Rückkehr zur bindenden Grundschulempfehlung in BaWü

  • Der eine formatiert gerne Excel-Tabellen, der andere wühlt gerne mit den Händen im Dreck. Der eine ist Froh, wenn er durchs Werktor geht und die Arbeit hinter sich lässt, der andere ist froh, wenn er nach der Schule auf dem Sofa zuhause liegen kann bevor er dort später korrigiert.
    X Wochen lange Schichten auf einer Bohrinsel und danach Y Wochen frei - ist das jetzt Horror oder super?

    Fragwürdig ist es nur, wenn hier Aussagen getätigt werden wie: Geringere Qualifikation (Ausbildung) = schlechtere Lebensqualität

    Gehts ums Gehalt ist es doch so: Wenn man mal in Industrieberufe schaut und deren Vorsprung, dann muss man da gehaltsmäßig auch erstmal hinkommen als Akademiker. Beispielsweise sind aktuell grad E-Techniker (Duale Ausbildung, Industrie) extrem gefragt. Die können mit knappen 10 Jahren Berufserfahrung 6-stellige Gehälter bekommen. Da kann so mancher Akademiker von träumen.

  • BITTE GENAU LESEN!!! Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass es angenehmer ist. Ich habe behauptet, dass es UNTERSCHWELLIGER abläuft, das bedeutet doch nicht angenehmer. :neenee:

    Ich habe ganz genau gelesen:

    Als junge Frau wurde sie dauernd von mehreren Typen angemacht, egal welchen Alters

    An Baustellen bin ich als Mädchen und junge Frau auch nicht gerne vorbei gegangen.

    meine anekdotische Evidenz ist, dass sexuelle Belästigung eher von weniger gebildeten Männern ausgeht

    Die sexuekle Belästigung durch Akademiker geschieht nicht so, dass andere es gleich mitbekommen.

    Das kann man doch so interpretieren, dass du es nicht so schlimm findest, wenn die sexuelle Belästigung unterschwellig und nicht öffentlich stattfindet, also "angenehmer", weil andere es nicht mitbekommen. Ich finde das sogar schlimmer, weil frau es dann viel schwieriger beweisen kann und es schwerer hat, sich zu wehren.


    Wenn ich es nicht so interpretieren darf, dann erkläre mir bitte, wie du es meinst. Ich will dir ja nichts Böses.

  • Fragwürdig ist es nur, wenn hier Aussagen getätigt werden wie: Geringere Qualifikation (Ausbildung) = schlechtere Lebensqualität

    Gehts ums Gehalt ist es doch so: Wenn man mal in Industrieberufe schaut und deren Vorsprung, dann muss man da gehaltsmäßig auch erstmal hinkommen als Akademiker. Beispielsweise sind aktuell grad E-Techniker (Duale Ausbildung, Industrie) extrem gefragt. Die können mit knappen 10 Jahren Berufserfahrung 6-stellige Gehälter bekommen. Da kann so mancher Akademiker von träumen.


    Zum Teil kommt der Dissenz bestimmt daher, dass man die Begriffe anders verwendet bzw. an andere Dinge denkt dabei.
    Z.B. nicht an einen E-Techniker, sonder jemand komplett ungelerntes der 16 Stunden am Tag den gleichen Handgriff wiederholt.

    Dieser Wandel, der sich zur Zeit ankündigt (wie in gingergirls Sketch), ist ja überhaupt der Grund, weshalb hier so darüber diskutiert wird.

    In einer Marktwirtschaft kann dieser Prozess insofern kaum gesteuert werden, da es die Entwicklungen der Technik, Resourcen, usw. sind, die bestimmen welche Berufe aussterben, stärker nachgefragt werden, oder überhaupt ganz neu entstehen.
    (Vor der entsprechenden Technologie war's egal ob irgendwo Öl im Boden oder Lithium im Berg ist.)
    Ich vermute, dass diese Unsicherheit, was die Zukunft in dieser Hinsicht bringen wird, auch ein Grund ist, weshalb uns das Thema so umtreibt.

  • Na klar, das ist es. Du wertschätzt die Pflegekräfte und Arbeitenden auf dem Bau und schwupps, schon entscheiden sich ganz viele Eltern gegen das Gymnasium für ihr Kind. Das Problem ist nicht das, was wir beobachten, sondern die Beobachtenden sind das Problem... *Ironie Off*

    Humbug. Das ist keine Ironie, das ist Ablenkung von dem, was du gesagt hast. Wie du gemerkt haben solltest, hat sich die Diskussion hier in eine andere Richtung bewegt. Eltern sei es erlaubt, ihre Kinder auf das Gymnasium zu schicken, auch wenn sie es da sehr schwer haben werden. Schon klar.


    Zuletzt ging es aber darum, dass hier Akademiker abfällige Bemerkungen über Berufsfelder machen, für die man nicht studieren muss. Findest du wirklich, dass die Aufgabe von Lehrkräften ist, Eltern mit einer schlechten Meinung über z.B. Handwerksberufe zu bestärken? Du musst nicht antworten...

  • Ich habe ganz genau gelesen:

    Das kann man doch so interpretieren, dass du es nicht so schlimm findest, wenn die sexuelle Belästigung unterschwellig und nicht öffentlich stattfindet, also "angenehmer", weil andere es nicht mitbekommen. Ich finde das sogar schlimmer, weil frau es dann viel schwieriger beweisen kann und es schwerer hat, sich zu wehren.


    Wenn ich es nicht so interpretieren darf, dann erkläre mir bitte, wie du es meinst. Ich will dir ja nichts Böses.

    Dann habe ich mich ungenau ausgedrückt, ich war müde. Ich wollte sagen, dass so wie ich es erlebt habe, sexuelle Belästigung (Pfiffe, anzügliche Bemerkungen o.ä.) am Band oder Baustellen offen ausgesprochen wird, auch um der (männlichen)Gruppe zu imponieren, dass sie in meinem akademischen berufl. Umfeld, ich meine damit Uni und Schule auch stattfindet, aber eher 1:1, so dass andere es nicht mitbekommen sollen. Zweitere habe ich gefährlicher/noch unangenehmer empfunden, weil man sich nicht gut wehren kann oder nicht traut. In ersterem Fall (Baustelle...) ist es eher lautes Gebelle.

  • Die können mit knappen 10 Jahren Berufserfahrung 6-stellige Gehälter bekommen. Da kann so mancher Akademiker von träumen.

    Dafür müssen die sich aber auch extrem asozial verhalten. Das kann halt nicht jeder ;)

  • Fragwürdig ist es nur, wenn hier Aussagen getätigt werden wie: Geringere Qualifikation (Ausbildung) = schlechtere Lebensqualität


    Ich habe den Beitrag wie gesagt anders verstanden. Es ging darum, dass Gymshark behauptete, alle Schulabschlüsse seien gleichwertig.


    Daraufhin schrieb Paraibu:


    Das ist doch hoffentlich ironisch gemeint?!


    Ein (gutes) Abi ist ein Freifahrtschein zu einer selbstbestimmten Zukunft, alle denkbaren Optionen sind offen. Ein Hauptschulabschluss bietet faktisch nur den Zugang zu einem begrenzten Spektrum an zumeist gewerblichen Ausbildungberufen. Aus meiner Sicht noch graviernder als die beschränkten Auswahlmöglichkeiten ist die damit einhergehende Festlegung auf ein bestimmtes gesellschaftliches Arbeitsumfeld. Wer von Euch jemals im gewerblichen Bereich gearbeitet hat, kann das vielleicht nachfühlen, was ich meine. Ich habe es erlebt, was es bedeutet, wenn sich die Kommunikation am Arbeitsplatz auf Floskeln wie "Mahlzeit!" - "wie geht's"-"muss ja" beschränkt und die einzige Abwechslung die unterschiedlichen Nacktfotos im Spind sind. Höher qualifizierte Arbeitsplätze bringen nicht nur mehr Geld, sondern eine völlig andere Lebensqualität mit sich.

    Da geht's um Berufe wie Fahrzeuglackierung, Maschinenführung, Zerspanungsmechanik. Dass dort die Aufgaben und auch die Gespräche in den Pausen andere sind als die von Postdoktorand*innen wird wohl niemand ernsthaft bestreiten wollen. Wenn es natürlich auch Zuspitzungen sind, es geht nach wie vor um Gymnasialquote und warum Eltern wie entscheiden.


    Wenn ihr lieber in der Fabrik arbeiten wollt, in der Backstube oder KFZ-Werkstatt, warum macht ihr das dann nicht? Und warum würdet ihr selbst ganz genau gucken, an welcher Schule ihr eure Kinder anmeldet?


    Ich finde es heuchlerisch, für sich etwas herauszunehmen, das man anderen an Wünschen und Möglichkeiten nicht zugesteht mit der Begründung, die anderen wären unsozial. Und natürlich die verblendeten Eltern, die einfach verkennen, wie schwach ihr Kind eigentlich ist und es dann deswegen falsch am Gymnasium anmelden. Das ist doch keine realistische Einschätzung der Problematik.


    Und bevor Pepe wieder einen Film schiebt: mein Mann ist Handwerker und er ist schlauer als ich, hatte aber keinen Bock auf Studium. Seine Arbeit ist kreativ und deswegen die Lebensqualität hoch, obwohl ich mehr verdiene. Ich selbst komme aus keinem akademischen Haushalt und habe Lehramt als klassischen Aufsteigerstudiengang gewählt (was mir damals nicht bewusst war, so ist es aber statistisch gesehen.)


    Die eigentliche Frage bleibt: wie macht man Schularten attraktiver? Wie Ausbildungsberufe schmackhaft? Warum arbeiten immer mehr ausländische Fachkräfte in Bau, Landwirtschaft, Pflege? Warum werden die Leute in bestimmten Branchen schlecht bezahlt und wie könnte man das ändern?

  • Meines Erachtens ist das Problem nicht die Grundschulempfehlung, sondern die Tatsache, dass im Gymnasium kaum einer mehr durchfällt. Meine Kinder haben von ihren Klassenkameraden über die Schulzeit höchstens einen verloren.


    Bei mir seinerzeit (1980 ins Gymnasium) fielen in der 5. Klasse von 24 Schülern 4 durch, in der 6. Klasse noch mal 4. Auch in den nachfolgenden Jahren fiel eigentlich immer mindestens einer durch. In der 11 wurden noch die ausgesiebt, die kein Abitur kriegen sollten, bevor man alles mögliche abwählen durfte. Das war auch mehr als einer, aber schon auf den Jahrgang gerechnet. Natürlich bekamen wir auch Nachschub von oben, aber manche Eltern sahen auch schnell ein, dass weder sie noch ihr Kind bereit sind, diesen Weg weiterzugehen. Alle anderen wussten wenigstens, was erwartet wird.


    Wenn nur die Grundschulempfehlung das Nadelöhr ist, die Eintrittskarte von der alles abhängt und danach kommt jeder irgendwie durch, dann ist klar, dass niemand einsieht, dass gerade das eigene Kind nicht aufs Gymnasium gehen soll. Die Eltern müssen schon mitkriegen, dass es nicht reicht - und das kann nur das Gymnasium leisten.


    Dasselbe gilt für den immensen Anstieg der Abiturquoten: Es gibt immer mehr Studiengänge mit coolem Namen und immer geringerem Anspruch. Heute gibt es mehr Akademiker als zu meiner Zeit Abitur gemacht haben. Warum sollte jemand hinnehmen, dass er kein Abitur bekommt, wenn er - nachdem er sich durch die Schule einmal durchgemogelt hat - irgendein Studium locker abreißen kann - und damit erstaunlicherweise in der Regel immer noch mehr verdient als ein Handwerker.

  • Ich möchte mal daran erinnern, dass die Breite der Bevölkerung, ein Großteil der Mittelschicht, im nichtakademischen Bereich arbeitet. Je nachdem, wo ihr wohnt, sind es sicher 70-80% eurer Nachbarn.

    Im deutschen Mittel haben wir eine Akademikerquote von 26,8 %. In Großstädten über 100.000 Einwohner sind es 36,9 %. In Großstädten wohnt man nicht zufällig, ich schätze die Akademikerquote meiner Nachbarschaft auf mindestens 60%.

  • Hm. Zu den heutigen Durchfallquoten am Gymnasium kann ich nichts sagen, ist nicht meine Schulart, ist das tatsächlich so?


    Das jeder schon irgendwie locker irgendein Studium abreißen kann, da würde ich aber nicht mitgehen. Die Quoten der Studienabbrecher steigen doch auch mit der Quote der Abiturienten (übrigens betrifft der Trend nicht nur das Studium, auch immer mehr Ausbildungen werden abgebrochen) und auch aus eigener anekdotischer Erfahrung als HiWi in der Studienberatung an einer PH weiß ich das selbst das als "einfach" verspottete Lehramt-Studium für die Sek I oft genug abgebrochen wird, und das auch nicht nur in Mint-Fächern wo man es vielleicht noch eher erwarten würde. So einfach scheint es dann doch nicht zu sein.

  • Meines Erachtens ist das Problem nicht die Grundschulempfehlung, sondern die Tatsache, dass im Gymnasium kaum einer mehr durchfällt. Meine Kinder haben von ihren Klassenkameraden über die Schulzeit höchstens einen verloren.


    Bei mir seinerzeit (1980 ins Gymnasium) fielen in der 5. Klasse von 24 Schülern 4 durch, in der 6. Klasse noch mal 4. Auch in den nachfolgenden Jahren fiel eigentlich immer mindestens einer durch. In der 11 wurden noch die ausgesiebt, die kein Abitur kriegen sollten, bevor man alles mögliche abwählen durfte. Das war auch mehr als einer, aber schon auf den Jahrgang gerechnet. Natürlich bekamen wir auch Nachschub von oben, aber manche Eltern sahen auch schnell ein, dass weder sie noch ihr Kind bereit sind, diesen Weg weiterzugehen. Alle anderen wussten wenigstens, was erwartet wird.

    Anderes Bundesland, aber hier in BW gibt es auch weiterhin Abschulungen der Gymnasien und das teilweise nicht zu knapp. Allein meine Schule weist so jedes Jahr zum Halbjahr mindestens eine halbe Klasse Gymnasiasten, die abschulen müssen mangels ausreichenden Platzes ab. Das ist also alleine bei uns eine zweistellige Personenzahl, die sich gerne anmelden würden. Stadtweit geht es wohl jedes Halbjahr um etwa eine Klassenstärke von den Gymnasien, die an die SEK.I- Schulen weitergereicht werden.


    Im deutschen Mittel haben wir eine Akademikerquote von 26,8 %. In Großstädten über 100.000 Einwohner sind es 36,9 %. In Großstädten wohnt man nicht zufällig, ich schätze die Akademikerquote meiner Nachbarschaft auf mindestens 60%.

    Dir ist sicherlich bewusst, dass die eigene Nachbarschaft nicht repräsentativ ist für eine generelle Akademikerquote, weder eines Landes, noch einer Stadt.


    In meinem früheren Wohnhaus in Freiburg wäre ich auch direkt auf 90% (angehende) Akademiker: innen gekommen unter den Parteien. Für das Stadtviertel in dem ich gewohnt habe war das aber keinesfalls repräsentativ. Dort gab es bedingt durch einige Stadtbauwohnungen, aber auch den Umstand, dass es ein altes Arbeiterviertel war, eben auch sehr viele Handwerker: innen, einfache Angestellte, ungelernte Kräfte, etc.


    Das Viertel in dem ich inzwischen lebe ist deutlich hochpreisiger. Rundherum in den zahlreichen Einfamilienhäusern die mein Wohngebäude umgeben leben mehrheitlich Familien mit Studienhintergrund. Ich lebe aber auch weiterhin in einem Mehrfamilienhaus, wo tatsächlich die Mehrheit der Parteien nicht studiert haben. Also eine Umkehr der früheren Situation.


    Für die Freiburger Akademikerquote war mein früheres Wohnhaus aber deutlich repräsentativer als der Stadtteil drumherum, wohingegen mein aktuelles Wohnhaus für die Akademikerquote der Stadt in der ich heutzutage lebe repräsentativer ist als der Stadtteil in dem dieses liegt.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Dir ist sicherlich bewusst, dass die eigene Nachbarschaft nicht repräsentativ ist für eine generelle Akademikerquote, weder eines Landes, noch einer Stadt.

    das hab ich doch genau geschrieben

  • Stimmt schon, an meiner Schule könnte man auch locker dezimieren, so 2-3 Kinder pro Klasse, die bei etwas mehr Scheinwerferlicht durchrasseln würden. Woran liegt das? Es ist halt so, dass man sich Extraarbeit macht, wenn man eine 5 gibt. Also schlüpfen viele Schüler bis zur 7, dann bis zur 10 und einige auch darüber hinaus durch, und das ist im guten Einzugsgebiet.

  • Laut Statista hat Baden-Würtemberg ziemlich die niedrigsten Wiederholer-Quoten:

    https://de.statista.com/statis…land-nach-bundeslaendern/

    1,7% bei einem bundesweiten Durchschnitt von 2,3%, auch Sachsen ist mit 2,1 % unterdurchschnittlich. Nur in Bayern muss man noch ein bisschen befürchten, sitzen zu bleiben. Die bayrische Quote ist 4,1 %

    naja, das ist auch in sofern nicht verwunderlich, da es in BW außerhalb der Gymnasien an den Gemeinschaftsschulen schlicht kein Sitzenbleiben mehr gibt.

  • Laut Statista hat Baden-Würtemberg ziemlich die niedrigsten Wiederholer-Quoten:

    https://de.statista.com/statis…land-nach-bundeslaendern/

    1,7% bei einem bundesweiten Durchschnitt von 2,3%, auch Sachsen ist mit 2,1 % unterdurchschnittlich. Nur in Bayern muss man noch ein bisschen befürchten, sitzen zu bleiben. Die bayrische Quote ist 4,1 %


    naja, das ist auch in sofern nicht verwunderlich, da es in BW außerhalb der Gymnasien an den Gemeinschaftsschulen schlicht kein Sitzenbleiben mehr gibt.

    Darüber hinaus ist eine Abschulung von den Gymnasien oder alternativ an den Realschulen der Wechsel vom M- Zug in den G- Zug ein Weg auch ohne Wiederholung auszukommen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Laut Statista hat Baden-Würtemberg ziemlich die niedrigsten Wiederholer-Quoten:

    ...

    Richtig so, Sitzenbleiben hat laut diverser Studien auch keinen großen Effekt auf den Lernerfolg.


    Baden-Württemberg schreibt man übrigens mit 2 "t" und Tablet mit einem, wenn ich es hier anmerken darf.

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