Mir scheint, du unterstellst mir anhand einer Beschreibung dessen, was ich- genau wie andere- selbst um Ref erlebt habe, wie ich persönlich Feedback geben würde. Falls dem so wäre, muss ich das als unzutreffend zurückweisen.
Es ist nicht als persönliche Kritik gedacht. Jedoch finde ich die Begründung, wieso man sich im Ref auf das konzentriert, was alles falsch läuft, als problematisch.
Die Äußerung, dass es um "maximale Entwicklungssprünge" geht, erscheint mir eine Rechtfertigung zu sein, um Referendare mit Kritik zu überhäufen... das ist nur selten wirklich im Sinne des Referendars und einfach überholt.
Ich möchte eben nicht, dass durch die ständige Wiederholung solcher Konzepte/Ideen am Ende alle glauben, dass es auch wirklich stimmt. Es ist nie eine gute Idee jemanden im Detail zu schildern, was er alles falsch macht. Egal, wie "freundlich" es verpackt wird.
Dazu kommt es durch zu detaillierte Kritik häufig auch zu unangebrachter, persönlicher Kritik.