Völlig überfordert als Quereinsteigerin

  • Liebes Forum,

    ich weiß mir langsam wirklich nicht mehr zu helfen und erhoffe mir nun in diesem anonymen Forum Tipps oder Hilfe zu bekommen.

    Ich bin seit fast 3Jahren über den Quereinstieg in eine BBS gekommen.

    Die Kollegen, die Schule und auch die Schüler - alles passt!

    Ich dachte die ganze Zeit, dass sich meine anfängliche Panik vor der Klasse legt, sobald ich routinierter im Lernstoff und im unterrichten bin, aber es stellt sich einfach keine Verbesserung ein.

    Ich bin völlig überfordert von dem ganzen Lernstoff. Ich habe das Gefühl, dass ich selbst nochmal zwei Ausbildungen machen müsste um die Inhalte alle zu verstehen. Meine Studienfächer haben nichts mit dem zu tun was ich heute unterrichte. Zudem haben meine SuS tw Abi und oder sogar einen anderen Studiengang/Ausbildung bereits absolviert. Soll heißen, der Anspruch und das Vorwissen ist extrem hoch. Mittlerweile fühle ich mich so bloßgestellt und blamiert vor der Klasse das ich mit Bauchweh in diese Stunden gehe. Ich bin 6 Stunden in der Woche in meiner Horror-Klasse (obwohl es hier nicht um die SuS geht, sondern um meine Situation). Obwohl wir im Ref natürlich gelernt haben wie wir Stunden gut planen, scheine ich alles vergessen zu haben bzw. habe ich oft das Gefühl, dass das in der Erwachsenenbildung nicht funktioniert. Die SuS verweigern z. B. ein Rollenspiel. Gruppenarbeiten werden auch ungern gemacht. Jede Methode wird durch Augenrollen nieder gemacht. Am liebsten wäre Ihnen wenn ich eine PPT machen und als "Expertin" informieren würde. Ganz abgesehen davon, dass ich ja keine Expertin bin, wäre dies viel zu aufwendig und auch nicht zielführend für die SuS.

    Lehrbücher gibt es wenige und Arbeitsmaterial für die Lehrer dementsprechend kaum.

    Habt ihr irgendwelche praktikablen Tipps für mich?

    Ich lese mir unendlich viel im Internet durch, verplempere meine Zeit und habe am Ende doch nichts Handfestes für die Stunde. Mir fehlt mittlerweile selbst der rote Faden. Die gängigen Didaktikbücher überfordern mich total. Ich verstehe das alles und es stimmt ja auch, aber wenn ich eine Kompetenz formuliere jedoch dann nicht den passenden Text finde, dann bin ich schon wieder aufgeschmissen.

    Viele Grüße von Sandra aus BaWü

  • Um welchen Bereich geht es denn?


    Hast du denn kein Referendariat gemacht? Da lernt man doch eigentlich, wie man eine Lernsituation konzipiert.


    Edit: doch hast du. Aber du lässt dich vom Augenrollen beeindrucken. Du brauchst ein besseres standing! Augenrollen wird nicht akzeptiert. Die haben gefälligst das zu tun, was du sagst.


    Ich kenne das mit dem hohen Niveau in den Klassen. Bei mir studieren auch einige dual. Ich sage dann auch mal ehrlich, wenn ich was nicht weiß. Du kannst und musst nicht alles wissen.


    Wegen Unterrichtsmaterials: kann denn keiner deiner Kollegen helfen, wenn du da solche Schwierigkeiten hast? Du kannst auch auf fremdes Material zurückgreifen. Das ISB in Bayern hat einiges an Lernsituationen im Internet. Der Landesschulserver in BW auch.

  • Am liebsten wäre Ihnen wenn ich eine PPT machen und als "Expertin" informieren würde. Ganz abgesehen davon, dass ich ja keine Expertin bin, wäre dies viel zu aufwendig und auch nicht zielführend für die SuS.

    Wieso ist das aufwendig? Das hört sich doch total tiefenentspannt in der Vorbereitung an.


    Ich verstehe dein Problem nicht ganz: Fühlst du dich fachlwissenschaftlich oder fachdidaktisch nicht gut genug ausgebildet?

  • Hi Sissymaus,

    doch ich habe ein Ref gemacht...klar. Es ist nur so, dass ich für eine ausführliche Stundenplanung gar nicht die Zeit und eben das Material habe. Genau das ist mein Problem. Eigentlich sollte ich mir ja erstmal aus Sicht der SuS fragen stellen. Somit die Kompetenz formulieren und dann Material und Übungen gestalten. Aber da fängt es schon an. Die Lehrbücher passen nicht. Zumindest bekomme ich es nicht hin. Ich hätte so gerne gute Ideen was die SuS in der Stunde erarbeiten sollen. Aber außer Text lesen und zusammenfassen oder eine Person beraten zu dem gelesenem fällt mir nicht ein. Genau das meinte ich mit der Erwachsenenbildung. Mit jüngeren SuS kann ich mal ein Gruppenpuzzel machen. Kurze "whats app" Antworten erstellen lassen.... Darauf haben die "Erwachsenen" einfach keine Lust. Ich danke dir, für die beiden Adressen! Da werde ich gleich mal suchen.

    Die Kollegen sind nett, aber der Ausbildungsgang ist relativ jung und wurde bisher immer nur von PES-Kräften unterrichtet. Deshalb gibt es da leider nichts. Fortbildungen in diesem Bereich gibt es auch nicht. Im Internet findet man super viel....viel zuviel. Es geht ganz oft auch um rechtliche Themen, die sich andauernd ändern...Tw stand in den Lehrbüchern etwas falsches drin. Einige SuS haben es gemerkt und ich stand doof da weil ich es eben nicht wusste. Ich weiß auch nicht. Ich bin einfach super deprimiert. Ich frage mich einfach wie andere Lehrer mit anspruchsvollem Lerninhalt eine gute Stunde planen. Ich brauche ja selbst erstmal fast die doppelte Zeit um mich zu informieren und dann nochmal gute Lernsituationen und Übungen formulieren. Das bekomme ich einfach nicht hin.

  • Ich verstehe dein Problem nicht ganz: Fühlst du dich fachlwissenschaftlich oder fachdidaktisch nicht gut genug ausgebildet?

    Gute Frage. Definitiv fachwissenschaftlich. Fachdidaktisch auch, wenn auch nicht so extrem. Hier fehlt mir eher die pragmatische Lösung bei wenig Zeit. Eine gute Unterrichtsstunde für einen Besuch könnte ich schon planen, aber das hat irgendwie nichts mit der Realität zu tun....

  • Ich hätte so gerne gute Ideen was die SuS in der Stunde erarbeiten sollen.

    Das ergibt sich doch indirekt aus den Lehrplänen/Curricula und der Zeit, die du in den Kursen hast.

    Zitat

    Aber außer Text lesen und zusammenfassen oder eine Person beraten zu dem gelesenem fällt mir nicht ein.

    Dann gibt es eben erstmal nur das, bis du fachlich fit und souveräner im Stoff bist. Jetzt ist dein Schwerpunkt, die Fachwissenschaft auf die Reihe zu bekommen. Im nächsten oder übernächsten Durchgang feilst du an der Didaktik. Eins nach dem anderen.

    Zitat

    Genau das meinte ich mit der Erwachsenenbildung. Mit jüngeren SuS kann ich mal ein Gruppenpuzzel machen. Kurze "whats app" Antworten erstellen lassen.... Darauf haben die "Erwachsenen" einfach keine Lust.

    Die Ziele sind für einen Bildungsgang, in dem die Teilnehmer bereits das Abitur und/oder studiert und/oder eine Ausbildung abgschlossen haben sowie wahrscheinlich schon mit Berufserfahrung kommen, ganz andere, als bei U18 Schülern in allgemeinbildenden Bildungsgängen. Das solltest du berücksichtigen. Dass Erwachsene keine Lust auf irgendwelche didaktischen Spielchen haben ist kaum verwunderlich. Hätte ich auch nicht. Man kann aber auch ansprechenden Unterricht machen, ohne Gruppenpuzzle und ineffiziente Zeitverschwendung bei Gruppenarbeiten.

    Zitat

    Ich brauche ja selbst erstmal fast die doppelte Zeit um mich zu informieren und dann nochmal gute Lernsituationen und Übungen formulieren. Das bekomme ich einfach nicht hin.

    Wie gesagt: eins nach dem anderen. Den Druck, in zwei Wochen perfekten, fachlich fundierten und dudaktisch genialen Unterricht abzuliefern (wie auch immer der aussieht), solltest du dir nicht zumuten.

  • Am liebsten wäre Ihnen wenn ich eine PPT machen und als "Expertin" informieren würde. Ganz abgesehen davon, dass ich ja keine Expertin bin, wäre dies viel zu aufwendig und auch nicht zielführend für die SuS.

    Das klingt aber eigentlich sinnvoll. Wenn die Leute keine Lust auf Gruppenarbeit und co. haben, gibt's halt einen Vortrag. In Fortbildungen will ich in aller Regel auch nur was Neues hören und keine Methoden ausprobieren.

    Es könnte dir auch dabei helfen, dich zu strukturieren und gezielter zu arbeiten, dich nicht zu verzetteln. Alles, was du dir selbst anliest, packst du in die Präsentation hinein. Das Gliedern hilft beim Sortieren im Kopf.


    Und im Zweifel gibt's im Unterricht genau die Texte, die du dir vorher selbst durchliest, als Unterrichtsmaterial. Die Fragen, die du dir dabei selbst gestellt hast, stellen sich wahrscheinlich auch deine Schüler. Lass sie etwas erarbeiten und den anderen vortragen. Leg Edding, Flipchart und bunte Zettel hin und zu zweit oder alleine Vorträge vorbereiten.


    Gibt's irgendwelche Filme zum Thema oder fertiges Material, das du kaufen kannst? Jemanden, den du einladen und aus der Praxis erzählen lassen könntest? Um was geht's denn ungefähr, vielleicht kann auch jemand konkret helfen, hier sind ja einige in der BBS.


    Edit: könnte es dir helfen, gleich zu Beginn Prüfungsfragen/ eine Klausur zu konzipieren? Dass du nicht aus dem Blick verlierst, wo du eigentlich hin willst.

  • Meine Frage wäre auch: welchen Bereich geht es? Technik, Soziales, Gesundheit…

    Über welche Schüler sprechen wir? Fachschule? Berufsschule?


    Wenn du grundsätzlich eine Lernsituation planen kannst, ist das doch eine super Voraussetzung. Wenn die Schüler sich zu erwachsen sind für Methoden wie Gruppenpuzzle: noch besser. Dann kannst du sie in die Pflicht nehmen.


    Nimm dir einfach die nächsten Ferien und plane eine ausführlich Lernsituation mit Schwierigkeitsgrad. Dabei sollte es sich um ein Problem aus dem betrieblichen Alltag handeln. Im Bereich Metall wäre das zB ein immer wieder auftretender Lagerschaden an einem Getriebe.


    Ich mache das immer so:

    Geplant wird zu Beginn noch gemeinsam. Zuerst: Analyse-die Zeichnung verstehen. Sind die Schüler ungeübt, stelle ich Leitfragen dazu. Sie sollen recherchieren und sich Dinge ablesen.

    Dann Ursachenforschung: woher kommt der Schaden? Da muss man manchmal etwas helfen, aber pfiffige Klassen mit Studierenden kommen schon mal drauf. Auch hier lasse ich sie zuerst selber überlegen und recherchieren.

    Dann geht’s an die Umkonstruktion. Zuerst Varianten skizzieren, die besprochen werden. Dann Bewertung. Anschließend die beste Variante am CAD auskonstruieren. Das ist manchmal etwas aufwändig und benötigt Zeit.


    Ergebnis wird benotet.


    Dabei habe ich selbst den kleinsten Anteil, da ich nur noch beratend zur Seite stehe. Dieses Schema und diese Vorgehensweise führe ich bereits im ersten Jahr ein, so dass ich mich im dritten Jahr teilweise einige Wochen lang kaum kümmern muss.

    Und genau das will ich erreichen: dass sie im Beruf ein Problem lösen können.


    Was ich nicht mache: ich mach’s vor und alle anderen nach. Ist mir viel zu anstrengend. Und der Lerneffekt ist viel kleiner.

  • Ein Gedanke noch: vielleicht hilft Offenheit? "Liebe Leute, die Stimmung im Kurs ist nicht gut. Das stört mich. Ich habe xy studiert und muss aber dieses Jahr z unterrichten. Das ist nicht ideal, ich kann mir das aber nicht aussuchen, wir müssen das Beste daraus machen. Hier ist das Curriculum, da soll es hingehen. Wir haben 13 Wochen bis zum Jahresende, in jeder Stunde beschäftigen wir uns daher mit Bla bzw. Blub. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie mehr bringen als Augenrollen... nämlich..." Fokus wieder aufs Thema, weg von deiner unausgesprochenen aber wahrscheinlich sowieso spürbaren Unsicherheit.

  • Ich finde, du siehst das zu negativ mit deinen schlauen, vorgebildeten Teilnehmer*innen. Immer die Vorkenntnisse der SuS nutzen! Kennt sich jemand aus? Dann kann er/sie ja die Powerpoint machen! Jede/r fühlt sich geschmeichelt, wenn die eigene Expertise gefragt ist.


    Und wenn jemand einen Fehler im Lehrbuch findet, sag "oh, danke für den Hinweis, das hatte ich nicht gesehen, da kann man mal sehen, nicht nur ChatGPT erzählt Quatsch...", statt dich schlecht zu fühlen.


    Ich kann absolut verstehen, dass sie auf Spielchen keine Lust haben, bei Lehrerfortbildungen ist das immer ganz ätzend, am liebsten ist auch mir ein Vortrag mit Diskussion. Oder eben eine Gruppenarbeit, das muss ja nicht Gruppenpuzzle sein, sondern etwa: Macht einen Film/Podcast/Präsentation/Handzettel zum Thema xy.


    In einer Klasse habe ich ein bisschen gedrängelt in Richtung Podcast, sie haben sich erst nicht getraut, aber dann kamen super Resultate raus und es hat echt Spaß gemacht.


    Ja, Gesetze können sich ändern. Das ist aber überall so, dass sich Dinge ändern. Ich habe es in der Informatik immer, dieses "man muss schnell rennen, um auf der Stelle zu bleiben". Das ist aber auch das, was mich wach hält. Ganz oft vergebe ich "Forschungsaufträge" an schlauere Schüler*innen: Gucken Sie mal, das habe ich gefunden, probieren Sie mal. Oder ich greife Impulse auf, um daraus neue Projekte zu machen.


    Aber für all das braucht man Routine, Zeit, Geduld, inneres Wachsen. Das kommt nicht von heute auf morgen. Ich weiß noch gut, wie ich mich am Anfang habe verunsichern lassen. Das ist vorbei. Verrechnet - na und? Wofür gibt es Schwarmintelligenz?

  • Fortbildungen gibt es natürlich schon. Aber keine kostenlosen über das Päd. Landesinstitut :)

    Dann klär mit deiner Schule ab, ob es nicht möglich ist, dass eine: r aus der betroffenen Fachschaft eine der Fortbildungen absolvieren und im Anschluss die Fachschaft fortbilden kann, damit ihr alle nicht so rudern müsst mit dem neuen Ausbildungsgang. Es gibt auch ein gewisses Budget für solche kostenpflichtigen Fortbildungen an den Schulen und sei es einfach durch Umschichten von Geldern.

    Arbeite auf jeden Fall auch intensiv mit deinen KuK, die parallel in dem Ausbildungsgang unterrichten zusammen, um Materialien auszutauschen, Ideen, Probleme zu besprechen. Wenn es an deiner Schule außer dir niemanden geben sollte wäre das ein wichtiges Argument dafür, dass du die Fortbildung machen können solltest, damit ihr als Schule vorankommen könnt. Versuch in dem Fall Ansprechpartner an anderen BBSen zu finden, die den Ausbildungsgang ebenfalls unterrichten.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Vielen Dank für die Rückmeldungen!


    Vielen lieben Dank Quittengelee . Deine Nachricht war wirklich hilfreich. Ich werde es jetzt mit einer strukturierten PPT versuchen und nach und nach den Unterricht didaktisch aufbereiten. Wichtiger ist hier der fachliche Input. Das mag bei U18 SuS anders sein, da die Motivation anders ist aber im Erwachsenenbereich sehe ich es ähnlich. Habe mich nur immer davor gescheut weil man im Seminar oder auch in Didaktikbüchern immer etwas anderes lernt. Stimmt, mit Offenheit hatte ich es nicht probiert. Ich wollte den Erwartungen gerecht werden...was aber natürlich völlig unauthentisch ist...


    Es geht um den Ausbildungsgang der Heilerziehungspflege. Ich habe Erziehungswissenschaft studiert und hatte tatsächlich sehr wenig im Studium damit zu tun. Den Ausbildungsgang gibt es sicherlich schon viele Jahre aber bei uns an der Schule erst seit 3 oder 4 Jahren. Ich weiß es gar nicht ganz genau.


    Gibt es denn eine Plattform auf welcher man sich gezielt über Fächer austauschen kann? Ich habe es schon gesucht, aber leider nicht viel gefunden.


    Danke Piksieben , deine Nachricht hat echt geholfen. Ich sollte meine Einstellung ändern. Es wird sich geben und auch besser werden. Es ist nur manchmal so schlecht zu ertragen wenn man vor der Klasse steht und sich unwohl fühlt.

  • Die fachlichen Probleme werden gerade an einer Berufsschule gerne übersehen.

    EIn Kollege hat z.B. Elektrotechnik studiert und sich als Zweitfach Technische Informatik anerkennen lassen.


    Der Kollege hat weder Ahnung von Programmieren, Datenbanken oder Netzwerktechnik. Er kennt sich etwas mit Mikrocontrollern aus.

    Frisch am BK darf er dann Datenbanken und Netzwerktechnik unterrichten und entsprechend überfordert ist er damit. Am Anfang gibt's sehr starke Kritik von den Schülern, die sich bei den Betrieben beschweren und schon landet mit etwas Pech der Kollege als Wanderpokal zwischen den schwer erziehbaren Schülern umher.


    Es gibt daher nur den Ausweg, zusammen mit der Stundenplanung/ Abteilungs- und Bildungsgangleitung eine geeignete Kombination zu finden und diese dann dauerhaft auszufüllen. Dazu noch einige Fortbildungen, so dass Du langsam zum Spezialisten auf deinem Gebiet wirst.


    Das erfordert viel Arbeit und etwas Zeit , aber beim zweiten Mal wird's besser bevor du beim dritten Durchgang ohne den alten und schlechten Mist eine endgültige Planung und Vorbereitung für viele Jahre hast.


    Fazit: Geduld, Arbeit und klärende offene Gespräche im Bildungsgang.

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