Liebe Foren Mitglieder,
vielleicht kann mir jemand helfen.
Ich arbeite seit 27 Jahren an einer privaten Grundschule in ffm und bin dort seit 2000 im Beamtenverhältnis. Ich habe eine Beurlaubung aus dienstlichem Interesse, diese ist ruhegehaltsfähig und meine Beurlaubung verlängerte sich immer wieder nach meiner Antragstellung. An der Privatschule verdiene ich etwas besser als beim Staat, da das Bruttogehalt für alle höher ist und ich als Beamtin weniger Abgaben habe. Angeblich habe ich nun seit 23 Jahren zu viel verdient,laut Chefin, da ich einen vetrag mit niedrigerem brutto hätte haben sollen. Dies hätte der alte Chef versäumt. Denn nun änderte sich das Ersatzschulfinanzierungsgesetz in Hessen und die Versorgungszuschläge, die bisher das Land für mich zahlte, soll nun die Schule zahlen. Nun bin ich bei der Gehaltserhöhung im öffentlichen Dienst im März nicht mit berücksichtigt worden, da die Schule ja für mich Versorgungszuschläge zahlen muss. Ich habe nichts schriftlich vorliegen. Ich bekam nur einfach einen Tag zuvor dieses mitgeteilt. Ich bin fassungslos. Genaue Zahlen liegen nicht vor. Die Chefin hat noch keine Ahnung, was sie zahlen muss und hat einfach das Geld erstmal zur Seite gelegt.
Ich bin sehr aufgebracht.
Ist jemand auch bei einer Privatschule ohne Bezüge beurlaubt und kann mir sagen, wie es bei ihm läuft?
Vielen Dank!