Hallo in die Runde,
ohne in Details zu gehen....
Wenn die Pension in Sichtweite, aber doch noch mehr als 3 Jahre entfernt ist....
Wie schafft man es, mit persönlicher Frustrierung seitens der Schulleitung umzugehen? Sprich: Bestimmte Fachbereiche sind wichtig, haben komplette Narrenfreiheit, werden dazu noch befördert....
alle anderen sollen schön brav arbeiten, werden wegen Nichtigkeiten ermahnt und in ihrer Kompetenz angezweifelt.
Wie geht man damit um? Also so dass sich der Frust eben nicht im Unterricht oder Umgang mit den Schülern spiegelt....
Bei uns befindet sich ein Großteil des Kollegiums in einer Art innerer Emigration.
Dafür erscheinen mit aber über 1000 Tage doch zu lang... allein dass ich das mal zählen würde, hätte ich nie gedacht.