Hallo,
die frage geht an alle Deutschlehrkräfte. In welcher Klasse habt ihr Bertold Brechts - Leben des Galilei behandelt? Und warum?
ich frage rein aus interesse.
vielen Dank schon mal.
Hallo,
die frage geht an alle Deutschlehrkräfte. In welcher Klasse habt ihr Bertold Brechts - Leben des Galilei behandelt? Und warum?
ich frage rein aus interesse.
vielen Dank schon mal.
ich frage rein aus interesse
Schon mal was aus Desinteresse gefragt, "Herr Kollege"?
Bertold Brechts - Leben des Galilei
für's Abi oder ne spätere Seminararbeit:
Sein Stück Leben des Galilei veröffentlichte Brecht schon unter seinem Künstlernamen "Bertolt Brecht", also ohne "h" im Vornamen und mit hartem "t" am Ende. In ner Examensarbeit darfst du gerne mal ermitteln, warum er das tat.
mit hartem "t" am Ende
Gibt es auch ein weiches „t“?
Gibt es auch ein weiches „t“?
Je nach Region in „tanken“ oder „Mudda“.
Gibt es auch ein weiches „t“?
Schade, dass du bei mir blockiert bist; ansonsten hätte ich's dir erklären können.
Je nach Region in „tanken“ oder „Mudda“.
Was ist denn daran weich?
Was ist denn daran weich?
Vielleicht ändert es im Verlauf des Gebrauchs - oder sogar während deiner Frage - seine Konsistenz? Gründe dafür dürfen jedoch nicht genannt werden, weil das Forum auch von Minderjährigen gelesen wird.
Und wieder ist eine Verschwörungstheorie geboren!!!
@O.Meier
Du unterrichtest doch an einer Schulart, an der die Schüler den Deutschunterricht besuchen, die sich im passenden Alter für die Lektüre von Brechts "Galilei" befinden. Einen konstruktiv-fachlicher Kommentar solltest du doch beisteuern können. Falls du jedoch kein Deutsch unterrichtest und in dem Gebiet nicht firm bist ... ... nun ...
Zurück zur Ausgangsfrage:
Für die Klassenstufe 9 oder 10 der Haupt- und Werkrealschulen halte ich den Sinnkomplex, den Brecht hier ausbreitet, für schwer darstellbar. Es müssten viele Hintergrundinformationen (Galilei, Planetentheorie, Oppenheimer, Atombombe, Position der Kirche zur Wissenschaft, Wissenschaftsgläubigkeit u.v.a.m.) geliefert werden, damit der Text erschlossen werden kann.
Einen konstruktiv-fachlicher Kommentar solltest du doch beisteuern können. Falls du jedoch kein Deutsch unterrichtest und in dem Gebiet nicht firm bist ... ... nun ...
Den Anspruch von Fachlichkeit kann man immer stellen. Allerdings scheitern einige schon daran, Begriffe, die sie selbst verwenden, untermauern zu können. So z. B. das „harte t“.
Den Anspruch von Fachlichkeit kann man immer stellen. Allerdings scheitern einige schon daran, Begriffe, die sie selbst verwenden, untermauern zu können. So z. B. das „harte t“.
... Ist das statistisch gesehen relevant - und wem sollte deine Bemerkung sinnhaft erscheinen?
Nebenbei: Richard Precht schreibt sich mit weichem und hartem t-Laut. Es soll auch vorgekommen sein, dass mancher bei seinen Ausführungen bricht.
"Give Sinn a chance"!
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