Schulradeln/Stadtradeln

  • Inwiefern wird denn der Radverkehr dadurch gefördert?

    Aus meiner Klasse sind 5 Schüler:innen mit dem Rad zur Schule gekommen, die das sonst nicht tun (ÖPNV oder Elterntaxi). Viele sind auch mit dem Rad zum Sport, zu den Pfadis, zu Freunden ... gefahren, die das sonst nicht tun.


    Aber ich bin aus der Diskussion mit dir raus. Manchmal habe ich den EIndruck, du willst andere Standpunkte/Optionen gar nicht verstehen.

  • Auch hier in der Region spornt es viele Kinder an häufiger das Rad zu nutzen. Das ist ja auch der Sinn der Aktion.. auch ebikes sind erlaubt und wenn dann auch Kolleginnen mit dem ebike statt mit dem Auto zur Schule etc fahren ist auch viel gewonnen, finde ich.

    Daher sind ebikes ( die ohne Kennzeichen) zu Recht als Fahrrad erlaubt.

  • Aus meiner Klasse sind 5 Schüler:innen mit dem Rad zur Schule gekommen, die das sonst nicht tun (ÖPNV oder Elterntaxi). Viele sind auch mit dem Rad zum Sport, zu den Pfadis, zu Freunden ... gefahren, die das sonst nicht tun.


    Aber ich bin aus der Diskussion mit dir raus. Manchmal habe ich den EIndruck, du willst andere Standpunkte/Optionen gar nicht verstehen.

    Ist ein tolles Projekt für die Schulgemeinschaft.


    Sofern man die Ergebnisse nicht händisch einträgt, sondern trackt, werden diese anonymisiert durch die TU Dresden ausgewertet und den Kommunen zur Radverkehrsplanung zur Verfügung gestellt.

  • Daher sind ebikes ( die ohne Kennzeichen) zu Recht als Fahrrad erlaubt.

    Verstehe ich nicht. Wenn es um Fitness und Gesundheit geht, halte ich es für keine gute Idee, junge Menschen anzuregen, mit einem Motorfahrzeug zu fahren.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Aus meiner Klasse sind 5 Schüler:innen mit dem Rad zur Schule gekommen

    Wie oft in den drei Wochen? Fünfzehn mal? Damit ist dann schon „der Radverkehr“ gefördert? Das ist ja einfach.


    Belastbare Daten, dass durch die Aktion der Modalsplit sich Richtung Fahrrad verschiebt, habt ihr nicht zufällig.


    Ich wollte halt jungen Menschen nicht vorleben, dass drei Wochen im Jahr Rad gefahren wird. Weil nämlich. Da ist Aktion, da werden die Kilometer aufgeschrieben. Den Rest des Jahres darf man dann wieder zu faul sein.

    die das sonst nicht tun (ÖPNV

    Ja, wenn man nicht mit dem Bus fährt, spart man auch jede Menge Zeh-Oh-Zway.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Manchmal habe ich den EIndruck, du willst andere Standpunkte/Optionen gar nicht verstehen.

    In der Tat kann ich die Sinnhaftigkeit dieses Brimboriums nicht nachvollziehen. Da ich gerne besser verstehen möchte, frage ich. Wenn dir das Thema nicht so wichtig ist, sei es so.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Das sind die mit den meisten Kilometern? Also bekommen die Schulen einen Preis dafür, dass die Schülerinnen weiter weg wohnen? Das ist ein Preis für Einzugsgebiete?

    Nein, weil jede beliebige mit dem Rad zurückgelegte Strecke zählt. Nicht nur der Schulweg. Auch Eltern, Partner und Lehrkräfte können im Schulteam teilnehmen und ihre Kilometer eintragen.

    Relevant ist die Anzahl der teilnehmenden Radfahrer und auch die gefahrenen Kilometer, also beides.

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