Mir helfen bei dem tiefen Husten Gelomyrtol und frische Luft.
NUR noch krank - wie habt ihr euch abgehärtet?
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Mir helfen bei dem tiefen Husten Gelomyrtol und frische Luft.
Wobei Gelomyrtol Eukalyptus enthält und damit für Asthmatiker beispielsweise nicht sinnvoll ist. (Leider, habe mich grad nämlich direkt gefragt, warum ich das nicht nehme und nachgeschaut.) Ich nehme insofern Bronchipret. Das ist die pflanzliche Alternative für Asthmatiker.
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Ich hab dich schon vermisst, state.
Auch mir tut ein wenig Forumsentzug mal gut. Aber keine Sorge, ich bin noch da.
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Mir helfen bei dem tiefen Husten Gelomyrtol
Bei mir wird der Husten bei diesem Medikament trocken, d.h. ich erreiche das Gegenteil. Ich inhaliere mit einem tragbaren Ultraschall- Inhalator eine Salzlösung, die man dazu kaufen kann.
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Bei mir wird der Husten bei diesem Medikament trocken, d.h. ich erreiche das Gegenteil. Ich inhaliere mit einem tragbaren Ultraschall- Inhalator eine Salzlösung, die man dazu kaufen kann.
Das mache ich mit meinem Pari ebenfalls. Das ist allerdings längst nicht so intensiv wie ein Besuch in der Salzgrotte.
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Besser wurde es leider erst mit Teilzeitarbeit. Was ich aus hier oft angeführten Gründen nie wollte.
Oh! Ich arbeite seit 08/2022 Teilzeit und hatte seit 03/2023 nur noch einen Infekt, der zur AU führte (und einen, den ich im Keim ersticken konnte). Vorher häufige Infekte. (Ja, ich weiß, das ist keine Statistik.)
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Ist bei mir genauso (und auch ein junger Kollege erzählte mir ungefragt kürzlich dasselbe). Masern schädigt nachweislich ein Jahr das Immunsystem, bei Covid weiß man es nicht genau.
Ich hatte das auch, nach Covid war ich ca. 9 Monate extrem anfällig für sämtliche grippalen Infekte und quasi alle vier Wochen ein paar Tage erkältet. Geht mit der Zeit zum Glück wieder weg!
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Ist halt total doof, wenn man dann wieder Corona kriegt, wie ich. Ich hatte drei gute Monate, Sommerferien und Oktober. (Corona hatte ich im Dezember) und dann im November diese Rieseninfektion und im Januar gleich zu Anfang wieder Corona, was bedeutet, dass diese Anfälligkeit dadurch natürlich nicht gehen KANN. Es wurde hier aber mittlerweile einiges genannt.
Sicherlich sind solche Dinge auch ganzheitlich zu betrachten. Früher bin ich zB jeden Tag (!) morgens ins Schwimmbad und habe für eine Stunde meine Bahnen gezogen. Mit meinem jetzigen Arbeitsmodell geht das nicht mehr. Und es ist immer dieselbe Überlegung: Geliebte Wohnung und Klavierstudio behalten und dafür arbeiten oder geliebte Wohnung aufgeben, in was kleineres ziehen, dafür aber weniger arbeiten müssen? Egal, wann ich dran denke, hier nicht mehr sein zu dürfen, fange ich an zu heulen. Also momentan noch: arbeiten, bis wieder der Arzt kommt - und das TROTZ guter Selfcare, denn ich bin ziemlich sicher, sehr genau zu wissen, wann ich NEIN sage.
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Bei mir hilft es sehr, mindestens 2x die Woche zum Tanzen (Salsa) mit netten Leuten zu gehen. Danach geht es mir immer gut, egal wie schlapp ich vorher war. Die Bewegung ist nicht zu anstrengend, aber sehr aktivierend und leichtfüßig, die Zeit vergeht wie in Trance, es ist total aufbauend, niedlichen Menschlein bei Musik die Hände zu reichen, sich anzulächeln und dabei neckisch mit dem Arsch zu wackeln. Man ist nicht alleine und fühlt sich gemocht, aber es gibt auch keine anstrengenden Diskussionen. Der Kontakt ist sehr freundlich, geht aber nicht in komplizierte Tiefen.
Meine Rückenschmerzen sind nun weg und ich erkälte mich auch seltener. Ich bin mir sicher, dass das besser fürs Immunsystem ist als irgendein Verzicht auf spaßiges Essen oder naturheilkundliches Herumdoktern.
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Grundsätzlich auch im Winter mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Nach meiner persönlichen Statistik härtet das ab und ich erkälte mich dann weniger. Gute Regenüberkleidung vorausgesetzt.
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Nicht nur auf den Körper schauen, auch auf die Seele. Auf sich achten, sich Ruhe und Erholung gönnen, gute Beziehungen pflegen, Streit vermeiden, lieben und geliebt werden, schöne Momente mit Freunden und/oder Familie schaffen. Mens sana in corpore sano. Das wird leider oft verkannt. Wer unglücklich ist, ist oft krank. Wer Glück empfindet, hat ein besseres Immunsystem.
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Das ist ein total schöner Beitrag!
Aber: all dies tue ich. Wirklich. Ich lebe sehr bewusst, bin ein sehr positiver Mensch, empfinde bei jedem Klitzekleinen Glück und Begeisterung (ist manchmal anderen Leuten schon zu viel), habe bei unserer Resilienz-Fortbildung eine sehr gute Resilienz bestätigt bekommen, pflege meine Freundschaften, mache Sport und habe Spaß am Leben. Lieben und geliebt werden klappt auch. =)
Wo ich übrigens nicht bei dir bin: Streit vermeiden.
Da sage ich ganz klar: nicht vermeiden, sondern gescheit streiten/diskutieren/miteinander über Meinungsverschiedenheiten sprechen. Danach ist das nämlich durch und darf losgelassen werden. Vermeidung klärt nix - aber vielleicht meintest du genau das.
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resilienzfortbildingen würde ich nur machen, wenn man sowieso fortbildungen machen MUSS. freiwillig würde ich statt introspektion und selbstheilung lieber was spaßiges machen, wobei man wenig grübeln kann.
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Ich hatte vor einigen Jahren eine Phase (bereits 4-5 Jahre nach Dienstbeginn, also nicht mehr der totale Anfang), wo ich gefühlt dauerkrank war und mich ständig krank zur Schule gequält habe, weil ich ja nicht so viel fehlen wollte. Am Ende kam bei einem neuen Arzt heraus, dass ich einen richtig schweren Vitamin-D-Mangel hatte und das, obwohl ich häufig draußen spazieren war. Ich habe damals stark dosiertes Vitamin-D erhalten, nehme es jetzt ab der Herbstzeit meist regelmäßig ein und seither ist es deutlich besser geworden. Ich bin definitiv robuster und sehr viel weniger anfällig geworden.
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