Der hier mehrfach angesprochene Fachkräftemangel ist fairerweise größtenteils hausgemacht. Es wurden in den letzten Jahren viele Studiengänge aus dem Boden gestampft für deren Absolventen es auf dem Jobmarkt wenig Bedarf gibt. Diese Absolventen arbeiten im Anschluss eher nicht als Kassierer, Pfleger oder Handwerker. Online-Unterhaltung und -Handel wurden stark ausgeweitet. Auch hier werden viele Ressourcen eingesetzt, die an anderer Stelle nicht zur Verfügung stehen. Hinzu kommt natürlich eine Abwanderung von 1 Mio. Menschen pro Jahr, wobei fairerweise erwähnt werden sollte, dass hierzu auch einige Senioren zählen, die dem Arbeitsmarkt so oder do nicht mehr zur Verfügung stehen.
Vordrängeln beim Pausenverkauf
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Und bei Aldi mit neuer Kasse gibt es keine Selbstbedienungskassen sondern inzwischen an jeder Kasse zwei Kartenlesegeräte. Während ein Kunde noch mit Karte bezahlt, bedient der Kassiere bereits den nächsten Kunden. Funktioniert, weil die meisten Kunden mit Karte bezahlen.
Ich finde das total ungemütlich, wenn der Kassierer nicht wartet bis der Prozess des Abkassierens bei mir beendet ist, aber es ist natürlich deutlich schneller, weil er eben nicht warten und Däumchen drehen muss.
Mein Aldi hat im Rahmen des letzten Umbaus beides eingeführt.
Die besten Selbstscankassen hat übrigens Decathlon , seit Jahren. Man legt die Artikel in eine Box und sie werden per NFC ohne Scannen erkannt.
Richtig modern ist auch, unerwartet, BACKWERK. Dort werden die Produkte scheinbar per Kamera (und Gewicht) automatisch richtig erkannt.
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sie werden per NFC ohne Scannen erkannt.
Sind das nicht RFID Chips?
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Sind das nicht RFID Chips?
Möglich. Da kennst du dich sicher besser aus.
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Ha, sag des do glei. Wohin soll ich mein abgelaufenes, aber noch trinkbares Zäpfle denn liefern? Isch ja ned weit zu dir, gell. Im Zweifelsfall halt an deinen Arbeitsort…
Ablaufdatum wird überschätzt. Bei vielen Artikeln ist es ein Verkaufsargument. Zäpfle enthalten Alkohol. Eine bakterielle/virale Inkontamination ist nicht zu befürchten, solange der Deckel geschlossen bleibt. Ob Zäpfle wie Rotweine und Whisky eine zusätzliche Reifung - und Wertsteigerung - über die Jahre durchlaufen, müssten Testreihen beweisen.
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Das Bier läuft nicht ohne weiteres ab, aber es schmeckt richtig s..., wenn es zu alt ist. Wie andere Getränke mit Kohlensäure auch.
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Ja, beim Tannenzäpfle immer gern!
Ich mag das eigentlich gar nicht. Ich würde es nur aus Nostalgie-Gründen trinken. Ein Dachsenfranz... Das wär was!
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Ablaufdatum wird überschätzt. Bei vielen Artikeln ist es ein Verkaufsargument. Zäpfle enthalten Alkohol. Eine bakterielle/virale Inkontamination ist nicht zu befürchten, solange der Deckel geschlossen bleibt. Ob Zäpfle wie Rotweine und Whisky eine zusätzliche Reifung - und Wertsteigerung - über die Jahre durchlaufen, müssten Testreihen beweisen
Kann nicht sein.
Ich hatte hier kürzlich eine Kasten Weizenbier, das abgelaufen war.
Habe den Kasten daher ganz schnell ausgetrunken.
Seit dem weiß ich, dass abgelaufenes Weizenbier nicht gut tut.
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Wenn es mit dem Personalmangel auch im Einzelhandel so weitergeht, werden wohl bald mehr von diesen Kassen kommen
Es geht nicht um "Personalmangel", sondern um angemessene Bezahlung.
Im Einzelhandel dominieren die 538-€-Jobs.
Durch diese "Minijobs" werden in Zukunft viele Menschen im Alter in perekären Verhältnissen landen, weil keine (oder nur sehr geringe) Sozialbeiträge entrichtet werden. -
Das ist Quatsch. Bier wird schlecht. Nicht grad ein halbes Jahr über dem Verfallsdatum aber nach 3 Jahren drüber rühre ich das nicht mehr an. 5 vol % Alkohol reichen bei Weitem nicht um irgendwas zu konservieren.
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Kann nicht sein.
Ich hatte hier kürzlich eine Kasten Weizenbier, das abgelaufen war.
Habe den Kasten daher ganz schnell ausgetrunken.
Seit dem weiß ich, dass abgelaufenes Weizenbier nicht gut tut.
Eine ganze Kiste? Mit Härle wär das nicht passiert. Da ist "bekömmlich"
https://www.spiegel.de/gesundh…ekoemmlich-a-1049694.html -
Das Bier läuft nicht ohne weiteres ab, aber es schmeckt richtig s..., wenn es zu alt ist. Wie andere Getränke mit Kohlensäure auch.
Ja, wird insofern interessant beim nächsten Öffnen, ich halte euch einfach auf dem Laufenden, wie lange mein Experiment noch trinkbar bleibt über das Haltbarkeitsdatum hinaus.
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Das ist Quatsch. Bier wird schlecht. Nicht grad ein halbes Jahr über dem Verfallsdatum aber nach 3 Jahren drüber rühre ich das nicht mehr an. 5 vol % Alkohol reichen bei Weitem nicht um irgendwas zu konservieren.
Kommt auf die Lagerung an.
https://hopfenseidank.de/magaz…mindesthaltbarkeitsdatum/ -
Ich müsste euch jetzt allen "verwirrend"-Reaktionen geben. Eure Trinkgewohnheiten sind komisch. Bier ist nicht trinkbar! Unabhängig vom Haltbarkeitsdatum!!!
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Ich müsste euch jetzt allen "verwirrend"-Reaktionen geben. Eure Trinkgewohnheiten sind komisch. Bier ist nicht trinkbar! Unabhängig vom Haltbarkeitsdatum!!!
Mach doch, ich trage sie mit Stolz
.Btw, beim Forenupdate sind scheinbar "Reaktionen" verloren gegangen? Ich war definitv über 10.000, ich habe mich sogar bei CDL bedankt, dass das Jubiläum ein
war. -
Ich müsste euch jetzt allen "verwirrend"-Reaktionen geben. Eure Trinkgewohnheiten sind komisch. Bier ist nicht trinkbar! Unabhängig vom Haltbarkeitsdatum!!!
Ich hab' vor einiger Zeit einen Selbstversuch mit Most durchgeführt. Im Keller hatten wir ein vergessenes Fass mit Apfelmost entdeckt, das dort seit mindestens 20 Jahren schlummerte. So etwas nennt sich nicht umsonst "Apfelwein" - und der hatte mit den Jahren an Reife gewonnen. Mit diesem Fass haben wir das geilste Sommerfest ever gefeiert. Mit 3 Gitarren, Lagerfeuer und erträglichem Kater.
BTW: Es blieben einige Liter übrig. -
Die einen wollen lieber Kunde sein, im Geschäft bekannt und begrüßt, beraten werden, Kontakt mit Menschen.
Die anderen wollen einfach etwas kaufen, also Käufer sein, am besten schnell und effektiv.
So hat es mir eben in der Kneipe der Wirtschaftskundekollege erklärt.
Bei einem frisch gezapften Hefeweizen:)
Mögen beide Arten des Einkaufens noch lange parallel bestehen, dann sind wir alle zufrieden.
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Weil die in Deutschland noch immer relativ geringen Lebensmittelpreise auch mit der starken Rationalisierung im Einzelhandel zu tun haben. Und keine Sorge: es gibt genügend nicht besetzte Jobangebote, eine Erhöhung der Arbeitslosenquote durch die Einführung von Selbstcan-Kassen ist jedenfalls nicht in Sicht.
Wenn einem die eigene Lebenszeit natürlich nicht so viel wert ist, dass man sich lieber in lange Schlangen stellt anstatt wesentlich schneller direkt aus dem Markt wieder herauszukommen, dann kann man das gerne auch weiterhin so machen. Ich nutze die Zeit für mich jedenfalls lieber anderweitig.
Im Einzelhandel arbeiten ein paar Millionen Menschen. Die kann man natürlich nicht alle durch Selbstscanner ersetzen, weil dort noch andere Arbeit anfällt, aber der Anfang ist gemacht. Sobald das rentabel wird, weil die Kundschaft eben diese Umstellung annimmt, wird es sich weiter verbreiten. Das kann man unter anderem bereits in London so erleben. Dort gibt es bei Tesco noch eine richtige Kasse und sonst nur Selbstscanner. An den Londoner Flughäfen gibt es in manchen Läden nur noch Selbstscanner und einen ganzen Mitarbeiter, der gehetzt die Regale auffüllt.
Die verlorene Lebenszeit (2-3 Minuten?) kann man ja während des Wartens mit einem Post über das Biertrinken im Lehrerforum kompensieren.
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Die einen wollen lieber Kunde sein, im Geschäft bekannt und begrüßt, beraten werden, Kontakt mit Menschen.
Beratung in einem deutschen Laden? Erzähl mir mehr von diesem Mysterium.
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Ja, wird insofern interessant beim nächsten Öffnen, ich halte euch einfach auf dem Laufenden, wie lange mein Experiment noch trinkbar bleibt über das Haltbarkeitsdatum hinaus.
Ich überlege gerade, ob schales Bier sich im Fall des Falles wohl mit Kohlensäure vom Sodastream nochmal ins genießbare Spektrum pimpen ließe 🤔
