Trump vs. Biden - eine Katastrophe mit Ansage

  • Das Trumpeltier braucht Verstärkung... auch gegen Kamala Harris.


    Trump und Musk - zwei Männer, die sich brauchen

    Zitat

    Überhaupt verstanden sich die beiden bestens. Unwahrheiten von Trump ließ Musk unwidersprochen. Er fände es toll, über Dinge ausführlich sprechen zu können, sagte Trump. Und fragte, ob Musk sich vorstellen könne, Präsident Joe Biden oder die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris seien zu dem Interview in der Lage. Nein, wären sie nicht, antwortete Musk.

  • "Unwahrheiten von Trump ließ Musk unwidersprochen."


    Und warum sollte sich nicht jeder selbst eine Meinung dazu bilden können? Braucht es dafür Widerspruch von Musk?

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    • Offizieller Beitrag

    Und warum sollte sich nicht jeder selbst eine Meinung dazu bilden können? Braucht es dafür Widerspruch von Musk?

    Wenn den Unwahrheiten nicht mit Faktenlage widersprochen wird, glaubt das versehentlich nachher jemand.

  • Das ist wohl sowieso eher ein Format, bei dem diejenigen Beifall klatschen, die eh schon Musk und Trump toll finden, als eines, mit dem man Unentschlossene überzeugt.

  • Naja, affig ist es schon, wenn Trump erzählt , ihnen würden gerade 60 Millionen User zugucken, obwohl es 1 Millionen sind, und Musk sitzt quasi als Statist daneben und kommentiert nichtmals derart offensichtlichen Schwachsinn.



    Bodenlos der Kommentar zu Hiroshima und Nagasaki - alles nicht so schlimm gewesen 💁‍♀️

  • "Unwahrheiten von Trump ließ Musk unwidersprochen."


    Und warum sollte sich nicht jeder selbst eine Meinung dazu bilden können? Braucht es dafür Widerspruch von Musk?

    Dann brauchst du ja hier auch nicht zu widersprechen. Kann sich ja jeder selbst eine Meinung bilden.

  • [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/GU9EYtAWsAAX2SP?format=jpg&name=900x900]


    "Glaube" gehört auch dazu. Immerhin hat man bei der Schlagzeile noch ein Fragezeichen angehängt.

    Genau, eine Frage ist keine Lüge. Und wenn du den Artikel gelesen hast, wirst du hinterher Fakten und die darauf beruhende und begründete Meinung voneinander trennen können, weil im richtigen Journalismus beides voneinander getrennt wird.


    Eine Lüge unwidersprochen stehen zu lassen, vor allem als einflussreiche Person, die Musk nunmal ist, trägt nicht zur Meinungsbildung bei sondern ist Meinungsmache. Und das hat dann halt eher was von (Aber-) Glaube.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kenne mich mit den US-Wahlen da leider zu wenig aus, bzw. lese viel zu wenige US-amerikanische Medien, ich befürchte aber: wir finden es noch lustig, es wird durch unsere Perspektive (außen, kein Risiko, aber auch durch europäische Medien aufbereitet) gefiltert, die US-Amerikaner*innen, die eh vor haben, ihn zu wählen, merken es nicht mal (und die Anderen denken übers Auswandern nach, wie einige von uns es im Hinblick auf die AfD tun)

  • Trump vergleicht sich mit Martin Luther King, da fehlen mir die Worte. Aber lustig anzusehen ist es, wie er sich selbst demontiert

    Die verfestigten Anhänger werden das nicht als Selbst-Demontage begreifen. Die (hoffentlich noch existente) politische Mitte vielleicht aber schon. Und genau auf diese wird es bei der Wahl ankommen.

  • "Zunehmend instabil"


    So kann man das natürlich auch nennen...


    Zitat

    Trump hatte auf die Frage, ob "Agitatoren" von außen am Wahltag Störungen verursachen könnten, geantwortet: "Ich denke, das größere Problem ist der Feind im Inneren." Er fügte hinzu: "Wir haben einige sehr schlechte Leute. Wir haben einige kranke Leute, linksradikale Irre." Um sie solle sich wenn nötig die Nationalgarde oder das Militär kümmern

  • Trump vergleicht sich mit Martin Luther King, da fehlen mir die Worte. Aber lustig anzusehen ist es, wie er sich selbst demontiert.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Trump ist Protestant. Die "Todsünden" sind ein katholisches Konzept.

    Was den Kontrast und seine "Scheinheiligkeit" nicht besser macht.
    Nebenbei - gerade drüber gestolpert: Die 7 Todsünden - ein Werk, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ;)
    Bilde dich und forsche! 460 Seiten.

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