Deine Top 3: Freiarbeitsmaterial in der Grundschule

  • Ich hatte schon gekaufte (also, ICH habe welche bestellt, die gut ist), letztes Mal war es selbstgemachte in genau einer Farbe, viele Kinder haben es geliebt. Das war auch für die Regenpausen immer super.

    Bisher gab es dabei kein Chaos.

  • Bei Knete habe ich es so gemacht, dass ich sie bei einer Buchstabenstation eingesetzt habe, so dass sie höchstens von 4 Kindern gleichzeitig genutzt wurde. Ich habe welche in verschließbaren Bechern besorgt, die ganz weich ist. Sie bleibt lange einsatzfähig. Je nach Beschaffenheit habe ich dann immer mal wieder einen neuen Becher dazugestellt und einen alten aussortiert. Diese Knetstangen, die sehr schnell immer knochentrocken werden, hasse ich.


    Ich hatte mal eine 1. Klasse mit 14 wilden Mädchen und ebenso vielen Jungs. Da hat es sich eingebürgert, dass ich jeden Morgen etwas auf einen Tisch, der in der Mitte stand (Ikea, diese Sofatischchen), legte. An dem Materiel konnten sie arbeiten, bis der Unterricht begann (Ausmalbilder, Puzzle, Rechenblätter...usw., nix Großartiges). Die Kinder mochten das irgendwie sehr, haben sich etwas geholt, hingesetzt und sind irgendwie zur Ruhe gekommen, bis es losging, denn in der 1. Klasse herrschte auf dem Schulweg immer Zickenalarm... mit Mädchenstreitereien :autsch:

    So konnten die Damen etwas runterfahren und haben das regelrecht eingefordert, sofort irgendetwas zu "schaffen." Wenn ich mal nichts hingelegt hatte, haben sie es eingefordert. Dieses Material konnten sie auch während des Schultags als Freiarbeitsmaterial nutzen. Das war überhaupt nicht Spektakuläres. Jede Klasse ist anders. Diese Klasse hat oft einfache Arbeitsblätter oder Ausmalbilder sehr gut angenommen und irgendwie haben sie sich immer darauf gefreut, was da am nächsten Morgen liegt... (Meine jetzigen 4er könnte ich damit nicht beeindrucken ^^ ).

  • im Zaubereinmaleins gab es mal eine Biegeplüschkartei.


    Ich habe gar nicht so viel Freiarbeitsmaterial gehabt. Es gab eine wechselnde Wartestation und für die stärkeren Kinder gab es bereits Lesehefte.

    Für die schwächeren gab es Übungen für basale Fähigkeiten (wie eben Kneten, Pfeifenputzer, Schleife binden, ausmalen, ....

    flip

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