Darf ich mal eine ganz blöde Frage stellen und mich als völliger Gymnasial-weit-weg-von-der-Grundschule-Dully outen?
Meine eigene Grundschulzeit ist schon ewig (20 Jahre) her. Da war es so, dass die Klassenlehrkraft alles außer Werken, Sport und Religion unterrichtet hat. Dementsprechend flexibel war sie bei der Stundeneinteilung. Es gab zwar einen offiziellen Stundenplan, aber da wurde schonmal Mathe statt HSU gemacht oder Deutsch statt Musik.
Wie ist das heute - wie flexibel ist man in der Stundeneinteilung? Muss man sich streng an den Stundenplan halten oder reicht es "wenn am Ende des Monats die Stundenverteilung insgesamt stimmt"?