Umfrage zur Technischen Ausstattung, Digitalisierung und Medienkompetenz

  • Seltsam anonymer Link.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • „Gibt es ein Handyverbot an ihrer Schule“- Leider klammern die verfügbaren Antwortoptionen (ja/ nein) aus, dass es beides geben kann, also ein Handyverbot, wenn es um Freizeitnutzung geht, aber die Möglichkeit, dieses legitim, in Abstimmung mit der Lehrkraft im und für den Unterricht einzusetzen. Ich war insofern direkt auf Seite zwei wieder raus.


    Dies geschrieben hätte ich aber bereits bei der Frage davor „Wie stehen Sie persönlich zur Digitalisierung im Bildungsbereich?*“ nicht gewusst, was ich ankreuzen sollte, da a) das rote Sternechen nicht erläutert war und b) mir nicht klar ist, was im Rahmen dieser Umfrage unter Digitalisierung im Bildungsbereich verstanden werden soll. Ich weiß wie ich das verstehe und kann mich basierend darauf positionieren. Bei einer Umfrage von Studierenden möchte ich gerne erst eine Arbeitsdefinition, von der die auswertende Person ausgeht, um mich basierend auf dieser positionieren zu können. Je nach Art der Definition wäre dann nämlich bei mir so ziemlich alles möglich zwischen „positiv“ und „skeptisch“ bis „ablehnend“

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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  • Vielen Dank für das Feedback zu unserer Studie.

    Wir haben alle Kommentare gelesen und möchten die aufgekommenen Fragen beantworten.


    #1

    Seltsam anonymer Link.

    Gerne geben wir etwas mehr Kontext.

    Die Umfrage findet im Rahmen des Wahlpflichtkurses: „Aktuelle Trends und Technologien“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften – Hamburg, Department Design, Medien und Information, statt. Verantwortlicher Dozent ist Prof. Dr. Robert Mores. Die Leitfrage ist

    „Wie ist der aktuelle Stand der Digitalisierung in der Lehre, welche sozialen Auswirkungen hat diese und wie kann das Potential dieser in Zukunft genutzt werden?“


    Um die Sicherheit von Links zu überprüfen empfehlen wir diesen von der Webseite "Virus Total" überprüfen zu lassen. Auf dieser kann man Dateien, Links, IP Adressen, etc. auf schädliche Inhalte überprüfen lassen.


    https://www.virustotal.com/gui/home/upload


    #2

    Unsere SuS bringen nicht ihre eigenen OHPs und Dokumentenscanner mit in die Schule. Ist das gut oder schlecht?

    Persönlich würden wir uns Sorgen machen, wenn die SuS ihre eigenen OHPs mitbringen würden ^^ Aber der Vollständigkeit halber wurde die Frage mit aufgenommen.


    #3

    „Gibt es ein Handyverbot an ihrer Schule“- Leider klammern die verfügbaren Antwortoptionen (ja/ nein) aus, dass es beides geben kann, also ein Handyverbot, wenn es um Freizeitnutzung geht, aber die Möglichkeit, dieses legitim, in Abstimmung mit der Lehrkraft im und für den Unterricht einzusetzen. Ich war insofern direkt auf Seite zwei wieder raus.


    Dies geschrieben hätte ich aber bereits bei der Frage davor „Wie stehen Sie persönlich zur Digitalisierung im Bildungsbereich?*“ nicht gewusst, was ich ankreuzen sollte, da a) das rote Sternechen nicht erläutert war und b) mir nicht klar ist, was im Rahmen dieser Umfrage unter Digitalisierung im Bildungsbereich verstanden werden soll. Ich weiß wie ich das verstehe und kann mich basierend darauf positionieren. Bei einer Umfrage von Studierenden möchte ich gerne erst eine Arbeitsdefinition, von der die auswertende Person ausgeht, um mich basierend auf dieser positionieren zu können. Je nach Art der Definition wäre dann nämlich bei mir so ziemlich alles möglich zwischen „positiv“ und „skeptisch“ bis „ablehnend“


    Vielen Dank für das gute Feedback.


    Wir haben nicht daran gedacht, wie differenziert der Umgang mit Mobiltelefonen geregelt sein kann. Die Umfrage wurde dahingehend angepasst.


    Ein Hinweis am Anfang eingefügt, dass es sich bei Fragen mit einem roten Stern um Pflicht-Fragen handelt, die beantwortet werden müssen.


    Auch haben wir die Fragestellung der Persönlichen Bewertung der Digitalisierung angepasst. Wir hatten diese absichtlich etwas offener gelassen, da wir wissen, dass es die unterschiedlichsten Gründe gibt sich zur Digitalisierung im Klassenraum positiv, oder negativ zu positionieren. Wir möchten deswegen nur ein allgemeines Stimmungsbild abfragen.



    Wir hoffen, wir konnten alle Fragen und Verbesserungen mit einbinden!

    Vielen Dank für die bisherige Teilnahme und wir freuen uns über weitere Partizipation!


    Mit besten Grüße und einen schönen Sonntag wünscht


    das HAW ATT-Team

  • Leider bin ich auch im zweiten Versuch bei der Handyfrage raus. Wie genau unterscheiden sich „erlaubt für den vorgegebenen Gebrauch“ und „erlaubt für den eigenständigen Gebrauch“? Meint das Zweite, dass die SuS im Zweifelsfall einfach mitten im Unterricht whatsappen dürfen etc. oder geht es dabei um selbstständige Recherchen zu vorgegebenen Unterrichtsaufgaben?



    Ganz abgesehen davon ist mir die „Stufeneinteilung“ etwas schleierhaft für die Sekundarstufe. Die Unterstufe geht nicht bis einschließlich Klasse 8.. Darüber hinaus sollte es bei der Stufeneinteilung die Option geben anzukreuzen, dass bestimmte Stufen für die eigene Schulform nicht relevant sind, wie z.B. Oberstufe oder 1-4 für SEK.1- Lehrkräfte.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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  • Zusätzlich auf Seite 2:

    Kann man wählen, ob ein eigenes ODER ein Schulgerät genutzt werden kann (für LuL und SuS). Manchmal gibt es auch beides: BYOD ist gestattet (für LuL und SuS), aber auch schulische Geräte können zur Verfügung gestellt werden (z.B. für diejenigen ohne eigenes Gerät). Was auswählen?


    Da stellt sich dann die Frage, was die Auswertenden der Umfrage als höher/sinnvoller gewichten: Die Schule hat eine umfangreiche technische Ausstattung, die SuS nutzen können. Oder: Die Schüler lernen, mit dem eigenen Gerät im Unterricht und darüber hinaus umzugehen. In der aktuellen "entweder ... oder ..." Frage (und somit einer "absoluten" Organisation in einer fiktiven Schule) gibt es immer Verlierer auf Schülerseite.


    Ist mit "Dokumentenscanner" das gemeint, was andere als "Dokumentenkamera" bezeichnen? Also die Möglichkeit, z.B. ein Blatt Papier unter die Kamera zu legen und dieses sofort über Beamer oder Smartboard zu projizieren? (Ohne den Umweg, das Bild zunächst auf einem Flachbettscanner zu scannen , die Datei zu speichern und dann z.B. per USB-Stick am PC die JPG-Datei zu öffnen?)


    Bei der Software ist es schade, dass zwar Microsoft Programme benannt werden (Word, Powerpoint), die kostenlosen Alternativen aber fehlen (z.B. OpenOffice). Wäre die richtigere Bezeichnung nicht eigentlich "Office-Programme" gewesen?


    Eine Bewertungsskala "Schlecht/nicht vorhanden - ungenügend - neutral - gut - sehr gut" passt nicht in eine Umfrage für Lehrkräfte. "Ungenügend" entspricht der Note 6. Warum kommt darunter noch "schlecht"? Und die nächstbessere Option ist "neutral", danach "gut"? Es scheint zwischen der Note 2 und der Note 6 keine Zwischenschritte zu geben.

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