Massive Beleidigungen meiner Person im Online Unterricht

  • Guten Tag


    Ich denke es handelt sich hier um einen "Dumme Junge Streich". Ein Frustablassen.

    Vermutlich war das nicht dir zugeschrieben, sondern einfach Willkür und die Freude daran, verbotenes zu tun. Bitte die Anzeige zurücknehmen, mit Humor nehmen und ins Gespräch gehen.

  • Guten Tag


    Ich denke es handelt sich hier um einen "Dumme Junge Streich". Ein Frustablassen.

    Vermutlich war das nicht dir zugeschrieben, sondern einfach Willkür und die Freude daran, verbotenes zu tun. Bitte die Anzeige zurücknehmen, mit Humor nehmen und ins Gespräch gehen.

    Man muss sich als Lehrkraft nicht alles gefallen lassen einerseits. Das bedeutet natürlich nicht, dass man immer zur Anzeige greifen muss, aber man muss auch derartige Beleidigungen keinesfalls mit Humor nehmen. Das wäre nämlich für viele SuS das ganz falsche Signal, die meinen, man dürfe alles sagen, wenn man nachschiebt, dass es doch nur Spaß gewesen sei. Wie schnell aus Spaß dann Ernst wird zeigt die zunehmende Gewalt an Schulen, die zumindest hier in Baden- Württemberg nicht nur die Schulen, sondern auch die Polizei ganz deutlich bemerkt. Die Zahl der befristeten Schulausschlüsse als Folge von Gewalteskalationen, die mit ach so lustigen Beleidigungen begonnen haben nimmt bei uns, wie auch an allen anderen Schulen in der Umgebung, seit zwei Schuljahren kontinuierlich zu auf erschreckende Höchstwerte.


    Vielleicht solltest du erst einmal selbst im Schuldienst ankommen, ehe du bewertest, was man als Lehrkraft noch mit Humor nehmen müsste.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Man muss sich als Lehrkraft nicht alles gefallen lassen einerseits. Das bedeutet natürlich nicht, dass man immer zur Anzeige greifen muss, aber man muss auch derartige Beleidigungen keinesfalls mit Humor nehmen. Das wäre nämlich für viele SuS das ganz falsche Signal, die meinen, man dürfe alles sagen, wenn man nachschiebt, dass es doch nur Spaß gewesen sei. Wie schnell aus Spaß dann Ernst wird zeigt die zunehmende Gewalt an Schulen, die zumindest hier in Baden- Württemberg nicht nur die Schulen, sondern auch die Polizei ganz deutlich bemerkt. Die Zahl der befristeten Schulausschlüsse als Folge von Gewalteskalationen, die mit ach so lustigen Beleidigungen begonnen haben nimmt bei uns, wie auch an allen anderen Schulen in der Umgebung, seit zwei Schuljahren kontinuierlich zu auf erschreckende Höchstwerte.


    Vielleicht solltest du erst einmal selbst im Schuldienst ankommen, ehe du bewertest, was man als Lehrkraft noch mit Humor nehmen müsste.

    Volle Zustimmung. Und bei rassistischen und antisemitischen Beleidigungen hört der Spaß sowieso nochmal sehr viel schneller auf, eine Anzeige finde ich absolut angemessen. Das N-Wort ist kein "Dumme Junge Streich".

  • Ich fühle mit dir, weil ich es im Kern nachempfinden kann.


    Wenn du nur Arbeit verrichtest, von der du meinst, dass sie „geschätzt“ wird, wird der Arbeitsmarkt recht klein.


    Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du gute Verwendung für das Geld, das man dir für deine zahlt. Also. Arbeite für Geld. Wenn du mehr Geld brauchst, arbeite mehr Stunden.


    Anerkennung bekommt man oder bekommt man nicht. Ob das, was man leistet, anerkennenswert ist, spielt selten eine Rolle. Danach kann man sein Leben nicht ausrichten.

    Ich würde dir gern widersprechen: Es muss nicht täglich jemand vorbeikommen und den anderen loben. Aber Anerkennung für die Leistung, die man abliefert, ist doch nicht nur im Schuldienst wichtig, sondern in jeder Branche. Überall, wo ich Leistung anerkenne, steigere ich die Motivation meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und damit erhöhe ich die Qualität der Arbeit. In der Schule finde ich es doppelt wichtig, das auch auszusprechen, denn genauso (und häufig genauso leicht, nicht nur in der GS!) motiviere ich doch auch die Schülerinnen und Schüler! Wenn ich von der Schule nach Hause fahre und darüber nachdenke, was ich am Tag erreicht habe, bin ich zufrieden. Dann fahre ich am nächsten Tag auch wieder zufrieden zur Schule hin. Ja, ich arbeite für Geld, aber Zufriedenheit und Motivation machen mein Leben nun mal glücklicher!


    Und auf oben bezogen: ich habe an zwei Schulen - nicht in dem Ausmaß, aber eben vom Kern her - die gleiche Hilflosigkeit empfunden. Ich kann auch nur raten, alles daran zu setzen, dort wegzukommen. Ich habe einmal einen Versetzungsantrag gestellt und einmal bin ich über eine Bewerbung auf eine Funktionsstelle weggekommen. Es gibt Möglichkeiten. Nachdem ich mal die Erfahrung gemacht hatte, dass es möglich ist, Freude am Job zu empfinden, habe ich mich auch nicht mehr mit weniger als das abgegeben - dafür verbringe ich zu viel Zeit am Tag in der Schule.

  • Aber Anerkennung für die Leistung, die man abliefert, ist doch nicht nur im Schuldienst wichtig,

    Ja, und? Was nützt das, wenn man die Anerkennung nicht bekommt. Man kann der Anerkennung hinterherrennen und die trotzdem nicht bekommen. Oder. Man sieht den Broterwerb als Broterwerb und findet die Anerkennung woanders.


    Überall, wo ich Leistung anerkenne, steigere ich die Motivation meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und damit erhöhe ich die Qualität der Arbeit. In

    Mag sein. Allein. Soziopathinnen interessiert derlei nicht.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Guten Tag


    Ich denke es handelt sich hier um einen "Dumme Junge Streich". Ein Frustablassen.

    Vermutlich war das nicht dir zugeschrieben, sondern einfach Willkür und die Freude daran, verbotenes zu tun. Bitte die Anzeige zurücknehmen, mit Humor nehmen und ins Gespräch gehen.


    Man muss sich als Lehrkraft nicht alles gefallen lassen einerseits. Das bedeutet natürlich nicht, dass man immer zur Anzeige greifen muss, aber man muss auch derartige Beleidigungen keinesfalls mit Humor nehmen. Das wäre nämlich für viele SuS das ganz falsche Signal, die meinen, man dürfe alles sagen, wenn man nachschiebt, dass es doch nur Spaß gewesen sei. Wie schnell aus Spaß dann Ernst wird zeigt die zunehmende Gewalt an Schulen, die zumindest hier in Baden- Württemberg nicht nur die Schulen, sondern auch die Polizei ganz deutlich bemerkt. Die Zahl der befristeten Schulausschlüsse als Folge von Gewalteskalationen, die mit ach so lustigen Beleidigungen begonnen haben nimmt bei uns, wie auch an allen anderen Schulen in der Umgebung, seit zwei Schuljahren kontinuierlich zu auf erschreckende Höchstwerte.


    Vielleicht solltest du erst einmal selbst im Schuldienst ankommen, ehe du bewertest, was man als Lehrkraft noch mit Humor nehmen müsste.

    Es ist absolut verständlich, dass Lehrkräfte nicht alles hinnehmen sollten. Jeder hat das Recht auf Respekt und ein sicheres Arbeitsumfeld, unabhängig von der Berufsgruppe. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und angemessen auf Beleidigungen oder gewalttätiges Verhalten zu reagieren.

    Beleidigungen sollten keinesfalls mit Humor genommen werden, da dies falsche Signale senden kann und ernsthafte Konsequenzen haben kann. Die zunehmende Gewalt an Schulen ist ein ernsthaftes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Beleidigungen können oft der Auslöser für weitere Gewalttaten sein, und es ist wichtig, frühzeitig einzugreifen, um solche Eskalationen zu verhindern.

    Die steigenden Zahlen von Gewaltvorfällen an Schulen, einschließlich befristeter Schulausschlüsse, zeigen, dass das Problem ernst genommen werden muss. Als Lehrkraft ist es wichtig, konsequent gegen jegliche Form von Gewalt oder Missbrauch vorzugehen, um ein sicheres Lernumfeld für alle Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.

    Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Vorfall zur Anzeige gebracht werden muss. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, angemessen auf solche Situationen zu reagieren, und es ist wichtig, die jeweilige Situation sorgfältig zu bewerten und entsprechend zu handeln.

    Abschließend möchte ich betonen, dass der Umgang mit solchen Situationen eine komplexe Angelegenheit ist und dass es wichtig ist, Unterstützung und Ressourcen zu haben, um angemessen darauf reagieren zu können. Es ist ein fortlaufender Prozess, sich in der Rolle als Lehrkraft zurechtzufinden, und es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu lernen, wie man am besten mit solchen Herausforderungen umgeht.

  • Es gibt ein ziemlich einfaches Kriterium für die Frage, ob man was zur Anzeige bringt. Man stelle sich vor, der Schüler hätte diese Aussage gegenüber einem Polizisten getätigt. Hätte dieser das auf sich sitzen lassen oder hätte er zur Anzeige gegriffen? Falls eher das Letztere der Fall ist, kann ich auch als Lehrer anzeigen, wenn mir danach ist. Bzw. im Rahmen des 0 Toleranzprinzips sollte ich es sogar.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Es ist absolut verständlich, dass Lehrkräfte nicht alles hinnehmen sollten. Jeder hat das Recht auf Respekt und ein sicheres Arbeitsumfeld, unabhängig von der Berufsgruppe. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und angemessen auf Beleidigungen oder gewalttätiges Verhalten zu reagieren.

    Beleidigungen sollten keinesfalls mit Humor genommen werden, da dies falsche Signale senden kann und ernsthafte Konsequenzen haben kann. Die zunehmende Gewalt an Schulen ist ein ernsthaftes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Beleidigungen können oft der Auslöser für weitere Gewalttaten sein, und es ist wichtig, frühzeitig einzugreifen, um solche Eskalationen zu verhindern.

    Die steigenden Zahlen von Gewaltvorfällen an Schulen, einschließlich befristeter Schulausschlüsse, zeigen, dass das Problem ernst genommen werden muss. Als Lehrkraft ist es wichtig, konsequent gegen jegliche Form von Gewalt oder Missbrauch vorzugehen, um ein sicheres Lernumfeld für alle Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.

    Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Vorfall zur Anzeige gebracht werden muss. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, angemessen auf solche Situationen zu reagieren, und es ist wichtig, die jeweilige Situation sorgfältig zu bewerten und entsprechend zu handeln.

    Abschließend möchte ich betonen, dass der Umgang mit solchen Situationen eine komplexe Angelegenheit ist und dass es wichtig ist, Unterstützung und Ressourcen zu haben, um angemessen darauf reagieren zu können. Es ist ein fortlaufender Prozess, sich in der Rolle als Lehrkraft zurechtzufinden, und es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu lernen, wie man am besten mit solchen Herausforderungen umgeht.

    Wow, so viel Text, ohne was mitzuteilen. Bist du Politiker*in?

  • Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Vorfall zur Anzeige gebracht werden muss.

    Nein. Bei Antragsdelikten stellt man einen Strafantrag. Besonderheit: wird einen Beamtin im Dienst beleidigt kann nicht nur das Opfer selbst einen Strafantrag stellen sondern auch die Dienstvorgesetze.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Und der Dienstvorgesetzte sitzt in NRW im Schulamt oder in der Bezirksregierung. Wir haben für die Realschulen erwirkt, dass betroffene LuL sich auch direkt mit ihrem AZ an die Personaldezernenten wenden können. Fragt bei Euren Personalräten mal nach, wie das bei Euch geregelt ist.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Und der Dienstvorgesetzte sitzt in NRW im Schulamt oder in der Bezirksregierung. Wir haben für die Realschulen erwirkt, dass betroffene LuL sich auch direkt mit ihrem AZ an die Personaldezernenten wenden können. Fragt bei Euren Personalräten mal nach, wie das bei Euch geregelt ist.

    Die Dienstvorgesetzte muss nicht involviert werden. Das Opfer kann natürlich einen Strafantrag nach eigenem Ermessen stellen.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Beleidigungen sollten keinesfalls mit Humor genommen werden,

    Damit widersprichst du dir selbst in Beitrag #81

    Außerdem klingt das Geschrieben ziemlich altklug und gleichzeitig vertritt es Allgemeinplätze, also wie von Joker schon geschrieben riecht das doll nach Chat GPT.

    Bolzbolds Vermutung ist auch nicht abwegig.


    Erzähl doch mal, WuschelEnte , wie du persönlich auf so eine Beleidigung reagieren würdest.

  • Es ist absolut verständlich, dass Lehrkräfte nicht alles hinnehmen sollten. Jeder hat das Recht auf Respekt und ein sicheres Arbeitsumfeld, unabhängig von der Berufsgruppe. Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und angemessen auf Beleidigungen oder gewalttätiges Verhalten zu reagieren.

    Beleidigungen sollten keinesfalls mit Humor genommen werden, da dies falsche Signale senden kann und ernsthafte Konsequenzen haben kann. Die zunehmende Gewalt an Schulen ist ein ernsthaftes Problem, das nicht ignoriert werden darf. Beleidigungen können oft der Auslöser für weitere Gewalttaten sein, und es ist wichtig, frühzeitig einzugreifen, um solche Eskalationen zu verhindern.

    Die steigenden Zahlen von Gewaltvorfällen an Schulen, einschließlich befristeter Schulausschlüsse, zeigen, dass das Problem ernst genommen werden muss. Als Lehrkraft ist es wichtig, konsequent gegen jegliche Form von Gewalt oder Missbrauch vorzugehen, um ein sicheres Lernumfeld für alle Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.

    Es ist jedoch auch wichtig zu betonen, dass nicht jeder Vorfall zur Anzeige gebracht werden muss. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, angemessen auf solche Situationen zu reagieren, und es ist wichtig, die jeweilige Situation sorgfältig zu bewerten und entsprechend zu handeln.

    Abschließend möchte ich betonen, dass der Umgang mit solchen Situationen eine komplexe Angelegenheit ist und dass es wichtig ist, Unterstützung und Ressourcen zu haben, um angemessen darauf reagieren zu können. Es ist ein fortlaufender Prozess, sich in der Rolle als Lehrkraft zurechtzufinden, und es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und zu lernen, wie man am besten mit solchen Herausforderungen umgeht.

    Hast du auch eigene Argumente und Gedanken anzubieten, die du tatsächlich begründen kannst und magst oder bleibt es bei dem, was die KI ausgespuckt hat, sowie deinem Gelächter über meinen Beitrag? Ein bisserl substantieller dürfte deine Replik nämlich durchaus ausfallen, vorausgesetzt, du willst ernsthaft an der Diskussion teilnehmen und dich dementsprechend einbringen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

    Einmal editiert, zuletzt von CDL ()

  • Ein Lehrer sollte auf eine Beleidigung eines Kindes angemessen reagieren:


    Sofortiges Eingreifen: Der Lehrer sollte die Beleidigung nicht ignorieren. Ein direktes Gespräch mit dem betroffenen Schüler ist wichtig, um die Situation zu klären und das Verhalten zu korrigieren.

    Empathie und Verständnis: Der Lehrer sollte versuchen, die Gründe hinter der Beleidigung zu verstehen. Vielleicht hat der Schüler persönliche Probleme oder fühlt sich gestresst. Ein einfühlsames Gespräch kann helfen.

    Konsequenzen: Es ist wichtig, dass der Lehrer klare Konsequenzen für beleidigendes Verhalten festlegt. Dies kann eine Entschuldigung, zusätzliche Aufgaben oder eine Verwarnung sein.

    Vermittlung von Werten: Der Lehrer sollte die Gelegenheit nutzen, um Werte wie Respekt, Toleranz und Empathie zu vermitteln. Ein offenes Gespräch über die Bedeutung von freundlichem Umgang miteinander ist entscheidend.

    Kommunikation mit den Eltern: Der Lehrer sollte die Eltern des betroffenen Schülers informieren und gemeinsam nach Lösungen suchen. Offene Kommunikation zwischen Schule und Eltern ist unerlässlich.

    Vorbild sein: Der Lehrer sollte selbst ein Vorbild für respektvolles Verhalten sein. Kinder lernen viel durch Beobachtung, daher ist es wichtig, dass der Lehrer selbst höflich und rücksichtsvoll ist.


    Insgesamt sollte der Lehrer die Situation ernst nehmen, aber auch darauf abzielen, den Schüler zu unterstützen und ihm die Möglichkeit zur Veränderung zu geben. Respekt und ein positives Lernumfeld sind für alle Beteiligten von großer Bedeutung


    Nun in eigenen Worten: Bing Chat auf den Prompt:
    "Erstelle eine kurze Stellungnahme, wie ein Lehrer aus Sicht einer Mutter auf eine Beleidigung des Schülers reagieren soll"

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • O. Meier

    Ich habe auch nicht geschrieben, dass der Dienstvorgesetzte involviert werden muss. Ich habe nur geschrieben, dass wir uns dafür eingesetzt haben, dass sich die Dienststelle auf jeden Fall an eine solche Anzeige dranhängt. Anzeigen, bei denen auch ein Strafantrag der Dienststelle vorliegt, werden mit höherer Priorität bearbeitet.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Ich habe jetzt einigermaßen alles gelesen.


    Unterm Strich habe ich den Eindruck, dass es dir sehr schwer fällt eigene Grenzen zu setzen. Das wird daran deutlich, dass

    1. Du dich von der SL vorschreiben lässt, wie hoch dein Deputat sein soll

    2. Du selbst sagst, dass es dir schwer fällt manche Schüler*innen in Zaum zu halten

    3. Du deinem Kind versuchst alle Wünsche von den Augen abzulesen


    Du machst die Probleme anderer zu deinen:

    Zu viele Lehrer an der Schule? -Problem der SL.

    Deine Tochter macht dauernd Sachen kaputt? Ihr Problem. Muss sie halt etwas warten, bis es ersetzt/ repariert wird. Oder die Sache gibt es eben nicht mehr. Warum neuen Kleiderschrank und neues Bett, wenn beides quasi neuwertig ist?


    Ich würde dir dringend raten dich psychologisch dahingehend beraten zu lassen, besser Grenzen zu ziehen und eigene Bedürfnisse zu erkennen und durchzusetzen. Es wird nichts an der Tatsache ändern, dass sich die SL unmöglich und unprofessionell verhält. Es wird dir aber leichter fallen sich emotional abzugrenzen und auch tatsächliche Grenzen zu setzen.


    Setze dein Deputat so hoch, dass du finanziell zufrieden bist. Mache keine Extraarbeiten, die weder vergütet noch gewertschätzt werden (DaZ Vositz, Bibliothek, etc.). Diese Zeit kannst du für deine Deputaterhöhung nutzen. Lass dich versetzen, abordnen, whatever. Wenn es dir nicht gut geht, dann lass dich krank schreiben.


    Frage dich: Was will ICH? Du darfst auch an dich denken.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Die Klassenkonferenz hat stattgefunden mit einer relativ hohen Strafe.

    Für mich selbst bedeutet es, dass ich Abordnung, Versetzung, Nebenjob weiter verfolge. So wenig wie möglich an dieser Schule oder ganz weg, hängt halt auch von der SL ab, was funktionieren wird.

    Ich habe gesehen, dass an dem Abgrenzen etwas dran ist, das fehlt mir manchmal. Die SuS kommen mit ihren Problemen zu mir und wollen Hilfe. SL meinte dazu, dass ich bei mir bleiben sollte. Ich habe aber Mobbing unter SuS etc verfolgt und etwas dagegen unternommen.

    Um noch einmal auf das Deputat zurück zu kommen : Ob da etwas möglich ist, hängt von zu vergebenden Lehrerstunden ab und die fehlen. Außerdem war es schlimm genug, mit dem SL schon wieder aneinander geraten zu sein im letzten 'dienstlichen Gespräch'. Ich habe danach keine Lust mehr gehabt, überhaupt noch etwas für den und diese Schule zu machen.

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