nee nee
Den Vorteil haben nur die SuS, die ihre alten Arbeiten nicht verlegt haben
Umso besser.
nee nee
Den Vorteil haben nur die SuS, die ihre alten Arbeiten nicht verlegt haben
Umso besser.
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Den Vorteil haben nur die SuS, die ihre alten Arbeiten nicht verlegt haben
Wäre ja verrückt einen Vorteil zu haben, wenn man sich mit seinen Unterlagen vorher beschäftigt hat
Ich möchte in Mathe Klassenarbeitshefte statt Zettel, laufe ihnen aber nicht hinterher, wenn sie es nicht organisiert kriegen. Erfahrungsgemäß ist bei mir der Durchschnitt der Heftschreiber bis zu 2 Noten besser als die "auf Zettelschreiber".
Ich würde es begrüßen, wenn sie fähig sind, alte Aufgaben zu verwenden. Ich stelle keine identische Aufgaben, aber wenn ihnen einfällt, dass ein alter Teil ihnen hier helfen könnte, fände ich es phantastisch. Das ist doch auch ein Lernfortschritt, zeigt, dass sie sich mit der alten Aufgabe beschäftigt haben (da noch präsent) und auf das neue Problem transferieren können. Das ist doch auch eine Leistung (mehr als irgendwas auswendig gelerntes aus dem Unterricht).
Ich verstehe daher das Problem des TE auch nicht. Freue dich doch über die (Transfer-)Leistung.
Ich möchte in Mathe Klassenarbeitshefte statt Zettel, laufe ihnen aber nicht hinterher, wenn sie es nicht organisiert kriegen. Erfahrungsgemäß ist bei mir der Durchschnitt der Heftschreiber bis zu 2 Noten besser als die "auf Zettelschreiber".
Klassenarbeitshefte hatte ich (mit Ausnahme von Deutsch-Aufsatzheften) schon lange abgeschafft. Herumschleppen, Stapel auf dem Schreibtisch, dem Heft zur Rückgabe hinterherhecheln...
Kopierer können A3 doppelseitig bedrucken. Man kann auch 2 oder 3 Bögen ineinander legen. In Mathe war unter der Aufgabe immer genug Platz (mit Kästchen) für die Lösung. Wer Platzprobleme bekam, erhielt noch ein zusätzliches kariertes Ringbuchblatt.
Vorteil: Ich habe "quer" - also immer dieselbe Aufgabe einmal durchkorrigiert. Dadurch habe auch Fehlerstrukturen registriert - oder mögliche Lösungsvarianten. Bei einer Abschlussprüfung ist mir so auch ein Lösungsweg mit anderem Ergebnis aufgefallen, den mehrere Schüler beschritten hatten, das ich so gelten ließ, weil die Aufgabe mehrdeutig lesbar war.
Nur das Ergebnis abzuhaken war nie mein Stil. Falls ein/e Schüler/in einen richtigen Lösungsweg verwendet, unterwegs jedoch von der Spur abkommt, muss imho diese Leistung auch mehr wert sein, als wenn er/sie ein leeres Blatt abgibt.
Alles anzeigenKlassenarbeitshefte hatte ich (mit Ausnahme von Deutsch-Aufsatzheften) schon lange abgeschafft. Herumschleppen, Stapel auf dem Schreibtisch, dem Heft zur Rückgabe hinterherhecheln...
Kopierer können A3 doppelseitig bedrucken. Man kann auch 2 oder 3 Bögen ineinander legen. In Mathe war unter der Aufgabe immer genug Platz (mit Kästchen) für die Lösung. Wer Platzprobleme bekam, erhielt noch ein zusätzliches kariertes Ringbuchblatt.
Vorteil: Ich habe "quer" - also immer dieselbe Aufgabe einmal durchkorrigiert. Dadurch habe auch Fehlerstrukturen registriert - oder mögliche Lösungsvarianten. Bei einer Abschlussprüfung ist mir so auch ein Lösungsweg mit anderem Ergebnis aufgefallen, den mehrere Schüler beschritten hatten, das ich so gelten ließ, weil die Aufgabe mehrdeutig lesbar war.
Nur das Ergebnis abzuhaken war nie mein Stil. Falls ein/e Schüler/in einen richtigen Lösungsweg verwendet, unterwegs jedoch von der Spur abkommt, muss imho diese Leistung auch mehr wert sein, als wenn er/sie ein leeres Blatt abgibt.
Ich korrigiere in der Schule, trage also nichts weiter als 100 Meter, bewerte gute Verbesserungen positiv, da stören viele Zettel. Bloß abhaken tue ich auch selten, mal von Grundrechenarten in Klasse 5 abgesehen.
Mir fällt allerdings auf, dass dieselben Schülerinnen und Schüler in Heften ordentlicher, strukturierter und notenmäßig besser schreiben als auf Zettel (wenn sie ihr Arbeitsheft nicht rechtzeitig abgegeben haben). Irgendwie verleiten Zettel zu mehr darauf loszuschreiben und weniger nachzudenken.
In Chemie lasse ich auf Zettel schreiben, weil es weniger Klassenarbeiten gibt, das Heft in einem Schuljahr also nicht voll wird und ich nicht verbessern lasse. Und ich überlege jedes Mal, ob ich es ändern soll.
Meine Schüler schreiben auch in Hefte.
Sie können auch gerne in die vorherige Arbeit schauen.
Ich hab noch nie erlebt, dass das jemandem, der es wirklich gebraucht hätte, einen Vorteil gebracht hat.
Dazu gehört eine gewisse Cleverness und ein Grundverständnis von dem, was man tun soll.
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