Hi liebes Forum, it‘s me again
ich habe 2019 schon mal Lehramt studiert (damals mit Englisch/Bio, SEK II) und es dann abgebrochen, weil ich leider jemand bin der aufrichtiges Interesse fürs Studium braucht und sonst nicht lernen kann - fand die Fächer schrecklich.
Ich möchte dem Traum Lehrerin zu werden jetzt wieder nachgehen, das Problem ist: das einzige was ich mir vorstellen könnte (sowohl als Studium, als auch als späteres Unterrichtsfach): Deutsch und Politik (vllt. auch Ethik?). Ja. Ich weiß. Ich kann mich jetzt schon beim Jobcenter melden.
Ich hab außerdem Psychologie (B.sc.) und Sozialpädagogik/Soziale Arbeit (B.a) fertig studiert - kann ich mir eins davon als Drittfach anrechnen?
Eigentlich würde ich gerne ans Gymnasium, kann ich aber mit der SEK II Qualifikation auch an eine Realschule, falls ich keine Stelle finde oder merke, dass ich in der SEK I glücklicher bin?
edit: oder ist es dann besser direkt Lehramt für die Realschule zu studieren? Wobei ich mir eigentlich gern die Möglichkeit offen halten würde auch am Gymi zu unterrichten
Örtlich bin ich eher im/um den Raum Heidelberg Stuttgart Mannheim flexibel alles in allem also schlechte Karten gezogen? Ich war die letzten Wochen super motiviert und glücklich, dass ich den Entschluss gefasst habe doch noch Lehrerin zu werden, aber jetzt graust es mir vor dem Arbeitsmarkt mit meinen Karten. Habt ihr Tipps?
Edit 2: Also die Hauptfrage ist hier -> Sind die Berufsaussichten/Chancen für eine Planstelle innerhalb von 10 Jahren nach Ref schlecht? bzw wie schlecht siehts aus? Und kann ich mit dem Studium für die SEK II ohne Probleme in der SEK I unterrichten, oder ist das gerade nur eine Ausnahmeregelung wegen den mangelnden Lehrkräften?