... bin also keine Lehrerin und hier nicht schreibberechtigt.
Jeder Gärtner und Vater ist automatisch ein Lehrer. In den Statuten steht auch nicht, daß ein Lehrer in einer Schule arbeiten muss.
... bin also keine Lehrerin und hier nicht schreibberechtigt.
Jeder Gärtner und Vater ist automatisch ein Lehrer. In den Statuten steht auch nicht, daß ein Lehrer in einer Schule arbeiten muss.
Jeder Gärtner und Vater ist automatisch ein Lehrer. In den Statuten steht auch nicht, daß ein Lehrer in einer Schule arbeiten muss.
Es bietet sich wohl an, die Nutzungsbedingungen auch wirklich mal zu lesen:
ZitatSchreibberechtigt sind Lehrer, die aufgrund ihrer Ausbildung hauptberuflich den Unterricht für Schüler auf staatlich anerkannten allgemein bildenden oder berufsbildenden (Hoch)Schulen leiten dürfen (bzw durften - (bei Pensionären). Ebenso schreibberechtigt sind Personen die sich zur Zeit in einer Ausbildung befinden, welche oben genanntes Ausbildungsziel anstrebt.
Nachhilfelehrer, Hausaufgabenbetreuer, Fahrlehrer, Tanzlehrer u.ä. sind nicht schreibberechtigt.
Jeder Gärtner und Vater ist automatisch ein Lehrer.
Ich habe (sogar hier) selten einen solchen Unfug gelesen.
Wozu? Und inwiefern ist das eine „Erinnerung“?
Sonst könnte hier ja jeder schreiben.
Zum Thema:
Es bietet sich wohl an, die Nutzungsbedingungen auch wirklich mal zu lesen:
Ausbilder sind auch Lehrer. So wie auch Nachhilfelehrer benötigen diese keine zwingende Hochschulausbildung.
Unser Gärtner hier hätte sich auch als seine Frau ausgeben können. Dir ist das anscheinend lieber. Für mich kein Problem.
Ich habe (sogar hier) selten einen solchen Unfug gelesen.
Im Gegensatz zu dir zitiere ich keine Person unter meinem Profil, die so wie diverse Afdler Hass und Hetze publiziert.
Sonst könnte hier ja jeder schreiben.
Kann doch auch jeder. Man muss nur behaupten, dass man Lehrerin ist.
Ehrlichkeit und mit meiner Meinung nach berechtigte Schreibinteresse, werden hier doch sofort angepampt.
ich habe den TE gesperrt, der Thread kann aber gelesen werden.
Im Gegensatz zu dir zitiere ich keine Person unter meinem Profil, die so wie diverse Afdler Hass und Hetze publiziert.
Bist du Querdenker oder woher kommt diese seltsame Auffassung?
Man muss nur behaupten, dass man Lehrerin ist.
Machst du das etwa so?
Alles anzeigenIch habe in einer Gärtnerei. In der Saison März, April, Mai muss ich viel arbeiten. Da komme ich gut auf meine 55 Stunden pro Woche, die Überstunden baue ich dann in der anderen Zeit wieder ab. In der Saison arbeite ich von 6 Uhr morgens bis 17 Uhr machmal auch bis 18 Uhr.
...
Deswegen wollte ich einmal nachfragen wann ihr eure Unterichtsvorbereitung macht ? Ich möchte das sie dafür genug Zeit hat aber es muss natürlich für mich auch etwas planbar sein
....
Wenn sie am Wochenende Klausuren korrigieren muss, und frage wann sie das genau machen möchte, und wie lange sie ungefähr braucht, bekomme ich keine richtige Antwort bzw kann ich nicht sagen. ...
Ich fasse mal zusammen: du hast einen Beruf mit hohen Belastungen zu Spitzenzeiten, die du nicht steuern kannst, und wenig Verständnis dafür, dass für deine Freundin genau das gleiche gilt.
Zum Thema:
Ausbilder sind auch Lehrer. So wie auch Nachhilfelehrer benötigen diese keine zwingende Hochschulausbildung.
Unser Gärtner hier hätte sich auch als seine Frau ausgeben können. Dir ist das anscheinend lieber. Für mich kein Problem.
Darum geht es hier in keiner Weise, sondern um die Schreibberechtigung hier in diesem Forum. Diese ist ganz eindeutig definiert und umfasst den erweiterten "Lehrer"-Begriff gerade nicht. Warum man auf einen solchen Hinweis hin persönlich angreifend werden muss, erschließt sich mir nicht. Die damit verbundenen Unterstellungen sind jedenfalls haltlos und haben unterlassen zu bleiben.
Mir tut der TE leid.
Ok, er darf hier nicht schreiben, aber er kann hier noch lesen.
Danke an CDL und fossi.
Vielleicht hat, auch wenn es ein Thema ist, das er daheim klären muss, ja jemand wirklich ein paar Infos dazu, wie es bei anderen daheim läuft.
Ich hab ne kinderlose Fernbeziehung, ich kanns ihm nicht sagen.
Ich bin aktuell erst im Referendariat. Mir persönlich ist Struktur wichtig. Durch feste Arbeitszeiten kann ich trotz voller ToDo-Liste die arbeitsfreien Phasen genießen, weil ich weiß, wann ich die Aufgaben erledige. IdR arbeite ich während die Kinder in der Schule sind und ich keinen Unterricht habe. In stressfreieren Phasen komme ich damit relativ gut hin (bin sehr strukturiert und arbeite relativ schnell), dank eines guten Stundenplans. In UB/Klausurphasen arbeite ich darüberhinaus. Das spreche ich mit meinem Partner ab, damit wir beide planen können. Allerdings sind meine Kinder nicht mehr auf eine Rundumbetreuung angewiesen. Sie können auch mal alleine bleiben oder es reicht wenn sie sich beaufsichtigt fühlen.
Auf mich wirkt es so, als würde deine Freundin sich nicht recht festlegen wollen. Denn, auch wenn man nicht genau weiß, wie lang man für eine Aufgabe braucht, kann man Absprachen treffen. Manche Dinge muss man sehr zeitnah erledigen, aber manche Dinge können auch ein paar Tage länger dauern, wenn man nicht fertig wird.
Vielleicht wäre es hilfreich, wenn du überlegst, wann du mal Zeit für dich brauchst und das kommunizierst und fest verplanst. Familienausflüge könntet ihr längerfristig planen, damit sie sich drauf einstellen kann.
Ist deine Freundin allgemein ein sehr spontaner Typ und plant wenig im Voraus oder möchte sich alle Optionen offen halten?
Unter der Woche kann es gerade bei kleinen Kindern schwierig sein, Zeit zum Vorbereiten und Korrigieren zu finden. Nachmittags wollen die Kinder betreut werden und abends wird es für viele schwierig, wenn die Kinder spät einschlafen.
Wichtig ist bei einem vollen Deputat sicherlich, dass die Zeit effizient genutzt wird. Wer mit vielen kurzen Arbeitsphasen am Schreibtisch (45 min-1,5 h) zurechtkommt, kann morgens vor dem Unterricht eine Stunde vorbereiten, Hohlstunden effizient nutzen oder am Nachmittag 45 min (=eventuell nur 1 Schülerarbeit) korrigieren. Wer stundenlang am Stück Ruhe zum Arbeiten benötigt, der betreut lieber unter der Woche mehr die Kinder und plant dafür den Samstag als vollen Arbeitstag ein. Und arbeitet an manchen Abenden einen längeren Block. Und in den Ferien ganz konzentriert, wenn die Kinder vormittags betreut sind.
Vorherzusagen, wann ich fertig bin, finde ich auch immer schwierig. Zur Abgrenzung kann es helfen arbeitsfreie Zeiten festzulegen. So kann der Sonntag bis um 18 Uhr (oder bis zur Kinderschlafenszeit) als Familientag für Familienaktionen und mindestens ein Abend unter der Woche für Elternaktionen (DVD-Abend, Gesprächszeit,…) reserviert werden.
Ist aber ein legitimes Anliegen - und ich finde es hochinteressant, wie ein Nicht-Lehrer-Partner die Arbeit eines Lehrers wahrnimmt.
Als stressig aber quantitativ gering.
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