Trump vs. Biden - eine Katastrophe mit Ansage

  • Definiere "Schaden" in diesemZusammenhang!

    Schau dir die Bilanz von Trumps letzter Amtszeit an, vielleicht angefangen mit dem von ihm unterstützten Angriff auf das Kapitol und damit letztlich die Demokratie, um dir dann einfach alle Puzzleteilchen selbst zusammenzusuchen, die eine für dich stimmige und nachvollziehbare Definition von „ Schaden“ darstellen. Das schaffst du!

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Der Sturm auf das Kapitol war ein Tiefpunkt der US-Geschichte und Trump trägt ganz sicher die Verantwortung dafür, davon abgesehen war seine erste Amtszeit aber reichlich unauffällig. Im Bereich der Wirtschaftspolitik war er einigermaßen erfolgreich, anzurechnen sind ihm eine Steuerreform, die überwiegend positive Auswirkungen hatte. Außerdem sollte man im Bereich der Außenpolitik anerkennen, dass er im Nahen Osten Fortschritte gemacht hat, an denen andere 20 Jahre lang gescheitert sind, zu der Annäherung zwischen Israel und Ägypten und den Golfstaaten hat seine Administration durchaus einen Beitrag geleistet. Nicht geliefert hat er hingegen in vielen vorher im Wahlkampf zentralen Themen, insbesondere die (absolut notwendige) Reform von "Obamacare" und die dauerhafte Sicherung der Südgrenze.

  • Der Sturm auf das Kapitol war ein Tiefpunkt der US-Geschichte und Trump trägt ganz sicher die Verantwortung dafür, davon abgesehen war seine erste Amtszeit aber reichlich unauffällig. Im Bereich der Wirtschaftspolitik war er einigermaßen erfolgreich, anzurechnen sind ihm eine Steuerreform, die überwiegend positive Auswirkungen hatte. Außerdem sollte man im Bereich der Außenpolitik anerkennen, dass er im Nahen Osten Fortschritte gemacht hat, an denen andere 20 Jahre lang gescheitert sind, zu der Annäherung zwischen Israel und Ägypten und den Golfstaaten hat seine Administration durchaus einen Beitrag geleistet. Nicht geliefert hat er hingegen in vielen vorher im Wahlkampf zentralen Themen, insbesondere die (absolut notwendige) Reform von "Obamacare" und die dauerhafte Sicherung der Südgrenze.

    Insbesondere die Iran-Politik Trumps war auch richtig. Da macht Trump einfach die vernünftigere Politik als die EU.


    Dass Deutschland wieder nicht bereit ist für eine Trump-Regierung, ist natürlich ein Armutszeugnis.

  • Angriff auf das Kapitol und damit letztlich die Demokratie...

    Auch das Kapitol ist nur eine strukturierte Ansammlung von Baumaterialien wie eine Schule, ein Krankenhaus, ein Wohnaus etc. auch.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Auflösung der NATO und Anbiederung an Putin und Xi.

    Trump wird , wie alle Vorgänger, knallhart amerikanische Interessen vertreten.

    So wie Obama übrigens auch, der hat nur nett gelächelt dazu.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

  • Die Berichte gehen alle auf einen von Musk dementierten Artikel im Wallstreet Journal zurück.


    Die Nachricht, dass er auf X längst widersprochen hat, verbreitet sich in der Presse erstaunlicherweise nicht.

    Man will das narrativ, des bösen Milliardärs halt nutzen.

  • Der Sturm auf das Kapitol war ein Tiefpunkt der US-Geschichte

    Eine Demo gegen vermeintlichen Wahlbetrug soll ein Tiefpunkt gewesen sein? Das muss aber ein sehr lokaler Tiefpunkt sein.


    Mir fallen da noch der Irakkrieg, zehntausende Drohnenmorde, Guantanamo, Abu-Ghuraib, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, und der Bombenkrieg gegen Zivilisten in Vietnam und Deutschland ein. Und ich habe gerade maximal 30 Sekunden nachgedacht.

    Einmal editiert, zuletzt von mann1337 () aus folgendem Grund: "vermeintlichen" eingefügt,

  • Eine Demo gegen Wahlbetrug soll ein Tiefpunkt gewesen sein? Das muss aber ein sehr lokaler Tiefpunkt sein.


    Mir fallen da noch der Irakkrieg, zehntausende Drohnenmorde, Guantanamo, Abu-Ghuraib, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, und der Bombenkrieg gegen Zivilisten in Vietnam und Deutschland ein. Und ich habe gerade maximal 30 Sekunden nachgedacht.

    Eine Demo?


    Wo bin ich denn hier gelandet?

    • Offizieller Beitrag

    Eine Demo gegen Wahlbetrug soll ein Tiefpunkt gewesen sein

    Das war

    a) kein Wahlbetrug. Wer hat dir d3n Unsinn erzählt.

    b) finde ich das aufhetzen anwesenden zum Sturm auf das Kapitol und dem... Senat (?) Um zu verhindern, dass Bide Präsident wird Ehr tiefpunktig.

    Und ganz im Ernst: alleine wegen der Sache hätten die Republikaner, wenn sie denn Mum hätten, Trump aus der Partei ausschließen müssen.


    Und noch kurz ein Hinweis im

    <Mod-Modus>

    Laut Nutzungsbedingungen, die du bestätigt hast, darfst du hier keiine Unwahrheiten posten. Mit dem "Wahlbetrug" befindest du dich gerade auf ganz dünnem Eis


    Kl. Gr. Frosch, Moderator

  • Dass es keinen Wahlbetrug gab, heißt aber nicht zwingend, dass es keine Demo gegen Wahlbetrug gab. Nicht meine Meinung, aber mir ist wichtig den Unterschied herauszustellen.

  • Ich sag nicht, dass es Wahlbetrug war, das haben die Demonstranten dort gesagt.

    Analogie: Im Mittelalter gab es Hexenprozesse obwohl es unwahrscheinlich ist, dass es Hexen gab.

  • Definiere "Schaden" in diesemZusammenhang!

    Für die Ukraine dürfte der Schaden immens werden und auch Europa wird sich in einigen zentralen Fragen neu ausrichten müssen. Unterm Strich wirds wohl mindestens mal teurer. Bereiche wie Umweltschutz dürften auch klare Verlierer einer Trump-Wahl sein.


    Innenpolitisch: wenn man unterstellt, dass Project 2025 auch nur ansatzweise politisch richtungsweisend sein wird, ist das schon sehr arg für alle Minderheiten. Von Einschränkungen der Frauenrechte und bei der allgemeinen Gesundheitsvorsorge über tiefgreifende Veränderungen im Bildungssystem (inkl. staatlich verordneter Geschichtsverfälschung und religiöser Indoktrinierung) bis hin zu Einschränkungen von Gewerkschaften, Anhebung des Rentenalters, Zurückfahren aller möglicher sozialer Programme und den angestrebten erweiterten Einsatzmöglichkeiten des Militärs im Inland ist daran so ziemlich alles gruselig. Wer Spaß dran hat, kann die 900 Seiten ja selbst mal überfliegen.


    Trumps erste Amtszeit fand ich in der Bilanz auch gar nicht so übel, auch wenn es bei einzelnen Themen natürlich Aussetzer gab. Der Umgang mit den Protesten nach George Floyds Tod war ergänzend zum bereits hier Genannten z.B. auch unterirdisch. Aber eine zweite Amtszeit würde unter anderen Voraussetungen stattfinden, denn dieses Mal stolpert er nicht einigermaßen planlos in die Präsidentschaft, sondern hat eine Agenda und andere Seilschaften im Hintergrund.

  • Eine Demo gegen vermeintlichen Wahlbetrug soll ein Tiefpunkt gewesen sein? Das muss aber ein sehr lokaler Tiefpunkt sein.


    Mir fallen da noch der Irakkrieg, zehntausende Drohnenmorde, Guantanamo, Abu-Ghuraib, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki, und der Bombenkrieg gegen Zivilisten in Vietnam und Deutschland ein. Und ich habe gerade maximal 30 Sekunden nachgedacht.

    Der Antiamerikanismus ist nur noch lächerlich. Die Bomben auf Japan und Deutschland waren absolut richtig und haben ein Andauern des Krieges verhindert.

    Die Verbrechen im Irak sind Verabscheuungswürdig, dem gegenüber stehen aber gigantische Errungenschaften wir die Demokratisierung Deutschlands, Japans und Italien.

    Die Verbrechen der USA gegen die Menschlichkeit in den vergangenen Jahrzehnten sind ein Staubkorn, wenn man sie denen anderer Großmächte wieRussland/derSowjetunion oder China gegenüberstellt.

    Gerade im Falle Deutschlands müsste es eigentlich einen jährlichen USA-Feiertag geben, wenn man sich anschaut, wie unser Land seit 1945 von den USA profitiert hat.

    Denkt ihr Stalin hat freiwillig an der DDR-Westgrenze haltgemacht?

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