Für mich aus Schülersicht: eine Präsentationsprüfung wäre das einzige gewesen, für das ich wirklich etwas getan hätte. Meine Abivorbereitung hat sich auf zwei Tage für alle Prüfungen beschränkt. Da kommt ja kein neuer Stoff dazu.
Wow! Du wusstest in 13.2 noch alles aus 12.1? Da bin ich auf jeden Fall vergesslicher. Ich habe mich damals auf meine (damals vier) Abiprüfungen ca. acht Wochen vorbereitet: zuerst Lernkarten und -zettel geschrieben, mit Freund*innen zusammengesetzt und alles nochmal durchgegangen, dann selbstständig gelernt. MIt zwei Tagen Vorbereitung wäre ich nicht hingekommen.
Also jetzt mal so aus Schülersicht, ich fand das damals schon verdammt stressig mit der Vorbereitung. Jetzt auch noch ein fünftes Fach wäre mir echt zuviel gewesen. Das war glaube ich neben den Vordiplom und Diplomprüfungen die Zeit wo ich wirklich mal aktiv gelernt habe.
So "verdammt stressig" fand ich allerdings die Abivorbereitung auch wieder nicht und ein fünftes Fach hätte für mich "den Kohl auch nicht fettgemacht". Ich habe mich aber als Schülerin auf alle Klassenarbeiten/Klausuren gut vorbereitet (auch schon in der Sek. I) und auch später als Studentin ebenso, sowohl auf die Klausuren als auch auf die Prüfungen an der Uni.