Ein Gefühl, nach dem Motto, dass es doch nicht fair sein kann, dass sich hier jemand nur halb soviel Arbeit macht wie andere, aber dennoch eine (sehr) gute Note bekommt.
es geht jedoch nicht darum, ob ein Schüler sich "viel Arbeit" macht.
Viel zu schrieben heißt nicht, dass es besser ist. Manche Schüelr schwafeln seitenweise redundantes Zeug vor sich hin, weil sie nicht wissen, was genau zur Aufgabe gehört, was soll daran eine gute Leistung sein?