extrem schwieriger Schüler

  • Ich würde die Eltern regelmäßig, d.h. wöchentlich zum Gespräch bitten. Wenn sie nicht erscheinen, Kontakt zum Jugendamt aufnehmen. Sie haben die Pflicht zur Mitwirkung. Wenn das Kind in der Klasse so eskaliert, dass Selbst- und Fremdgefährdung besteht, sofort abholen lassen. Sind die Eltern auch da nicht erreichbar, kann man bei völligem Ausrasten auch den Krankenwagen rufen, ansonsten wieder Meldung an das Jugendamt. Das würde ich den Eltern auch genau so mitteilen. Letztlich müssen die Eltern in die Gänge kommen, vermutlich wäre eine (Teil-) stationäre Unterbringung richtig. Darum muss der Druck auf die Eltern erhöht werden, damit sie den Handlungsbedarf sehen. Bei allem ist es wichtig, die Schulleitung und gegebenenfalls das Schulamt zu informieren und hinter sich zu haben.

    Zum Spielen statt arbeiten - vermutlich kann das Kind nicht anders. Ich würde versuchen, dem Kind zunächst anzubieten über einen kurzen Zeitraum (wenige Minuten, sichtbar evtl. mit einem Timer) eine Aufgabe (anfangs auch gerne eine, die ihm Spaßmacht) bearbeiten zu lassen und es danach spielen zu lassen. Den Zeitraum dann in kleinen Schritten größer werden lassen. Erfolgserlebnisse sind wichtig um das Verhalten zu steuern.

    Und nur eine kurze Anmerkung: Schulbegleiter sind NICHT dafür verantwortlich, dass die Schüler etwas lernen. Das sind immer die Lehrer.

  • Wenn ich Ahnung hätte und Rat geben sollte, würde ich nach der Diagnose fragen und danach, wie die Schule dem Kind gerecht werden kann.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Du kannst das Kind nicht in ein Taxi setzen, wenn du nicht weißt, ob jemand daheim ist...

    In NDS soll es die Möglichkeit einer Notfall-Taxe geben, war mir auch neu.


    Osja

    Ansonsten muss man mit Schulleitung und Jugendamt ausloten, was notwendig ist.

    An der SL vorbei kann man keine Ordnungsmaßnahmen-Konferenz führen (in NDS), deshalb sollte das abgesprochen werden. Da gibt es auch Informationen, was bis zur Konferenz erwartet wird und auf welchem Weg, in welcher Form, mit welchen Inhalten eingeladen wird.


    Beim nächsten Mal, dass sich die Kolleg:innen aufregen, fragst du einfach, wer die Zeit aufbringen kann, die das Vorgehen und die Schritte aufzuzeigen und ggf. mit zur SL gehen kann und auch gleich, wer mit in der Klasse unterrichtet und Entsprechendes beisteuert.


    Sollte es Vorfälle in der Pause geben, solltet ihr es gemeinsam dokumentieren, in einem Heft, digital, wie auch immer.

    Wenn mehrere Lehrkräfte beteiligt sind, milderst du vorab den möglichen Vorwurf ab, das Kind sei nur bei die schwierig.


    Erkundige dich, welche Unterstützungen und Beratungen dir als Lehrkraft zustehen. Wenn du dich als Lehrkraft von der Schulpsychologin beraten lässt, benötigst du dafür (zumindest bei uns) kein Einverständnis der Eltern.

  • Vielen Dank für die bisherigen Ideen. Da ist viel dabei, was ich schon mache, aber auch viel, an das ich nicht gedacht habe.

    Eure Anregungen kann ich auf jedan Fall gut für das Gespräch mit allen Beteiligten (die Runde wird schon groß) gebrauchen. Um einen Termin bei der Schulpsychologie werde ich mich auch gleich morgen kümmern.


  • Es ist eine gute Idee, das Kind in ein Taxi zu setzen.

    natürlich nicht?!


    Wir haben auch extra Räume. Diese nutzt das Kind allerdings nur noch, um zu spielen. Das finde ich nicht Sinn der Sache: Der Schüler muss aus der Klasse, weil er laut ist und "darf" dann spielen??? Das geht nicht. ..

    Vielleicht solltest du deinen Anspruch überdenken. Das Kind ist unbeschulbar, wie du selbst anmerkst, dann soll es aber im Nachbarraum beschult werden aber natürlich von jemand anderem als die und der soll das dann wie genau umsetzen?


    Wenn Kinder mit 6 Jahren derart verhaltensauffällig sind, wurden sie schwer misshandelt oder haben sonst irgend eine traumatische Scheiße erlebt, dass Schule das nicht in ausreichendem Maße auffangen kann. Du kannst es nicht einfach ausschulen oder mit dem Taxi in die Wüste schicken. Ruft die Erziehungshilfeschule an und lasst euch beraten. Sorgt für verkürzte Beschulung, da gibt es Möglichkeiten. Und versucht solange, einen gangbaren Weg zu finden und wenn der darin besteht, dass das Kind im Nachbarraum mit seiner Aufsicht Knete bearbeitet oder über den Schulhof wandert, dann ist das halt erst mal genau so. Redet mit dem Kind, macht ihm klar, was es (Machbares!) zu tun hat, macht wenige, klare Ansagen, solange ihr morgens selbst noch ruhig seid und sagt ihm auch, dass ihr den Notarzt rufen müsst, wenn es gewalttätig wird und sich nicht mehr unter Kontrolle hat. Nicht als Strafe sondern so ist der Weg. Und setzt die Eltern maximal unter Druck

  • Du kannst es nicht einfach ausschulen oder mit dem Taxi in die Wüste schicken

    Wie müsste man sich das dann vorstellen? "Hier sind 50 Euro. Fahren Sie so lange geradeaus, wie das Geld reicht"?

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Ihr habt schon gelesen, dass es um einen Erstklässler an der Förderschule geht?

    Der TE hat eine Frage zu einem rechtlichen Aspekt gestellt und eine Antwort darauf bekommen.

    Rechtskenntnis ist die Grundlage, auf dem man gerne ein pädagogisches Handeln aufbauen kann, leider glauben viele Lehrkräfte, das gute pädagogische Absichten Rechtskenntnis ersetzen.

  • "Ein Blick ins Gesetz erspart viel Geschwätz" ist ja nun auch mein Wahlspruch. Dass es juristisch möglich sei, einen Erstklässler dauerhaft von allein Schulen des Landes zu verweisen, bezweifle ich aber stark. Insofern wird man hier mit Rechtskenntnis eher nicht weiterkommen.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • "Ein Blick ins Gesetz erspart viel Geschwätz" ist ja nun auch mein Wahlspruch. Dass es juristisch möglich sei, einen Erstklässler dauerhaft von allein Schulen des Landes zu verweisen, bezweifle ich aber stark. Insofern wird man hier mit Rechtskenntnis eher nicht weiterkommen.

    Das ist deswegen juristisch kaum möglich, weil es notwendige vorherige Eskalationsstufen gibt, die alle mit Fristen durchlaufen werden müssen.

    Das sollte einen aber nicht davon abhalten, mit den unteren Stufen an zulangen, sonst sind weiterführende Maßnahmen auch in der 2./3./4. ... Klasse nicht möglich. Irgendwann wird man damit anfange müssen, und das immer "unten" auf der Leiter.

  • Ja, das ist natürlich unbestritten.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Was mich stört, dass du dich offensichtlich ganz alleine mit den ganzen Schwierigkeiten herumquälen musst. Ich bin aus der Grundschule. Mir selber hat ein Begriff die Augen geöffnet - Entschlossenheit zeigen.

    Du solltest dir überlegen, wie du das tun kannst: einmal, indem du an dem Kind ansetzt, den Eltern, den sonstig einbezogenen Hilfesystemen. Aber auch, wie du deine Kolleginnen mit einbeziehen kannst, die Schulleitung, welche Möglichkeiten es gibt, das so störende Verhalten abzuschalten. Es kann nicht sein, dass ein Kind, dich, die ganze Klasse und das Umfeld so beeinflusst.



    Ansonsten würde ich erst einmal wirklich jeden "Pup" dokumentieren - das ist lästig, aber das brauchst du. Dem Anspruch, allein die Situation für das Kind zu ändern, würde ich aufgeben.Was ist, wenn du dich direkt an die Schulleiterin wendest und um Unterstützung bittest? Eigentlich müsste sie die ganzen rechtlichen Grundlagen kennen. Du bist nicht alleine dafür verantwortlich, dass es funktioniert. Wenn ich an der Schule keine Unterstützung bekäme, würde ich mit den Vorfällen zusammen eine Überlastungsanzeige schreiben und um offizielle Hilfe bitten. Dein Dienstherr hat auch dir gegenüber Fürsorgepflicht.

  • Ach, tut mir das leid...für dich, aber auch für das Kind.


    Ich möchte nicht wissen, was das Kind alles erlebt hat, dass es solche Ausraster hat, dass jemand Erwachsenes dem nicht Herr wird. Und die GIBT es ja nunmal.


    Neben dem, was hier schon alles an Rechtlichem und auch an guten Tipps kam, die alle wirklich wichtig sind (es MÜSSEN verschiedene Stellen mit an Bord, die unterstützen, denn das kannst du nicht alleine wuppen), möchte ich noch eine Sache dazufügen:


    Jeder Mensch lebt ja in seinen Mustern. Dieses Kind hat wohl gelernt, dass es immer der schlimme Störenfried ist, wahrscheinlich egal, wo - und es erfüllt seine "Aufgabe" mit Bravour. Es kann sich nicht konzentrieren, es kann nicht arbeiten, wahrscheinlich sind Kopf und Herz voll und immer wieder heißt es, selbst, wenn nicht ausgesprochen: "Durch dich läuft hier viel schief." Das merkt es ja selbst. Und dieses Muster bedient das Kind. Immer und immer wieder. Die Klasse ist genervt, die Lehrkraft ist genervt...und das Kind wird bestätigt - jawoll, ist wie immer.


    Ich kenne den Schüler nicht, weiß nicht, wie genau seine Attacken ablaufen, aber ich kenne es von Schülern von mir, die völlig ausgerastet sind, um sich geschlagen und getreten haben - und es war total egal, wer das abbekommen hatte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass positive Zuwendung und liebevolles Entgegnen unglaublich Wirkung gezeigt hat und noch zeigt. Dem Kind klar zu zeigen, dass man ihm zuhört (auch wenn man es gerade festhält, damit es andere Kinder nicht verletzt), dass es gerade traurig oder wütend sein DARF, nichtmal sagen muss, warum und man einfach für es da ist...klappt nicht immer, aber klappt oft. Das durchbricht das Muster.


    Wir haben einige Kinder mit Aggressionsproblemen, ich persönlich habe drei Stück in verschiedenen Klassen - und ich merke, dass sie entspannen, wenn sie gehört werden, wenn ich mich ihnen liebevoll nähere und sie frage, ob die Wut gerade ganz, ganz schlimm ist. Dann dürfen sie sich auch eine Auszeit nehmen. Sicher ist es "unfair" den anderen Kindern gegenüber, aber die sind nicht blöd. Die merken schon, dass ihr Mitschüler das gerade braucht (bei uns sind das tatsächlich momentan nur Jungs) und es ist kommuniziert in positiv-unterstützender Art und Weise. Zudem entspannen sie dann ja auch, können arbeiten und sind aus seinem Dunstkreis. Wenn nämlich Angst dazu kommt (ich möchte nicht in die Schule, wenn DER da ist), wird es noch schwieriger.


    Ich weiß nicht, inwieweit du dir das vorstellen kannst oder ob es schon der Plan war, der nicht funktioniert hat...aber das fällt mir halt zusätzlich zu den Tipps Erziehungshilfe/-beratung, Jugendamt, Schulpsychologe etc noch so ein. Das Kind fühlt sich nirgends sicher und anscheinend auch nirgends gehört, denn diese Ausraster sind in der Regel Hilfeschreie, weil für das Kind kein Denken und keine andere Möglichkeit mehr vorhanden ist.


    So jedenfalls meine Erfahrung...

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Es wurde ja schon viel Sinnvolles geschrieben, ich ergänze nur noch einen Punkt: für mich sieht das auch recht eindeutig nach Kindeswohlgefährdung aus. Auch dazu müsste es an eurer Schule Handlungsempfehlungen und Ansprechpersonen zur Beratung geben.

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Rein rechtlich ist das so falsch, zumindest in Niedersachsen gibt es als letzten Punkt im Katalog der Ordnungsmaßnahmen den "Ausschluss von allen Schulen", was formal der Feststellung der Unbeschulbarkeit entspricht. Die Hürden sind allerdings hoch und alle anderen Ordnungsmaßnahmen müssen vorher durch sein (also insbesondere der Ausschluss aus einer Klasse und einer Schule).

    Ein Kollege erzählte mir tatsächlich mal von einem Grundschüler, der "Rheinlandpfalzverbot" hatte und daher in Karlsruhe, also Bawü, beschult wurde.

  • Wenn das Kind eine THA hat, scheint es kein (reines) Erziehungsproblem zu sein, sondern eine Diagnose dahinter zu stecken. Ist diese bekannt? (Wie) wird diese behandelt? Gab es Hilfeplangespräche gemeinsam mit der Abteilung für Eingliederungshilfe des Jugendamtes? Wenn ja, welche Ziele wurden vereinbart? Wer ist wofür zuständig?

    Was passiert an Vorfällen genau, abgesehen davon, dass das Kind nicht arbeitet? Was bedeutet denn Selbst- und Fremdgefährdung? Wenn das Kind suizidales Verhalten zeigt und sich in einer psychischen Notsituation befindet, dann kann man einen Krankenwagen rufen. Häufig kommen die Kinder nach einem solchen Vorfall erstmal in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie. Leider sind da die Plätze rar, und die Kinder werden häufig viel zu früh entlassen. Wenn man Glück hat, ist grade ein Diagnostik-/ Therapieplatz frei und sie dürfen länger bleiben.


    Das Kind hat ein Recht auf Bildung und zugleich auch Schulpflicht. Wenn dies in eurer Schule tatsächlich nicht gewährleistet werden kann, dann muss gemeinsam mit der Eingliederungshilfe eine Alternative erarbeitet werden. Dafür würde ich ein Protokoll führen, mit den Vorfällen, die passieren und auch den Stärken des Kindes, damit ein passendes Angebot gefunden werden kann. Durch die Konzentration auf die Stärken kann sich auch euer Verhältnis verbessern, was evtl. positive Auswirkungen auf den Unterricht zur Folge haben könnte.


    Was wäre denn so schlimm daran, wenn das Kind im Nebenraum spielen würde? Besser, als den Klassenraum zu zerlegen ist es allemal. Beim Spielen lernen Kinder auch. Wie hoch ist der Anspruch an das Lernen eines Erstklässlers mit offenbar großen psychischen Problemen an einer Schule für Lernhilfe? Ist es möglich diesen zunächst zurückzuschrauben? In den entspannten Spielsituationen könnte das Kind eine positive Beziehung zur THA aufbauen, so dass diese dann perspektivisch vielleicht auch durch schwierige Situationen trägt.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Es wurde ja schon viel Sinnvolles geschrieben, ich ergänze nur noch einen Punkt: für mich sieht das auch recht eindeutig nach Kindeswohlgefährdung aus. Auch dazu müsste es an eurer Schule Handlungsempfehlungen und Ansprechpersonen zur Beratung geben.

    Woran machst du die Kindeswohlgefährdung fest?

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Mal was Grundsätzliches... bei aller mehr oder minder berechtigten Kritik an Förderschulen frage ich mich, wer auf die Idee gekommen ist, Erziehungshilfeschulen komplett zu kappen. Ich rate: eine Grundschullehrkraft war es nicht.

  • Vielen, vielen Dank auch für die weiteren Antworten und Ideen.


    Zu Euren Fragen: Mit Selbstgefährdung meine ich, dass das Kind aus Wut Dinge macht, bei denen es sich verletzen kann (z.B. auf die Straße rennen). Suizidal ist es nicht veranlagt. Fremdgefährdung: Es schlägt und wirft mit Gegenständen. Ein Wunder, dass bisher "nur" 1x ein Kollege getroffen wurde. Aber es geht immer wieder etwas kaputt, auch Dinge von den Mitschülern.


    Hilfeplangespräche gibt es natürlich. Sehr kleinschrittige Ziele wurden vereinbart (z.B. Arbeitsphasen von 5 Minuten; viele Spielephasen).

    Jetzt steht auch noch ein Wechsel der Schulbegleitung an.... es läuft..... nicht....

    Bis eine neue Schulbegleitung da ist, ist das Kind beurlaubt.

  • In aller Kürze mit Erfahrung aus der ESE-Schule:


    - ALLES dokumentieren. Es reicht eine kleine Tabelle: Datum, Vorfall, Konsequenz (Erziehung- bzw. Ordnungsmaßnahme) jedes Einzelgespräch mit dem Schüler ist schon eine erzieherische Maßnahme! Geschriebenes und das Einhalten der Eskalationsstufen sind besonders wichtig, wenn du vermutest, dass Eltern eventuell klagen würden.

    - Eltern täglich über das Verhalten informieren (gibt es vielleicht auch eine einzige Sache, die das Kind heute gut gemacht hat? Das kann etwas klitzekleines sein --> unbedingt mit rückmelden, insbesondere auch dem Kind)

    - Eltern müssen abholen, wenn es schwere Vorfälle gibt (in NRW: Erziehungsmaßnahme Ausschluss vom Unterricht für den laufenden Tag)

    - schau mal ganz genau in euer Schulgesetz das für Förderschulen gilt. Wir haben hier einen "Zauberparagraphen" (laut ESE-Schulleitung), mit dem man fast alle pädagogischen Maßnahmen begründen kann, falls nötig (darüber sollte dann auch die notwendige Kurzbeschulung möglich sein)

    -schau, dass ihr mit dem JA auf einer Seite steht. Erst dann ist es möglich, den Eltern entsprechend Druck zu machen, Hilfe anzunehmen

    - bei akuter Selbst- und oder Fremdgefährdung: Rettungsdienst bzw. Polizei rufen. Manchmal reagieren die blöd (höhö, die werden mit Erstklässlern nicht fertig) wenn die aber ein wirklich eskalierendes Kind antreffen, kapieren sie es meist.

    Schöne Grüße,
    dzeneriffa



    Am Ende wird alles gut! Wenn´s noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende =)

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