Aber für Hosentasche ist der viel viel zu dick.
Für manche Kollegen ein Lifehacktool.
Aber für Hosentasche ist der viel viel zu dick.
Für manche Kollegen ein Lifehacktool.
Das sind dann die Kolleginnen, die verzweifelt ihre Schlüssel suchen
Zum Schlüssel suchen nutze ich Tile, damit kann ich Schlüssel und Portemonnaie anpingen. Kein Problem, da ich mein Handy immer am Körper 😉 habe.
Ich glaube, ich brauche davon mal 10 Packungen.
Lesebrille, Geldbörse, Rucksack, Hausschuhe, Notenheft, Kalender, dienstliches Endgerät, Tablettendose, Schere, Zweitschere, Drittschere...
Morse' Das „System“ soll doch landesweit eingeführt werden? Dann wäre das ganze wohl ein Thema für die Personalräte auf Landesebene. Hast du denen mal deine Erkenntnisse zukommen lassen? Gewerkschaft?
Für mich interessehalber: Was ist das für ein Ding, bei dem ihr euch da anmelden sollt? Was kann das? Bzw. was könnt ihr nicht, wenn ihr euch nicht anmelden könnt?
den "Luxus" genießen, nicht noch den Token nutzen zu müssen.
Hardware-Token gibt es sogar drahtlos, die muss man im Zweifelsfall noch nicht mal aus der Tasche nehmen. Oder nur irgendwo auflegen.
Dagegen ist, Handy rauszunehmen, freizuschalten, die App freizuschalten und dann das Einmal-Passwort abzutippen, echter Luxus.
Vermutlich wirst du aber insofern recht behalten, dass die Stümperinnen von der Schul-„IT“ überteuerten Schrott anschaffen, bei dem alles andere als Luxus erscheinen wird.
Da hilft wohl nur noch, denen rechtzeitig anzuzeigen, dass sie sich gar nicht kümmern müssen. Die Lehrerinnen werden, wie immer, die anstehenden Probleme mit privaten Ressourcen in der Freizeit lösen.
So gesehen, hat dann auch das zitierte Ministerium alles richtig gemacht. Und Morse' genießt den Luxus, draußen bleiben zu müssen.
Es geht mir noch nicht mal darum, was im Einzelfall praktischer ist. Es geht darum, dass endlich mal die Denkverbote für die Entscheiderinnen gelockert werden.
Wer also 2FA möchte kümmert sich bitte auch um den zweiter Faktor. Und zwar grundlegend. Sie entscheidet sich bitte für ein System, dass nicht nur irgendwie funktioniert, sondern wirklich praktikabel ist. Sie initiiert keinen wartungsunfreundlichen Gerätezoo.
Ich möchte nichts „empfohlen“ bekommen. Ich möchte einen zweiten Faktor hingelegt bekommen, der dann auch wirklich funktioniert.
Das wäre bei allem anderen auch angebracht. Was nützt mir denn die Entscheidung zwischen Tablet und Computer, wenn beides die richtige Lösung wäre?
Das wird alles nicht passieren, so lange die, die die Entscheidungen treffen, dafür zu dumm sind.
Hardware-Token gibt es sogar drahtlos
Mag sein, ist trotzdem ein Gerät mehr, dass man dabei haben muss.
Warum, wenn man eh sein Handy hat.
Daher: Pflicht zum Token ist ungeschickt, Wahlfreiheit sollte gegeben sein. (Der von dir zitierte Beitrag war eine Reaktion auf dein "Token für alle bestellen und fertig", was nicht unbedingt für jeden Sinn macht. Das ist ggf. wieder abhängig von den persönlichen, technischen Gegebenheiten und den Möglichkeiten/ dem Willen, sein Privatgerät zu nutzen.)
Mag sein, ist trotzdem ein Gerät mehr, dass man dabei haben muss.
„Gerät“. Wir reden von einem
Schlüsselanhänger. Und ja, mit zweitem Faktor „Besitz“ ist unpraktischer als ohne.
Daher: Pflicht zum Token ist ungeschickt,
Was heißt hier „Pflicht“. Das Land führt ein System ein und das nimmt man dann. Ja, die Dienstherrin macht Vorgaben, wie wir arbeiten. Deine Persönlichkeit wird dadurch nicht eingeschränkt. Du kannst gerne weiterhin Geräte „am Körper“ tragen.
Ebenso gut, kannst du die Pflicht, einen Schlüssel für die Klassenräume mitzuführen, kritisieren.
wieder abhängig von den persönlichen
Zum Durchsetzen persönlicher Befindlichkeiten empfiehlt es sich, mit dem Fuß kräftig aufzustampfen.
technischen Gegebenheiten
Es geht ja genau darum, die technischen Gegebenheiten sinnvoll zu gestalten.
Möglichkeiten/ dem Willen, sein Privatgerät zu nutzen.)
Privatgeräte haben in einer anständig gewarteten Firmen-IT nichts zu suchen. Wenn wir in der Digitalisierung der Schulen jemals etwas erreichen wollen, dürfen diese in den Überlegungen gar nicht vorkommen. Das ewige „ich will aber” der Verweigerinnen hält auf.
Ich bin eher kein Verweigerer., sondern ein Möglichmacher. Im Sinne aller Mitarbeiter. Daher
Es geht ja genau darum, die technischen Gegebenheiten sinnvoll zu gestalten
Was ist sinnvoller als eine Möglichkeit die sich dem Workflow anpasst:
Wer einen Token will, nimmt einen Token. Wer ein Smartphone sinnvoller findet, nimmt ein Smartphone. Passt.
Workflow
Echt jetzt? Workflow? Es geht um eine Anmeldung mit 2FA. Wenn du das mit einem Token nicht hinkriegst, ist das kein Workflow, sondern ein anders geartetes Problem, das wir nicht vertiefen müssen.
Eine einheitliche Lösung ist nun mal wartungsfreundlicher. Hier braucht’s aber keine Wahlmöglichkeit. Unnötiger Aufwand für einen Fetisch.
Das ist aber nur eine Strohfrau bezüglich der Frage, dass man sich um einen zweiten Faktor kümmern muss, wenn man so etwas einführt.
Echt jetzt? Workflow? Es geht um eine Anmeldung mit 2FA. Wenn du das mit einem Token nicht hinkriegst, ist das kein Workflow, sondern ein anders geartetes Problem, das wir nicht vertiefen müssen
Ich glaube, du verrennst dich gerade. *kopfschüttel*
Dem Strohmann sehe ich aber auch nicht. Ich glaube, auch da verrennst du dich gerade.
quintessenz für mich: Man muss sich um eine sinnvolle 2FA kümmern. Die soll aber ruhig flexibel sein und kann sowohl
per Token als auch per Handy laufen. Warum nicht? 😉
(Und wenn du lieber einen Token nutzen möchtest, darfst du das gerne. Habe ich/ hat wahrscheinlich niemand ein Problem mit. )
Man muss sich um eine sinnvolle 2FA kümmern.
Richtig. Und das passiert nicht. Insofern ist die Frage, was man sonst noch verwenden kann, unerheblich. Wenn der Aufwand vertretbar ist, kann man alles mögliche als zweiten Faktor hernehmen.
Wenn es aber darum geht, überhaupt erstmal ein System ans Laufen zu kriegen, ginge ich von einer einheitlichen Lösung aus. In der Zeit, wo man noch abfragt, was wer vielleicht besser findet, können die Tokens schon geliefert sein.
Ich halte Tokens in der Benutzung und im Aufwand des Mitführens für die handlichere Lösung. Ich habe Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, was denn un am Handy besser sein soll. Dass es im Gegensatz zum Token aber „Luxus“ sei, halte ich für eine Übertreinung. Aber das spielt keine Rolle, so lange man sich überhaupt keine Gedanken um den zweiten Faktor macht. Insofern sind wir hier gewaltig an einer Strohfrau dran.
Und wenn du lieber einen Token nutzen möchtest, darfst du das gerne.
Wir werden nicht soweit kommen, dass Tokens angeschafft werden. Dafür stehen zu viele Privathandys der Innovationsverweigerinnen zur Verfügung.
Ich glaube, du verrennst dich gerade.
Ich glaube, wir könnten bei der Sache bleiben.
Ich glaube, wir könnten bei der Sache bleiben
Stimme dir zu. Aber den Schritt außerhalb der Sache hast du bereits gemacht.
Zitat von O.MeierWenn du das mit einem Token nicht hinkriegst, ist das kein Workflow, sondern ein anders geartetes Problem, das wir nicht vertiefen müssen
Stimme dir zu. Aber den Schritt außerhalb der Sache hast du bereits gemacht.
Ich bin immer noch bei der 2FA. Von mir aus können wir uns darüber weiter austauschen.
Nö, du hast mit den persönlichen Angriffen angefangen und dich damit von der argumentativen Diskussion entfernt. Kann passieren. 😉
Ich verstehe aber aus deiner Sicht dein Problem. Du hast kein Smartphone und da zu viele sagen "ich nutze das smartphone, ist für mich einfacher" ständest du mit deinem Wunsch nach einem Token auf einsamem Posten. Kann ich verstehen. Das sollte aber dann nicht zur Ablehnung von Alternativen führen, sondern es sollte einfach nur eine Selbstverständlichkeit sein, dass du einen Token bekämest. An meiner Schule wäre es so. Ohne wenn und aber. Kein Problem.
Nö, du hast mit den persönlichen Angriffen angefangen
Tut mir leid, wenn du das so wahrnimmst. Ein Angriff war nicht beabsichtigt.
An meiner Schule wäre es so. Ohne wenn und aber. Kein Problem.
Bei uns ist das nicht so und in Baden-Württemberg auch nicht. Allerdings stellt der weniger geeignete zweite Faktor für mich kein Problem dar, wohl aber für meine Arbeit.
Ich kann halt nicht mehr so einfach auf das Verwaltungsnetz zugreifen. Für viele Kleinigkeiten, mit denen ich den Kolleginnen früher nebenbei helfen konnte, mache ich jetzt Termine. Der Wirkungsgrad meiner Arbeit ist gesunken. Von zu Hause kann ich gar nicht mehr zugreifen. Es gab in der Zeugnisphase immer mal wieder Anlässe zur Fernwartung. Gibt es halt nicht mehr.
Aber ein Problem habe ich damit nicht. Eher im Gegenteil, da ich jetzt wegen mancher Sachen schon gar nicht mehr gefragt werde. Und wenn ein zweiter Faktor für E-Mail kommt, schreibe ich wieder mehr Briefe.
Dass die Entscheidung über sinnvolle zweite Faktoren vom Wohlwollen der Schulleiterin abhängt, kann es ja auch nicht sein.
Du hast kein Smartphone
Und wenn ich eines hätte, stünde es dienstlich nicht zur Verfügung. Niemals.
Das sollte aber dann nicht zur Ablehnung von Alternativen führen
Ich lehne die auch nicht ab. Ich halte nur den Aufwand auch noch abzufragen, wer was haben möchte für übertrieben. Ich meine ein Bundesland, das etwas einführt sollte erstmal Token für alle vorsehen. Eine optimale Lösung wäre dann, dass man daneben noch weitere Faktoren verwenden kann. Das weiß ich aber nicht, ob das bei einer 2FA überhaupt möglich ist.
Aber das ist immer noch eine Strohfrau. Denn die Gedanken will sich keine machen. Das muss man sich mal vorstellen, da wird eine Zwei-Faktor-Authentifizierung eingeführt und es gibt keine zweiten Faktoren. Wie absurd ist das denn.
Du hast kein Smartphone und da zu viele sagen "ich nutze das smartphone, ist für mich einfacher" ständest du mit deinem Wunsch nach einem Token auf einsamem Posten.
Ich habe ein Smartphone, das ich auch gerne benutze, aber nicht für dienstliche Angelegenheiten. Bei Kurier- und Lieferfahrern gibt ed mittlerweile Urteile dazu, dass der Arbeitgeber für die technische Ausstattung der Berufsausübung inklusive Smartphone zu sorgen hat. Lehrer sind der einzige mir bekannte Berufszweig, in dem es soviele Menschen gibt, die es für vollkommen normal halten, ihre privaten Geräte zu verwenden.
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