Nirwana unter 5% entschwindet darf er als sein Verdienst verbuchen.
BTW: Weshalb wundere ich mich nicht darüber, dass du Trump- und Musk-Fan bist?
Andere wurde damit, möglicherweise sogar dadurch Präsident einer Weltmacht.
Machts nicht besser.
Aktuell liegt Trump in allen Swing-States über die jeweiligen Durchschnitte der Umfragen vorne, wenn nichts großes passiert, wird Harris das nicht mehr drehen können.
Und es geht gar nicht um "die Anhängerschaft Trumps". Medial wird der Wahlkampf zu einem Kampf zwischen zwei gegensätzlichen Lagern stilisiert, in der Realität wählen die meisten Amerikaner - genau wie die meisten Europäer - auf Basis der Frage, bei welchem Kandidaten sie sich positivere Auswirkungen auf ihr eigenes Leben erwarten. Und hier schafft es Harris nicht, für die Breite der gemäßigten Wähler eine überzeugende Antwort zu geben. Trump gewinnt die Wahl nicht, die Demokraten verlieren sie.
Umfragewerte von Kamala Harris und Donald Trump in Wahlumfragen in Swing States 2024
Veröffentlicht von René Muschter, 28.10.2024
Laut einer Umfrage in den am härtesten umkämpften US-Bundesstaaten (Swing States) zu den Präsidentschaftswahlen 2024 liegt Kamala Harris rund einen Prozentpunkt vor Donald Trump. Unter allen Befragten der sieben Swing States kommt Harris auf rund 48 Prozent der Stimmenanteile, Trump dagegen kommt auf rund 47 Prozent. Harris liegt laut den Umfragen von Ende Oktober in drei Swing States leicht vorn; in Pennsylvania, Wisconsin und Arizona sind beide Kandidat:innen gleichauf. In North Carolina liegt Trump rund 3 Prozentpunkt vor Harris.
Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Prognosen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.
Laut durchschnittlichen nationalen Umfrageergebnissen liegt Harris Ende Oktober bei rund 48,4 Prozent, Trump bei etwa 48,5 Prozent. In der allgemeinen Zustimmungsrate in der Bevölkerung steht Harris etwas besser da als Trump, auch wenn beide Kandidat:innen eine höhere Ablehnung als Zustimmung haben.
Zitat von ChatGPT (Version 4o)Die Präsidentschaftswahl 2024 in den USA zeichnet sich als extrem knapp ab. Laut aktuellen Prognosen liegt Donald Trump leicht vorn und hat eine geschätzte 53%ige Gewinnchance, vor allem wegen Vorsprüngen in entscheidenden Swing-Staaten wie Pennsylvania, Wisconsin und Arizona. Kamala Harris bleibt jedoch in einigen anderen kritischen Staaten wie Michigan wettbewerbsfähig, wodurch das Ergebnis weitgehend als „toss-up“ gilt. Die finalen Umfrage-Trends zeigen eine äußerst enge Verteilung, sodass kleine Verschiebungen oder die Mobilisierung bestimmter Wählergruppen entscheidend sein könnten, um die 270 benötigten Wahlmännerstimmen zu sichern[.]
[Quellen] 270toWin.com The Hill
Die von dir genannte Quelle bestätigt die von mir gepostete Feststellung in den graphischen Darstellungen. ChatGPT bestätigt diese Quelle nicht.
Frankfurter Rundschau stellt die Ergebnisse von 9 Instituten gegenüber. Stand heute - vor 4 Stunden
https://www.fr.de/politik/us-w…-aktuell-zr-93382328.html
Ja, auch dort ist das Ergebnis der Wahl noch weitgehend offen. Bei Moebius Beitrag ist sie bereits zugunsten von Trump entschieden. Diese Einschätzung ist von ihm nur allerdings lediglich mit sehr subjektiven Einschätzungen begründet worden, die sich m.E. zum aktuellen Zeitpunkt als falsch erwiesen haben.
Alles anzeigenUmfragewerte von Kamala Harris und Donald Trump in Wahlumfragen in Swing States 2024
Veröffentlicht von René Muschter, 28.10.2024
Laut einer Umfrage in den am härtesten umkämpften US-Bundesstaaten (Swing States) zu den Präsidentschaftswahlen 2024 liegt Kamala Harris rund einen Prozentpunkt vor Donald Trump. Unter allen Befragten der sieben Swing States kommt Harris auf rund 48 Prozent der Stimmenanteile, Trump dagegen kommt auf rund 47 Prozent. Harris liegt laut den Umfragen von Ende Oktober in drei Swing States leicht vorn; in Pennsylvania, Wisconsin und Arizona sind beide Kandidat:innen gleichauf. In North Carolina liegt Trump rund 3 Prozentpunkt vor Harris.
Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Prognosen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.
Laut durchschnittlichen nationalen Umfrageergebnissen liegt Harris Ende Oktober bei rund 48,4 Prozent, Trump bei etwa 48,5 Prozent. In der allgemeinen Zustimmungsrate in der Bevölkerung steht Harris etwas besser da als Trump, auch wenn beide Kandidat:innen eine höhere Ablehnung als Zustimmung haben.
Ich habe die Quelle schon mehrfach hier gepostet:
https://www.realclearpolling.com/latest-polls/election
Es nützt relativ wenig, sich die eine Umfrage raus zu suchen, die die eigene Meinung noch am ehesten bestätigt. Über das Mittel aller relevanten Umfragen liegt Trump deutlich vorne, aktuell hat Harris zumindest Michigan und Wisconsin wieder leicht auf ihrer Seite. Sie braucht auf jeden Fall Pensilvania. National muss Harris eigentlich mindestens 2% vor Trump liegen, um eine realistische Chance zu haben.
Man kann auf ein Wunder hoffen, aber sollte sich keinen Illusionen hingeben.
Immerhin hat der Terminator sie heute unterstützt, das sage ich ganz unironisch, weil das vielleicht wirklich ein paar potentielle Trump-Wähler erreicht, im Gegensatz zu Swift, Beyonce und co., die sicher keine relevante Anzahl an potentiellen Trump Wählern flippen werden.
Fun fact: Wettanbieter preisen bei ihren Quoten stand heute Trump mit einer Gewinnwahrscheinlihkeit von ca. 60% und Harris von 40% ein.
Lesenswert:
Das Interview mit Bob Woodwark (der den Watergate-Skandal aufdeckte) zum "Thema" Trump.
Hoffentlich wird dieser Na(r)zi(sst) nicht Präsident.
Das Wahlsystem der Präsidentschaftswahl erklärt in wenigen Minuten:
Fun fact: Wettanbieter preisen bei ihren Quoten stand heute Trump mit einer Gewinnwahrscheinlihkeit von ca. 60% und Harris von 40% ein.
Das hat mich auch erst erschrocken (bzw. tut es immer noch), aber Quoten verändern sich auch abhängig von den platzierten Einsätzen und angeblich (habe keine seriöse Quelle!) haben einige Reiche sehr große Summen auf Trump gesetzt, auch um die Quoten zu beeinflussen.
Wettanbieter haben keine Geheiminformationen, die Quoten werden immer auf Basis der platzierten Wetten so angepasst, dass die Anbieter bei jedem Ausgang Gewinn machen. Würden gezielt große Wetten auf Trump platziert, würden seine Quoten fallen und nicht steigen.
Im Augenblick haben viele die Tendenz, sich die passende Umfrage zur Bestätigung der eigenen Hoffnung raus zu suchen. Den Gesamtüberblick habe ich oben gepostet. Mathematisch halte ich 2 zu 1 als Chance für Trump für realistisch, da kann man noch hoffen, aber man sollte sich auch nichts vor machen. Er liegt im Augenblick klar vorne und man hätte sich schon seit mindestens einem Jahr auf diese Situation vorbereiten müssen. Hat man aber nicht.
Würden gezielt große Wetten auf Trump platziert, würden seine Quoten fallen und nicht steigen.
Ja, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, aber genau das war die Argumentation.
Alles anzeigenIch habe die Quelle schon mehrfach hier gepostet:
https://www.realclearpolling.com/latest-polls/election
Es nützt relativ wenig, sich die eine Umfrage raus zu suchen, die die eigene Meinung noch am ehesten bestätigt. Über das Mittel aller relevanten Umfragen liegt Trump deutlich vorne, aktuell hat Harris zumindest Michigan und Wisconsin wieder leicht auf ihrer Seite. Sie braucht auf jeden Fall Pensilvania. National muss Harris eigentlich mindestens 2% vor Trump liegen, um eine realistische Chance zu haben.
Man kann auf ein Wunder hoffen, aber sollte sich keinen Illusionen hingeben.
Immerhin hat der Terminator sie heute unterstützt, das sage ich ganz unironisch, weil das vielleicht wirklich ein paar potentielle Trump-Wähler erreicht, im Gegensatz zu Swift, Beyonce und co., die sicher keine relevante Anzahl an potentiellen Trump Wählern flippen werden.
Hier hast du die Quelle zuvor am 19.07. einmalig gepostet, ich bin aber nahezu sicher, dass du mit deiner Begeisterung über diese Seite auch ganz viele User außerhalb dieses Forums beglückt hast und du halt in deinem Eifer einfach nur den Überblick verloren hast.
Sie ist auch wirklich gut, u.a. auch deshalb, weil sie deine Behauptung, Harris könne einen vorhandenen Rückstand auf Trump "nicht mehr drehen", mitnichten bestätigt, auch überhaupt nicht bestätigen will. Die Seite gibt in einer Synopse einen sachlichen Überblick über das Ergebnis von Wählerbefragungen durch verschiedene Auftraggeber zu den unterschiedlichsten Zeitpunkten während des Wahlkampfes in den USA. Zu keinem einzigen Zeitpunkt bestätigt sie in den textlichen Feststellungen deine Diagnose: ..."Harris/Trump wird das nicht mehr drehen können". Ist halt eine Infoseite und in dieser Hinsicht natürlich stinklangweilig für Leute, die den Sieg ihres Favoriten unbedingt bestätigt sehen wollen. So wie du den Sieg Trumps.
Darauf wirst du halt noch etwas warten müssen, unter Umständen auch vergeblich.
Insofern nutzt es relativ wenig - um in deinem Duktus zu bleiben - eine von mir gepostete seriöse Quelle, die der eigenen Wunschvorstellung nicht einmal grundsätzlich widerspricht, einfach mal so als irrelevant zurückzuweisen. Illusionen sind in meinem Zitat überhaupt nicht zu erkennen und spielen an dieser Stelle bei mir jedenfalls keine Rolle. Bei dir bin ich mir allerdings nicht sicher. Stand jetzt ist jedenfalls -außer bei dir -nach allen Informationen weltweit nichts endgültig entschieden. Die ganze Welt sieht eine hauchdünne Entscheidung voraus, die eben noch nicht feststeht. Auch die von die von uns beiden genannte Quelle bezeichnet den Ausgang der Wahl als offen, Trumps Vorsprung habe lediglich teilweise die "Stärke einer Rasierklinge".
Da du tatsächlich keine aktuelle seriöse und unabhängige Quelle benennst, die einen Trump-Sieg so wie du gesichert prognostiziert, gehe ich tatsächlich davon aus, dass du deine Infos eben auch aus einer wie bekannt faktenfrei informierenden Trump-Bubble beziehst. Kann man machen und anschließend, wenn es doch nicht passt, das Capitol stürmen.
Diesen Bewegungsaufwand wirst du natürlich als auch (klima)neutraler deutscher Beamter ohnehin nicht betreiben - und das ist im Hinblick auf deine Orakel-Beiträge aus der Wahl 2021 vielleicht auch gut so, jedenfalls wäre Trump vermutlich nicht so wirklich glücklich darüber, dass er nach deiner Einschätzung für die aktuelle Wahl überhaupt nicht an dieser Stelle nach dem begehrten Amt streben sollte, wenn er eben dann schon 78 sei und bereits jetzt (geistig) abbaue. Nicht gut, wenn auch grundsätzlich zutreffend. Daran würde sicherlich auch dein tröstlicher Hinweis nichts ändern dass drei seiner Abkömmlinge welche mit "politischen Ambitionen" seien, qualitativ "im Prinzip kleinere und fiesere Versionen von ihm selbst". Hat sich ja bislang auch tatsächlich nicht ergeben, abgesehen davon, dass es auch bei Trumps System (noch) keine natürliche Erbfolge eines Amtes gibt.
Interessant natürlich, welche Eigenschaften du unwidersprochen als geeignet für eine Präsidentschaftskandidatur betrachtest.
Abschließend:
Ich wünsche dir ein Gefühl wie am 15.01.2021, als du im folgenden Post das offizielle Ergebnis bejammertest:
15. Januar 2021
Es ist ein unglaubliches Glück, dass Trump auf den letzten Metern schwere Fehler gemacht hat (insbesondere die TV-Debatte) und dass Covid Biden in die Hände gespielt hat. Wären diese beiden Probleme nicht gewesen, wäre die Wahl zu einem absoluten Desaster für die Demokraten geworden - sie haben auch so schon fast alle kritischen Landesparlamente verloren, fast die Mehrheit im Kongress eingebüßt und im Senat nur deshalb 50 Sitze bekommen, weil Trump die beiden Nachwahlen in Georgia mit seiner Wahlmanipulation-Debatte an die Wand gefahren hat.
Der größte Trumpf von Leuten wie Trump ist die Überheblichkeit des politischen Gegners.
Interessant natürlich, welche Eigenschaften du unwidersprochen als geeignet für eine Präsidentschaftskandidatur betrachtest.
Abschließend:
Ich wünsche dir ein Gefühl wie am 15.01.2021, als du im folgenden Post das offizielle Ergebnis bejammertest:
15. Januar 2021
Es ist ein unglaubliches Glück, dass Trump auf den letzten Metern schwere Fehler gemacht hat (insbesondere die TV-Debatte) und dass Covid Biden in die Hände gespielt hat. Wären diese beiden Probleme nicht gewesen, wäre die Wahl zu einem absoluten Desaster für die Demokraten geworden - sie haben auch so schon fast alle kritischen Landesparlamente verloren, fast die Mehrheit im Kongress eingebüßt und im Senat nur deshalb 50 Sitze bekommen, weil Trump die beiden Nachwahlen in Georgia mit seiner Wahlmanipulation-Debatte an die Wand gefahren hat.
Der größte Trumpf von Leuten wie Trump ist die Überheblichkeit des politischen Gegners.
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