Guten Abend,
Ich bin in Hessen verbeamtet mit A13, meine Kinder sind bei meiner Gattin gesetzlich familienversichert.
Es ist zu erwarten, dass ich mit der in Hessen für Februar und August 2025 anstehenden Besoldungserhöhung über die Jahresarbeitsentgeldgrenze rutsche und daher meine Kinder privat bzw freiwillig gesetzlich ( 1 Kind ist voerkrankt und könnte wohl nicht in die private Krankenversicherung) versichern muss. Das würde mich voraussichtlich 380 Euro monatlich kosten.
Mein Plan B wäre, gerade so viel Stunden zu reduzieren, um knapp unter der Jahresarbeitsentgeldgrenze zu bleiben.
Wer kann mir bzw wo kann ich zuverlässig ausrechnen, wieviel Stunden ich dazu reduzieren müsste?
Mir geht es zunächst nicht um den sicher angenehmen Nebeneffekt der Arbeitsentlastung, sondern Tatsache rein ums Geld.
Grundsätzlich gibt es ja zwei Möglichkeiten:
1. Weiter mit voller Stelle und vollem Gehalt und die Kosten für die KV selbst stemmen
2. Reduzieren, weniger verdienen, damit unterhalb der Jahresarbeitsentgeldgrenze bleiben und die Mehrkosten für die KV sparen.
Nur: Dazu bräuchte ich belastbare Zahlen.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Viele Grüße