Wie handhabt ihr Jahresplanungen (Vergleich: erstes Berufsjahr und jetzt)

  • Ich hab noch nie eine einzige Jahres-, Halbjahres- oder Sequenzplanung gemacht (außer fürs Papier im Ref natürlich). Ich weiß mit Blick ins interne Curriculum, was fürs nächste Quartal ansteht und mache das halt. Ob man mehr oder weniger Zeit dafür zur Verfügung hat, merkt man ja spätestens irgendwo mittendrin und passt dann halt an.


    Passte in den letzten 12 Jahren immer.

    Ich glaube mit unseren krummen und immer unterschiedlich langen „Semestern“ sind wir da nochmal abgestumpfter :D

  • Ich glaube mit unseren krummen und immer unterschiedlich langen „Semestern“ sind wir da nochmal abgestumpfter :D

    Darauf entfallen von meinen 12 Jahren aber nur 2 😄


    Ich "kann" einfach nicht planen. Ich finde es völlig sinnfrei, irgendwas aufzuschreiben, was hinterher eh anders kommt, und deswegen verweigert sich ein Teil von mir dieser Art von Beschäftigungstherapie. Ich gucke wohl, was ich inhaltlich für die Klausur/Klassenarbeit einführen muss, aber das wars dann auch.

  • Ganz so häufig ist es jetzt wirklich nicht. Etwa alle 10 Jahre gibt es in BW einen neuen Bildungsplan.

    Nun ja - der 12-er wurde 2016 revidiert. Der 16-er ist jedoch erst seit 23/24 in allen Stufen gültig. Mit dem Schuljahr 2022/2023 traten nun die neuen Bildungspläne in den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung in Kraft. Da tut sich schon was.

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  • Nun ja - der 12-er wurde 2016 revidiert. Der 16-er ist jedoch erst seit 23/24 in allen Stufen gültig. Mit dem Schuljahr 2022/2023 traten nun die neuen Bildungspläne in den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung in Kraft. Da tut sich schon was.

    Ja, und damit sind wir dann eben näher an den von mir angegebenen „etwa 10 Jahren“, die auch die Bildungspläne davor mit betrachtet hat als bei der von dir angegebenen Legislaturperiode. Gut, dass wir uns diesbezüglich einigen konnten.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • In NRW halten die Lehrpläne nach meiner bisherigen Erfahrung auch so in etwa 10 Jahre.

    2017 war das erste Abitur mit GTR, nach dem aktuell noch gültigen Lehrplan, 2026 wird das erste nach dem neuen Plan sein.

  • Dabei ist sicher ausschließlich qualifizerter Unterricht herausgekommen.

    Ah, ein Gymnasialkollege… *nachschau*… stimmt.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Hallo SirRatgeber, wie du siehst, läuft das überall ein bisschen anders.

    Es gibt einen Bildungsplan, der an der Schule konkret zu einer didaktischen Jahresplanung wird. Das machen aber die Fachkolleg*innen zusammen, so dass ich den fertigen Plan schon habe und der ändert sich auch nicht so schnell.

    Für mich selbst habe ich mehr oder weniger genaue Pläne. Und ja, das hat sich im Lauf der Jahre sehr geändert. Ich weiß, wo ich hin will mit meinen Klassen, es ist aber jedes Jahr ein bisschen anders. Ich stelle mich darauf ein, was nicht so schwierig ist, weil ich halt viel Erfahrung habe. Am Anfang muss man genauer planen, später hat man mehr im Kopf und kann auch viel spontaner reagieren, wenn Sachen nicht so klappen oder Klassen Probleme haben.

    Was ich empfehlen würde, was ja auch oben schon steht: Die Termine des Jahres im Blick haben, dann aber die Planung "atmen" lassen - also Luft lassen für Eventualitäten aller Art. Und immer in größeren Zusammenhängen planen, nicht von Stunde zu Stunde.

    Gerade zum Beispiel habe ich gemerkt, ich hatte den richtigen Stoff, aber die Aufgaben waren doch noch zu schwierig. Dann habe ich mich gleich am Ende der Stunde nochmal hingehockt und zwei, drei leichtere Aufgaben für die nächste Woche vorbereitet. Wobei das in dem Fall schneller ging als "suchen" - selbst dazu bin ich oft zu faul, obwohl ich echt Material in Hülle und Fülle habe. Kommt halt immer drauf an.

    Auch wenn ich mit Kolleg*innen spreche: Flexibilität und Entscheidungsfreude sind das A und O ...

  • Ah, ein Gymnasialkollege… *nachschau*… stimmt.

    Schüler aller Schularten haben ein Recht auf fachlich qualifizerten Unterricht. Dazu gehört auch, dass die Lehrkraft ein bisschen mehr Fachwissen hat, als sich mal eben irgendwas schnell angelesen zu haben. Es hat einen Grund, dass Lehrer aller Schulformen ihre Fächer studieren.

  • Schüler aller Schularten haben ein Recht auf fachlich qualifizerten Unterricht. Dazu gehört auch, dass die Lehrkraft ein bisschen mehr Fachwissen hat, als sich mal eben irgendwas schnell angelesen zu haben. Es hat einen Grund, dass Lehrer aller Schulformen ihre Fächer studieren.

    Es hat aber auch seinen Grund, warum insbesondere Grundschulen und Hauptschulen/ Werkrealschulen vor allem nach dem Klassenlehrkraftprinzip arbeiten. Da man nicht beides bedienen kann, also reinen Fachlehrkraftunterricht und vorangigen Klassenlehrkraftunterricht, muss man eben abwägen unter Betrachtung der Vor- und Nachteile für die jeweilige Lerngruppe.


    Nachdem man ohne intensive Beziehungsarbeit aber beispielsweise in Hauptschulzugklassen sprichwörtlich untergeht, spricht sehr vieles dafür, dem Klassenlehrkaftprinzip den Vorrang zu geben, um eben am Ende mindestens die Mehrheit, idealiter alle SuS zum Hauptschulabschluss führen zu können. Andernfalls erträgt man derartige Lerngruppen im worst case weder als Lehrkraft gesund, noch schließt diese als SuS erfolgreich ab.


    Fachfremder Unterricht ist an allen Schulformen jenseits der Gymnasien in vielen Fächern ein Normalfall. Das kann selbstredend fachliche Qualitätsverluste nach sich ziehen. Im besten Fall ist es aber so, dass man maximal ein neues Fach dazu nimmt fachfremd und frühestens dann ein zweites Fach dazukommt, wenn man dieses erste Fach in allen Jahrgangsstufen hatte, sich einarbeiten konnte und die eine oder andere Fortbildung im Fach absolviert hat. Bedauerlicherweise führt der Lehrkräftemangel aber dazu, dass das nicht an allen Schulen durchgehend einzuhalten ist, will man nicht am Ende die Hälfte der Fächer ausfallen lassen (was das Land gar nicht bewilligen würde).


    Darüber hinaus haben die zahlreichen Mischfächer der früheren Bildungspläne hier in BW fachfremdes Arbeiten von allen SEK.I- Lehrkräften teils in hohem Umfang erfordert. Je nach studierten Fächern und Fächergruppen konnten so allein durch das Unterrichten der dazugehörigen Unterrichtsfächer bei drei studierten Fächern bis zu 6 weitere Fächer fachfremd dazukommen, für die man dann im Ref im Schnelldurchlauf qualifiziert wurde. Ich habe im Studium noch für eines dieser alten Mischfächer, bei dem mir ein Teilfach fehlte, ein ganzes Hauptseminar in Geographie belegt, was mir- wäre die Refordnung nicht geändert worden- mit Abschluss des Refs auch noch die Lehrbefähigung für Geo erbracht hätte. Da bin ich in meinem tatsächlich heutzutage fachfremd unterrichteten Fach deutlich qualifizierter.


    Ich habe es bereits im Forum geschrieben gehabt, dass es bei meinen Bewerbungen nach dem Ref Schulen gab, die mich zwar für alle meine drei Fächer dringend wollten, die aber darüber hinaus am liebsten noch direkt 2-5 Fächer hatten, die ich fachfremd abdecken sollte. Darunter Fächer wie Kunst, wo ich nun wirklich ausreichend talentfrei bin in der Mehrheit der erforderlichen Disziplinen. Das lag nicht daran, dass diese Schulen nicht lieber Fachlerpersonen gehabt hätten, sondern schlicht am Mangel an Lehrkräften und Bewerber: innen.

    An meiner aktuellen Schule unterrichte ich ein Fach inzwischen im vierten Jahr fachfremd, wobei ich dieses Fach seit drei Jahren fast ausschließlich unterrichte. Die Fachdidaktik ist identisch mit einem meiner studierten Fächer, Studieninhalte hatte ich zu mindestens 80% abgedeckt gehabt, Fortbildungen besucht mit dem Ergebnis, dass meine KuK, die dieses Fach studiert haben inzwischen oftmals zu mir kommen, wenn sie Hilfe im Fach benötigen, weil ich nicht nur fachlich aufgrund meines Selbstanspruches sehr fit bin und den Bildungsplan sehr genau kenne, sondern auch zahlreiche, innovativere Ansätze habe, die meine KuK sich gerne abschauen bei mir.

    Sollte es entsprechenden Bedarf geben wäre ich jetzt an dem Punkt, dass ich ein zweites Fach fachfremd dazunehmen könnte, um mich dann auch in dieses wieder entsprechend umfassend einzuarbeiten ein paar Schuljahre lang.

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  • Das klingt bei dir sehr gut, aber du schreibst ja selbst, dass das an vielen Schulen nicht der Fall ist, weil der Mangel so groß ist. Ich hatte selbst diese Bewerbungsgespräche wo quasi die erste Frage der Bereitschaft möglichst viel fachfremd zu unterrichten galt. Und dann wird halt ganz oft fachfremder Unterricht betrieben, bei dem man seinen SuS gerade mal ein paar Stunden voraus ist oder auf Basis von irgendwelchen schönen Verlagsreihen mit klangvollen Namen wie "Blitzschnell fachfremder ...- Unterricht agiert. Gerade in musischen Fächern wie Kunst und Musik ist der fachfremde Unterricht oft so richtig daneben und da bin ich dann ehrlich gesagt auch bei Schmidt und finde, die SuS haben was Besseres verdient. Ich weiß auch nicht wie man es am Besten lösen könnte außer mit massig mehr Personal, aber ich persönlich finde den vielen fachfremden Unterricht an den weiterführenden Schulformen abseits des Gymnasiums inzwischen ein Unding.

  • Schüler aller Schularten haben ein Recht auf fachlich qualifizerten Unterricht. Dazu gehört auch, dass die Lehrkraft ein bisschen mehr Fachwissen hat, als sich mal eben irgendwas schnell angelesen zu haben. Es hat einen Grund, dass Lehrer aller Schulformen ihre Fächer studieren.

    Das stimmt. Aber deine Bemerkung, auf die fossi74 reagiert hat, liest sich als eine "von sehr oben herab" geäußerte Abwertung von Wolfgang Autenrieths Qualifikation. Das machen die Gymnasialkollegen sehr gern, muss das sein?

  • Das klingt bei dir sehr gut, aber du schreibst ja selbst, dass das an vielen Schulen nicht der Fall ist, weil der Mangel so groß ist. Ich hatte selbst diese Bewerbungsgespräche wo quasi die erste Frage der Bereitschaft möglichst viel fachfremd zu unterrichten galt. Und dann wird halt ganz oft fachfremder Unterricht betrieben, bei dem man seinen SuS gerade mal ein paar Stunden voraus ist oder auf Basis von irgendwelchen schönen Verlagsreihen mit klangvollen Namen wie "Blitzschnell fachfremder ...- Unterricht agiert. Gerade in musischen Fächern wie Kunst und Musik ist der fachfremde Unterricht oft so richtig daneben und da bin ich dann ehrlich gesagt auch bei Schmidt und finde, die SuS haben was Besseres verdient. Ich weiß auch nicht wie man es am Besten lösen könnte außer mit massig mehr Personal, aber ich persönlich finde den vielen fachfremden Unterricht an den weiterführenden Schulformen abseits des Gymnasiums inzwischen ein Unding.

    Ich finde auch, dass manche Auswüchse des fachfremden Unterrichts fatal sind. Das Grundproblem ist aber zumindest aktuell der Lehrkräftemangel, der ergänzt wird durch eine aktuelle Studienordnung in der SEK.I, die es erlaubt einfach nur zwei kleine Nebenfächer zu studieren. Damit ist auch in den kommenden Jahren umfassender, fachfremder Unterricht vorprogrammiert, um die vielen Fächer überhaupt abdecken zu können, für die man jenseits von Bio, Geschichte, Englisch, Deutsch auch noch Lehrkräfte benötigt.


    Bestimmte Stellschrauben, wie Besoldung, Deputatsstundenzahl, Teilzeitoptionen, Beförderungsstellen, aber eben auch Studienordnungen zu überdenken wäre sicherlich enorm hilfreich, um gerade an die Schulformen ausreichende Fachlehrkräfte zu bekommen, die darunter regelmäßig deutlich mehr leiden als die Gymnasien. Damit ließe sich dann auch den negativen Auswüchsen fachfremden Unterrichts begegnen, um diesen tatsächlich nur so einzusetzen, wie das bei mir der Fall ist, also mit guter Grundqualifikation, sowie ausreichend Zeit, um sich vertieft einzuarbeiten, sowie dem entsprechenden Willen und Selbstanspruch, mehr bieten zu können, als nur zwei Wochen dem Unterricht im Stoff voraus zu sein.

    Komplett abschaffen würde ich fachfremden Unterricht gerade mit Blick auf unsere Hauptschulzugklassen aber nicht wollen. Ich könnte mir vorstellen, dass Grundschullehrkräfte das ähnlich sehen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Das stimmt. Aber deine Bemerkung, auf die fossi74 reagiert hat, liest sich als eine "von sehr oben herab" geäußerte Abwertung von Wolfgang Autenrieths Qualifikation. Das machen die Gymnasialkollegen sehr gern, muss das sein?

    Das ist kein bisschen von oben herab. Warum sollte es das sein? Mich nervt nur die Arroganz, mit der jemand behauptet, alle Fächer hervorragend und mindestens genauso gut, wie seine fachlich ausgebildeten und qualifizierten Kollegen, wahrscheinlich sogar besser, unterrichten zu können. Man müsse sich nur mal schnell einlesen. Das ist von oben herab, nicht die Feststellung, dass Studium und Ausbildung durchaus Sinn haben, dass studierte Kollegen fachlich besser aufgestellt sind und man ganz sicher nicht einfach mal so jedes Fach aus dem Ärmel schüttelt.

  • Sei doch nicht so empfindlich, schließlich ist Wolfgang Autenrieth ein alter Hase und jetzt in Pension. MIt der Zeit lernt man schon, wie man sich Lerninhalte so aneignet, dass sie gut bei den Schülern ankommen. 30 Jahre Lehrerfahrung oder mehr kann man schon auf die Waagschale legen, da muss man nicht demütig zu den Kollegen hochschauen, die zwei Fächer (natürlich gründlich) studiert haben.

  • Sei doch nicht so empfindlich, schließlich ist Wolfgang Autenrieth ein alter Hase und jetzt in Pension. MIt der Zeit lernt man schon, wie man sich Lerninhalte so aneignet, dass sie gut bei den Schülern ankommen. 30 Jahre Lehrerfahrung oder mehr kann man schon auf die Waagschale legen, da muss man nicht demütig zu den Kollegen hochschauen, die zwei Fächer (natürlich gründlich) studiert haben.

    Wie kommst du auf empfindlich?

    Wer spricht von Demut? Warum dichtes du Dinge dazu, die da nicht stehen?


    Solche Exemplare haben wir auch an der Schule. Die Selbstüberschätzung führt immer mal wieder zu Problemen. Aber wozu sollte eine Lehrkraft schon Reflexionsfähigkeit an den Tag legen?


    Natürlich kann man sich fachlich einarbeiten, nachstudieren, sich fortbilden. Aber eben nicht von jetzt auf gleich mal so nebenbei.

  • Das ist kein bisschen von oben herab. Warum sollte es das sein? Mich nervt nur die Arroganz, mit der jemand behauptet, alle Fächer hervorragend und mindestens genauso gut, wie seine fachlich ausgebildeten und qualifizierten Kollegen, wahrscheinlich sogar besser, unterrichten zu können. Man müsse sich nur mal schnell einlesen. Das ist von oben herab, nicht die Feststellung, dass Studium und Ausbildung durchaus Sinn haben, dass studierte Kollegen fachlich besser aufgestellt sind und man ganz sicher nicht einfach mal so jedes Fach aus dem Ärmel schüttelt.

    Sicherlich bin ich weniger qualifiziert als jemand, der/die Geschichte studiert hat. Trotzdem ist es in meiner extrem heterogenen Inklusionsklasse sinnvoller, dass ich das Fach unterrichte als jemand, der/die mit zwei Stunden pro Woche jedes 2. Halbjahr einfliegt, möglichst noch in jedem Halbjahr jemand anderes. Ich profitiere aber auch von einem gut funktionierenden kollegialen Austausch und einem schulinternen Lehrplan, der mich gut an die Hand nimmt.

    Es könnte alles so einfach sein - ist es aber nicht.

  • Jaja, so haben wir das gelernt. Alles so fächerübergreifend wie möglich. Ergibt sich aber auch oft irgendwie und ich finde es nicht verkehrt. Das ist der Vorteil unserer Schulform. Kommt glaube ich noch aus der Reformpädagogik ...

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