Schmidt, das stimmt nicht, auch wenn du es häufig und immer unbelegt behauptest. Dabei zählt nicht nur die rechtliche Gleichstellung, sondern die Realität, die, anders als möglicherweise in deinem eigenen Umfeld, ist wie sie ist.
Die rechrliche Gleichstellung ist alles, was eine Gesellschaft vorgeben kann. Details und die eigene Lebensgestaltung hat jeder weitgehend selbst in der Hand.
ZitatFrauen werden bei gleicher Eignung seltener zu Bewerbungsgesprächen v.a. in männerdominierten Berufen eingeladen:
Bitte Sachverhalte nicht verkürzt darstellen. Es geht dabei um Ausbildungsplätze. Das ist kein gesellschaftliches Problem. Es gibt Ausbildungsplätze im ganzen Land in ausreichender Anzahl. Dass ein paar alte Herren nicht damit umgehen können, dass jetzt auch Frauen Mechatroniker werden wollen, ist eben so.
ZitatFrauen übernehmen nach wie vor mehr Carearbeit, was sich auch im Paygap und mangelnden Aufstiegschancen widerspiegelt:
Eigene Lebensentscheidungen mündiger Erwachsener sind kein gesellschaftliches Problem.
Einen gender pay gap gibt es übrigens nicht. Wer nicht arbeitet und/oder die Arbeit lange für die Familie unterbrochen hat, wer weniger Überstunden macht und sich für eine schlecht bezahlte Branche entscheidet, verdient weniger, als der Ingenieur beim Daimler. Das trifft alle, egal welchen Geschlechts.
ZitatBei Gewalt in der Partnerschaft mit Todesfolge sterben zu fast 90 % Frauen:
Joa und generell werden mehr Männer als Frauen ermordet. Komisches Argument dafür, dass Frauen so furchbar benachteiligt sein sollen. Mord/Totschlag ist bereits verboten. Was genau soll sich da im Bezug auf die Gleichberechtigung ändern?
Man redet Mädchen schon im Kindesalter ein, dass sie Opfer seien. Wir genau macht das irgendetwas anders? Ich wäre Menschen wie dir sehr verbunden, wenn sie nicht ständig versuchten, Mädchen und Frauen in die Opferrolle zu pressen. Die verinnerlichte Opferhaltung ist ein gesellschaftliches Problem.