Rückkehr zur bindenden Grundschulempfehlung in BaWü

  • Nein, nicht alle Kinder mit schlechten Noten brauchen einfach nochmal denselben Sermon ein zweites Mal, um sich dann halt genug feste anzustrengen und das Jahr erfolgreich abzuschließen.

    Diesen Punkt habe ich an keiner Stelle abgestritten. Er ist nur wie oben begründet, nicht der einzig relevante. Ich diskutiere diesen Punkt aber jetzt:


    Warum sollte ein Wiederholungsjahr nicht erfolgreich sein (derselbe Sermon), ein Förderunterricht aber super erfolgreich?


    Betrachten wir den (am Gymnasium eher untypischen) Fall, dass ein Kind sitzen bleibt und nicht bereits ,individuelle Nachhilfe bis zum Exzess und bis zur Erschöpfungs- oder Rebellionsgrenze erhalten hat.


    Ich gehe dann mal vom Matheunterricht aus, wir haben Förderunterricht und ich mache ihn auch gelegentlich. Natürlich erkläre ich da zu einem Gutteil der Zeit Inhalte noch mal, die die Kinder im regulären Matheunterricht nicht verstanden haben (derselbe Sermon). Doch siehe da: gelegentlich verstehen sie es dann. Natürlich ist der Erfolg nicht 100%. In Klasse 6 würde ich sagen, ist der Erfolg ca. 1/3, der Rest geht in die Hauptschule.


    Im Wiederholungsjahr haben die Nachsitzer einen anderen Mathelehrer. Der erklärt ihnen alles noch mal ganz von vorn, aber er wird es ein bisschen anders machen, denn wir haben selber alle einen unterschiedlichen Zugang zum Verstehen. Gibt es überhaupt eine andere Chance, als es noch einmal einen anderen Lehrer versuchen zu lassen? Läuft nicht in Wirklichkeit alle Förderung auch nur darauf hinaus?

  • Für den einen Schüler (m/w/d) dürfte das Ergebnis am Ende des Schuljahres ja keine Überraschung sein, da er regelmäßig über das Schuljahr Rückmeldung über seine Leistungen erhielt, aber trotz dieser mehrfachen Rückmeldungen (Ich würde hier auch mal das Halbjahreszeugnis hinzuzählen.) seinen Lernaufwand bzw. seine Unterrichtsbeteiligung nicht steigerte und damit in Kauf nahm, die Klassenziele nicht zu erreichen. Ich meine, das Endzeugnis kommt ja nicht aus heiterem Himmel (Es ist keine Momentaufnahme.) und die Noten der einzelnen Fächer basieren nicht wie teilweise an der Universität auf einer Leistungsüberprüfung, sondern sind das Ergebnis mehrerer Teilnoten, die über einen längeren Zeitraum erhoben wurden.

  • Im Wiederholungsjahr haben die Nachsitzer einen anderen Mathelehrer. Der erklärt ihnen alles noch mal ganz von vorn, aber er wird es ein bisschen anders machen, denn wir haben selber alle einen unterschiedlichen Zugang zum Verstehen. Gibt es überhaupt eine andere Chance, als es noch einmal einen anderen Lehrer versuchen zu lassen? Läuft nicht in Wirklichkeit alle Förderung auch nur darauf hinaus?

    Grundsätzlich bin ich auch für das Sitzenbleiben, allein schon um der übrigen Lerngruppe zu zeigen, daß man mit Nicht-Leistung nicht zu den gleichen Ergebnissen kommt.


    Was mir im Unterricht aber immer wieder aufgefallen ist: Es wird genau das falsche Schuljahr wiederholt, gerade wenn es um Defizite im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich geht. Insb. in der Informatik erlebe ich es immer wieder, daß die Schüler noch so gerade eben die Versetzung ins zweite Jahr der dreijährigen vollschulischen Ausbildung schaffen, dann aber im zweiten Jahr scheitern, weil ihnen die Grundlagen aus dem ersten Jahr fehlen. Die Lerninhalte bauen aufeinander auf und es gibt in den drei Jahren keinen Cut, an denen die Schüler erneut einsteigen könnten. Diese Schüler wiederholen dann das zweite Jahr, aber scheitern erneut, weil der komplette Unterbau aus dem ersten Jahr fehlt.

  • Insb. in der Informatik erlebe ich es immer wieder, daß die Schüler noch so gerade eben die Versetzung ins zweite Jahr der dreijährigen vollschulischen Ausbildung schaffen, dann aber im zweiten Jahr scheitern, weil ihnen die Grundlagen aus dem ersten Jahr fehlen. Die Lerninhalte bauen aufeinander auf und es gibt in den drei Jahren keinen Cut, an denen die Schüler erneut einsteigen könnten. Diese Schüler wiederholen dann das zweite Jahr, aber scheitern erneut, weil der komplette Unterbau aus dem ersten Jahr fehlt.

    Das kann ich bestätigen. In Klasse 8 werden Funktionen eingeführt. Der Schüler wird gegen Rat und Urteil des Mathematiklehrers versetzt, weil er irgendwo noch eine 4 bekommt, wo eigentlich per Notenschnitt eine 5 gestanden hätte. Im nächsten Jahr gibt es quadratische Funktionen. Der Schüler versteht von Anfang an nichts, bleibst sitzen und hat im nächsten Jahr auch keine Chance.

  • braucht man es nicht Schönreden und

    Das ist kein Schön-Reden, sondern eine Tatsache. Und da die Gesamtumstände (das herausgerissen werden) schon nervig genug ist, sollte man wenigstens bei dieser Tatsache bleiben. Den Kindern zu zeigen oder zu verstehen geben, dass das Wiederholen eine Strafe ist, ist da der falsche Weg.

    (Und: die Kinder, die bei uns Wiederholen, machen das sicherlich nicht gerne - aber es ist auch nach eigener Aussage in der Regel nicht schlimm für sie. Weil sie von uns wissen, wofür es gut ist.) ... Okay, ist auch Grundschule, vielleicht ist das was anderes. Aber du hast ja von "jüngeren Schülern" geschrieben.

  • Es reicht nicht nur, die Kinder einfach wiederholen zu lassen und sonst nix zu tun. Besonders jüngere Schüler brauchen auch Begleitung zu Hause, dass Defizite erkannt und an Schwächen geübt wird. Lesen üben, Einmaleins üben, Themen für Klassenarbeiten wiederholen, da sollte man schwächeren Schülern zu Hause schon helfen. Leider wird bei manchen alles der Schule überlassen.

  • Es reicht nicht nur, die Kinder einfach wiederholen zu lassen und sonst nix zu tun. Besonders jüngere Schüler brauchen auch Begleitung zu Hause, dass Defizite erkannt und an Schwächen geübt wird. Lesen üben, Einmaleins üben, Themen für Klassenarbeiten wiederholen, da sollte man schwächeren Schülern zu Hause schon helfen. Leider wird bei manchen alles der Schule überlassen.

    Logisch

  • Das kann ich zumindest für meine Stadt und Schule verneinen. Ich wüsste gar nicht, was der Schulträger da für Wünsche hätte und kann mir auch nicht vorstellen, wie ich die Leistungen der Kinder über 3,5 Schuljahre hinweg damit in Einklang bringen sollte.

    Bei uns sind mal mehrere sehr gute Schüler (dabei auch einmal alle Hauptfächer sehr gut) ohne Gymnasialempfehlung aufgetaucht. Alle aus dem gleichen Ort. Da hatte die Grundschule die Gemeinschaftsschule vor Ort empfohlen. Wessen Idee das war, keine Ahnung.


    Es mag übrigens sein, dass durch Studien belegt ist, dass auch viele Kinder ohne Gymnasialemfehlung die ersten zwei Jahre am Gymnasium bestehen. Eine solche Studie sagt dann aber nichts darüber aus, ob die Realschule und anschließend ein berufliches Gymnasium für das Kind die bessere Schule gewesen wäre. Vielleicht hätte das Kind dort sehr gute Noten gehabt und wäre glücklicher gewesen als am Gymnasium mit ausreichenden Leistungen.


    Ich befürchte das ist alles so komplex, dass man da keine aussagekräftige Studie bekommen wird.

  • Da hatte die Grundschule die Gemeinschaftsschule vor Ort empfohlen.

    Die Grundschule darf gerne eine oder mehrere Schulen empfehlen, aber sollte es im ersten Schritt nicht erst einmal darum gehen, welche Schulform auf Basis der bisherigen Leistungen infrage kommt? Das ist dann noch einmal bedeutend wichtiger als die Schule in Ort 1 oder Ort 2.

  • Die Grundschule darf gerne eine oder mehrere Schulen empfehlen, aber sollte es im ersten Schritt nicht erst einmal darum gehen, welche Schulform auf Basis der bisherigen Leistungen infrage kommt? Das ist dann noch einmal bedeutend wichtiger als die Schule in Ort 1 oder Ort 2.

    Es geht bei dem Beitrag, auf den du dich beziehst um BW. Eine Grundschulempfehlung, die die Gemeinschaftsschule beinhaltet, nicht aber das Gymnasium bedeutet, dass den betroffenen SuS eine Empfehlung gegeben wurde eine Haupt- oder Werkrealschule oder alternativ eine Gemeinschaftsschule zu besuchen, sowie ggf. auch eine Realschulempfehlung ausgesprochen wurde.

    Wenn dann vor Ort weder eine Haupt- noch eine Werkrealschule existieren, wohl aber eine Gemeinschaftsschule, versuchen die GS- Lehrkräfte dankenswerterweise durchaus weitergehend zu lenken, indem sie entsprechenden SuS den Besuch derselben nahelegen, statt an das womöglich ebenfalls im Ort befindliche Gymnasium zu verweisen.


    Ich weiß nicht, wie in Wolkenkuckucksheim oder wo auch immer du tätig bist Grundschulempfehlungen ausgesprochen werden, aber in BW werden immer zunächst Schulformen empfohlen (schriftlich, wie mündlich), um dann aber eben auch bei Bedarf bezogen auf die örtliche Schulsituation eine Empfehlung auszusprechen, gerade auch um SuS überambitionierter Eltern vielleicht doch die Frustration zu ersparen in der Orientierungsstufe nur zu lernen, dass sie nichts könnten, weil sie mit einer Haupt- und Werkrealschulempfehlung am Gymnasium überfordert sind, an der Gemeinschaftsschule aber möglicherweise passend(er) gefördert werden.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Es reicht nicht nur, die Kinder einfach wiederholen zu lassen und sonst nix zu tun. Besonders jüngere Schüler brauchen auch Begleitung zu Hause, dass Defizite erkannt und an Schwächen geübt wird. Lesen üben, Einmaleins üben, Themen für Klassenarbeiten wiederholen, da sollte man schwächeren Schülern zu Hause schon helfen. Leider wird bei manchen alles der Schule überlassen.

    Was du hier beschreibst, ist die Realität. Ohne Unterstützung durch die Eltern ist eine erfolgreiche Schullaufbahn mindestens erschwert.


    Diese Realität macht IMHO aber den bildungspolitischen Anspruch an eine chancengleiche Schule zur Makulatur.

  • Was du hier beschreibst, ist die Realität. Ohne Unterstützung durch die Eltern ist eine erfolgreiche Schullaufbahn mindestens erschwert.


    Diese Realität macht IMHO aber den bildungspolitischen Anspruch an eine chancengleiche Schule zur Makulatur.


    Die bei PISA erfolgreichsten Länder sind mitunter auch die Länder, die bei der Entkopplung von Herkunft und Leistung vorne mit dabei sind. Das scheint also möglich zu sein, die Kinder ohne Unterstützung aufzufangen. Chancengleiche Schule halte ich generell keineswegs für Makulatur. Wir sind in Deutschland nur leider traditionell weit hinten, was das angeht und die Lösung gibt es natürlich auch nicht. Es besteht aber auch nicht die volle Bereitschaft, wesentlich etwas zu verändern im Schulsystem. Ganz im Gegenteil glaubt man nun, mit 'Rückschritten' (G9, verpflichtende Schulformempfehlung, weniger Inklusion, ...) reagieren zu müssen. Schnell kommt dann wie hier auch, dass die Leistungsstärkeren ja sonst leiden würden. Dann ist man wieder bei meinem ersten Satz.

  • Die bei PISA erfolgreichsten Länder sind mitunter auch die Länder, die bei der Entkopplung von Herkunft und Leistung vorne mit dabei sind.

    Dass das so sein soll, erscheint mir logisch.

    Aber die Industrie-Nationen liegen punktemässig so nah beisammen, lässt sich das daher überhaupt belegen?

  • Ganz im Gegenteil glaubt man nun, mit 'Rückschritten' (G9, verpflichtende Schulformempfehlung, weniger Inklusion, ...) reagieren zu müssen

    Ich finde, nie wurde die deutsche Mentalität treffender zusammengefasst als mit Adenauers erstem Wahlslogan: Keine Experimente.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Ich finde, nie wurde die deutsche Mentalität treffender zusammengefasst als mit Adenauers erstem Wahlslogan: Keine Experimente.

    Das erklärt mir zumindest gerade, warum man ein Zurück zu einem früheren Zustand, nachdem man bemerkt hat, dass z.B, ein reines G8 in diverser Hinsicht nicht zielführend ist oder auch eine komplett unverbindliche GS- Empfehlung bedauerlicherweise in zahlreichen Fällen erhebliches Leid bei Kindern verursacht, die infolge des Elternwillen erst überfordert und dann beschämt werden automatisch als Rückschritt bezeichnet.

    Manche Experimente sind ein Fortschritt, andere erfordern ein Fortschreiten, indem man einen Schritt zurückgeht, um dann ggf. anders abbiegen zu können in der Zukunft. Zu erkennen, dass man sich geirrt hatte- wie flächendeckend G8 einzuführen- und solch einen Fehler zu korrigieren ist meines Erachtens aber kein Rückschritt.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Die bei PISA erfolgreichsten Länder sind mitunter auch die Länder, die bei der Entkopplung von Herkunft und Leistung vorne mit dabei sind.

    Die leistungstärksten PISA Länder sind entweder Länder, die viel mit Drill und Frontalunterricht arbeiten oder die erheblich kleinere Klassen haben. Die meisten der leistungsstarken Länder haben zudem kaum bis keine Zuwanderung und durchweg weniger Bürokratie und Zusatzaufgaben für Lehrkräfte.

    Zitat

    Das scheint also möglich zu sein, die Kinder ohne Unterstützung aufzufangen.

    Das wäre bei uns auch möglich, wenn wir deutlich mehr Lehrkräfte und Unterstützungspersonal und kleinere Klassen hätten. Haben wir aber nicht.

    Zitat

    Schnell kommt dann wie hier auch, dass die Leistungsstärkeren ja sonst leiden würden.

    Wenn man in dem System, das wir haben einfach fröhlich Inklusionskinder mit geistiger Beeinträchtigung, Kinder ohne Deutschkenntnisse und Kinder, deren. Eltern es nicht einmal schaffen, ein Frühstücksbrot zu schmieren, ohne weitere personelle Unterstützung in Klassen mit 30 Schülern steckt, dann ist das eine korrekte Aussage. Genug Kapazitäten, auch leistungsstarke Schüler zu fördern, hat keine Lehrkraft. Die Kapazitäten gehen dann für die leistungsschwachen Schüler und diejenigen, die generell mehr Aufmerksamkeit benötigen drauf.


    Es wäre wirklich hilfreich, wenn man aufhören würde, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

  • Die leistungstärksten PISA Länder sind entweder Länder, die viel mit Drill und Frontalunterricht arbeiten oder die erheblich kleinere Klassen haben. Die meisten der leistungsstarken Länder haben zudem kaum bis keine Zuwanderung und durchweg weniger Bürokratie und Zusatzaufgaben für Lehrkräfte.

    Das wäre bei uns auch möglich, wenn wir deutlich mehr Lehrkräfte und Unterstützungspersonal und kleinere Klassen hätten. Haben wir aber nicht.

    Wenn man in dem System, das wir haben einfach fröhlich Inklusionskinder mit geistiger Beeinträchtigung, Kinder ohne Deutschkenntnisse und Kinder, deren. Eltern es nicht einmal schaffen, ein Frühstücksbrot zu schmieren, ohne weitere personelle Unterstützung in Klassen mit 30 Schülern steckt, dann ist das eine korrekte Aussage. Genug Kapazitäten, auch leistungsstarke Schüler zu fördern, hat keine Lehrkraft. Die Kapazitäten gehen dann für die leistungsschwachen Schüler und diejenigen, die generell mehr Aufmerksamkeit benötigen drauf.


    Es wäre wirklich hilfreich, wenn man aufhören würde, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

    Aber, aber, aber... Hattie sagt doch, dass Klassengröße irrelevant ist und nur auf die Lehrer kommt es an! Wir haben alle einfach nicht die richtige Einstellung.


    Sorry, konnte ich mir gerade nicht verkneifen. Du hast natürlich vollkommen Recht, Schmidt.

  • Kanada hat vergleichbar große Klassen. Kanada hat seit 30 Jahren Sonderschulen abgeschafft und gilt als Vorbild in Sachen Inklusion. Kanada hat ebenfalls eine hohe Zuwanderungsquote. Kanada hatte ähnliche Herausforderungen im Bildungssystem wie wir. Sie sind ein Beispiel für eine Land, das bei PISA die letzen Jahre gut abschnitt und die Entkopplung von Herkunft und Leistung vergleichsweise gut schaffte.


    Kanada sieht sich selbst als multikulturelles Land. Dort gibt es festgelegte, verbindliche Einzugsgebiete. Kanadas Schüler*innen lernen bis zur sechsten Klasse in der primary school zusammen. Kanadas Schulen sind Ganztagsschulen. Man setzt auf enge Diagnostik und Anschlussförderung. Daten werden digitale erhoben und in Schulen, zwischen Schulen und über Kreise hinaus verglichen. Teamteaching und Lehrer*innenkooperationen sind wesentliches Merkmal kanadischer Schulen.


    Alles Strukturen, welche die Bildungsforschung auch auf Grundlage der ländervergleichenden PISA-Ergebnisse empfiehlt.

  • Teamteaching und Lehrer*innenkooperationen sind wesentliches Merkmal kanadischer Schulen.

    Gern. Wo kommt der 2. Lehrer bei uns her? Da sind wir direkt wieder bei der fehlenden personellen Unterstützung. Wir haben in Deutschland inzwischen in vielen Schularten Mühe überhaupt einen Lehrer für alle Klassen aufzutreiben.

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