Würdet ihr den Job wieder wählen?

  • Das ist ein sehr passendes Beispiel. Solche Auftritte, die vom (zum Glück) sehr engagierten Lehrkräften organisiert werden, finden meist außerhalb der Unterrichtszeiten, oft am Wochenende statt. Bei uns gibt es solch einen ähnlichen, sehr aufwendigen Auftritt jährlich gemeinsam mit zwei anderen Grundschulen.

    Zum "Hilfs-koordinieren" und selbst zur einfachen Aufsicht finden sich von Jahr zu Jahr freiwillig immer weniger Kolleg*innen.

    Bei uns ist das etwas anders. Um die Aufgaben, die so neben dem Unterricht anfallen, gleichmäßig zu verteilen, haben wir eine "Aufgabenverteillung", die in der Schuljahresanfangskonferenz jedes Jahr neu abgefragt wird.


    Jede Lehrkraft hat genauso viele Jahresstunden wie Wochenstunden. Ich zB habe 18 Wochenstunden Schule und somit 18 Stunden im Jahr, die ich Aufgaben übernehmen muss, die anfallen. Die Aufgaben sind mit Stunden angelegt, so zum Beispiel die Schulauftritte mit je 10 Stunden pro Lehrkraft. Ich habe also alleine durch die Chorauftritte des Schulchores und des Einserchores locker diese 10 Stunden voll. Jede Lehrkraft sucht sich ein Aufgabenfeld aus, das ihr Spaß macht, so mache ich die Fotos von neuen Lehrkräften, was mit 4 Stunden pro Jahr eingeteilt ist, bin im Vergnügungsausschuss, der die Feiern gestaltet, was mit 4-6 Stunden veranschlagt ist und dann halt noch die Auftritte. Somit sind meine Stunden voll mit lauter Sachen, die mir wirklich liegen. Andere kümmern sich um die Pflanzen in der Schule, um bestimmte Fachräume, um die Schulsammlungen, um die AG-Verteilung und so weiter. Das sind alles Sachen, die nebenher laufen und meist geht es ganz gut. Manche Bereiche, wie zB der IT-Bereich sind noch zusätzlich mit Deputaten versehen, die die Lehrkräfte dann im Normalbetrieb entlasten. Wir haben alle eine Tabelle, in der wir unsere zu leistenden Aufgabenbereiche mit den entsprechenden Stunden versehen und der SL dann auch aushändigen. Funktioniert in vielen Bereichen gut - einige werden ungerne genommen, wie zB der Förderverein, weil das einfach meist nicht abzusehen ist, wieviel Arbeit das wirklich macht.


    Für die Schulauftritte sind die SL, der besagte Kollege und ich mit je 10 Stunden eingetragen und da erwarte ich, dass beide sowohl da sind als auch mithelfen.


    Die Auftritte sind sehr publikumswirksam und geben ein gutes Bild unserer Schule ab, daher ist das der SL auch sehr wichtig und sie gibt da viel Hilfen rein. Den Kindern macht das auch unglaublich Spaß und sie verstehen es als Ehre, da mitzumachen und lassen auch anderes dafür ausfallen. Mag ja sein, Antimon , dass das in der höheren Schule nicht mehr so ist. Ich habe im Schulchor immer so 130/140 Kinder und im Erstie-Chor ungefähr 70 und es sind sicher 90% immer dabei, weil sie das gerne wollen und es ja auch mega Spaß macht.


    Andere Aufgaben sind da mehr im Hintergrund, müssen aber halt auch gemacht werden. Und ich erwarte da von jedem und jeder meiner KuK, dass sie ihren Bereich wuppen - und das ohne Nachfrage und ohne Schubsen. Einfach eigenverantwortlich. Verpetzen tun wir auch niemanden, aber zumindest ich für meine Person gehe dann auch mal hin und sage zwar respektvoll aber klar, dass ich das so nicht gut finde. Machen andere meiner KuK auch so. Klappt dann meist...und manchmal halt nicht, dann hat das die SL aber auf dem Schirm und geht dem nach.


    Ich finde diese Aufgabenverteilung nach Stunden gut, weil so die ganze Arbeit nicht an einer Handvoll hängen bleibt.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Was du als Elternteil machst ist mir wurscht. Wenn eine neue Wanduhr gewünscht ist und die Trägerin keine kauft, machen das entweder die Eltern oder es gibt keine. Das gilt für Wandfarbe und Stehsammler ebenfalls. Entweder- oder. Ich jedenfalls nicht.

    Pff soweit kommt's noch. Was sollten Eltern denn zahlen? Mir wäre es hoch peinlich sowas zu fragen.

  • Das ist interessant. Die Beförderung im Amt auf Referent*innenebene sind bei uns übrigens auch eher Männer meiner Beobachtung nach. Woran das liegt?

    Referentenstellen sind perse doch keine Beförderungen. Oder vielleicht sind das bei euch andere Stellen, mag sein.

  • Wenn es bei euch so ist, dass die Schulleitung einen Lehrer zurückpfeifen muss, wenn er mehr macht als nötig, heißt das noch lange nicht, dass das auch für mich als Rektor so ist. (Zitat von dir; "Doch, das ist wichtig und das solltest du als Rektor auch im Blick haben.") Also: nein.

    Sicher musst du es im Blick haben. Das mit der Fürsorgepflicht gilt allemal, so viel habe ich hier schon gelernt. Was dann die Konsequenzen daraus sind, steht auf einem anderen Blatt. Mir ist durchaus bewusst, auch durch die Arbeit meiner Partnerin, dass das Arbeitsrecht ganz allgemein an der Stelle in der Schweiz anders funktioniert als in Deutschland. Hier gilt für alle Arbeitnehmer die gesetzliche Pflicht, ihre Arbeitszeit zu erfassen und für alle Arbeitgeber die gesetzliche Pflicht zu kontrollieren, dass die maximal zulässige Arbeitszeit nicht überschritten wird.

  • Hier gilt für alle Arbeitnehmer die gesetzliche Pflicht, ihre Arbeitszeit zu erfassen und für alle Arbeitgeber die gesetzliche Pflicht zu kontrollieren, dass die maximal zulässige Arbeitszeit nicht überschritten wird.

    Ach, hätte ich doch damals das Angebot in Zürich angenommen...

    Wenn man Schulleiter dazu verpflichten würde dafür zu sorgen, dass niemand zu viel arbeitet, würde der Betrieb endgültig zusammenbrechen.

    Womit der pathologische Charakter des deutschen Schulsystems wunderbar umrissen wurde.

    Man könnte allerdings mal als Kollegium die Marie Kondo machen. Sprich: was braucht man eigentlich - und was nicht? Das wäre eine Arbeitsgruppe, bei der ich sogar mitmachen würde.

  • Den Kindern macht das auch unglaublich Spaß und sie verstehen es als Ehre, da mitzumachen und lassen auch anderes dafür ausfallen. Mag ja sein, Antimon , dass das in der höheren Schule nicht mehr so ist. Ich habe im Schulchor immer so 130/140 Kinder und im Erstie-Chor ungefähr 70 und es sind sicher 90% immer dabei, weil sie das gerne wollen und es ja auch mega Spaß macht.

    Der Chor ist für unsere Schülerinnen und Schüler mit Schwerpunktfach Musik Pflicht. Die können sich nicht aussuchen an wie vielen Wochenenden sie ihre Freizeit dafür verbraten, sie sind mit der Wahl des Schwerpunktfachs zur Teilnahme verpflichtet. Der grösste Teil des Chores besteht auch bei uns aus Freiwilligen aber auch deren Einsatz ist oftmals absolut jenseits von Gut und Böse und führt regelmässig dazu, dass alles andere liegen bleibt. Dann hört der Spass ganz einfach auf. Es sind junge Menschen, die können selber oft noch keine Prioritäten im Leben setzen. Dass die für Schulveranstaltungen derartig aufgerieben werden, halte ich in der Tat für grenzwertig. Und nur damit du mich nicht falsch verstehst: Ich finde den Chor an sich super, er singt bei uns nur eindeutig zu oft. Also jetzt dann auch nicht mehr, neue Schulleitung und so.

  • Sicher musst du es im Blick haben. Das mit der Fürsorgepflicht gilt allemal, so viel habe ich hier schon gelernt. Was dann die Konsequenzen daraus sind, steht auf einem anderen Blatt

    Du hast aber nicht nur geschrieben, dass man es im Blick haben muss (würde ich nicht widersprechen), sondern auch, dass man kontrollieren muss, dass es eingehalten wird. (Weil das bei euch auch so ist. Siehe Zitat hier drunter.) Nein. Es ist egal, ob die Kolleginnen es einhalten oder nicht. Solange es nicht (wie geschrieben, das ist selbstredend) gesundheitsgefährdend wird.

    Doch, das ist wichtig und das solltest du als Rektor auch im Blick haben. Es gibt einen Berufsauftrag und gesetzlich geregelte Arbeitszeiten. Bei uns ist es ganz klar die Aufgabe der Schulleitung zu kontrollieren, dass beides auch eingehalten wird

  • Bitte was? Meine Schulleitung ist per Verordnung durch die BKSD, vertreten durch Frau Regierungsrätin Monica Gschwind, verpflichtet, die Einhaltung des Berufsauftrags zu kontrollieren. Was weiss ich, was das deutsche Beamtenrecht dazu sagt, aber *mir* kannst du in dieser Sache nicht mit "nein" antworten.

    Mal wieder auf Krawall gebürstet? Du interpretierst überall rein, was in deinem Kopf passiert. Was der Verfasser schreibt, ist dir wurst.
    Und Nein. Man ist als Beamter nicht zur Arbeit bis zum Umfallen verpflichtet. Und alle Kollegen, die ich kenne, haben ihren Job gelernt und erledigen den bestmöglich.
    Wer unterirdisch unterrichtet oder nur on the lowest level, bekommt irgendwann Ärger mit Eltern, Schulleitung und Schulaufsicht. Auch außerhalb der Schweiz. Dass niemand so gut unterrichtest wie du, wissen wir jedoch.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Jede Lehrkraft hat genauso viele Jahresstunden wie Wochenstunden. Ich zB habe 18 Wochenstunden Schule und somit 18 Stunden im Jahr, die ich Aufgaben übernehmen muss, die anfallen.

    Von so einem (fairen) System habe ich noch nie gehört, die Lösung für "Dienstzeiten" außerhalb des Unterrichts finde ich ziemlich gelungen. Wer hat sich das ausgedacht?

  • Ach, hätte ich doch damals das Angebot in Zürich angenommen...

    An meiner Schule arbeiten die wenigsten Lehrperson zu viel. Eine Handvoll fürchtet sich gerade sehr zurecht aus gegenteiligen Gründen. Das ist halt vielen Leuten nicht so ganz bewusst, dass Arbeitszeiterfassung auch heisst, es könnte am Ende rauskommen ... ups ... man macht gar nicht so viel, wie es sich anfühlt.

  • In der Konferenz. Die Schulleitung hat eine Einladung für das drölfte Supidupiprojekt im Angebot. Frau Müller, pikiert: "Ich finde, da können auch mal die Informatiklehrer eine Aufgabe übernehmen. Ich als Geografielehrerin muss ständig Atlanten stapeln und Globen polieren und habe im letzten Schuljahr das Geocachingschulhausrallyeevent mit Elternbeteiligung organisiert, außerdem wasche ich immer alle Tassen ab. Ach übrigens, die leckere Schokolade am Kaffeeautomaten war von mir. Die war sehr teuer, aus Belgien, ich mach das voll gerne für euch, aber ich wollte es einfach mal sagen. Ich meine, es wäre schon schön, wenn von euch auch mal jemand Schokolade kaufen könnte, aber naja, muss ja nicht sein. Es ist zwar etwas enttäuschend, wenn immer dieselben Schokolade kaufen und Tassen abwaschen, sollte ja eigentlich auch selbstverständlich sein, auch mal was Süßes mitzubringen, wenn man sich dann bedient aber wer bin ich, euch zu richten.


    So etwa?

    Ich sag dir wie: Oh ... Du gehst nicht gerne auf Abschlussfeiern? Ach, das ist aber sehr verwerflich, also geradezu respektlos gegenüber den Jugendlichen. Aber sonst ... gell, soll doch jeder arbeiten wie er will, ne. Der eine mag halt lieber dies, der andere lieber das. Aber das mit den Abschlussfeiern, also das ist schon respektlos, das geht eigentlich gar nicht. EXAKT DAS MEINE ICH!!!!


    Warum ich heute übrigens um 20 Uhr erst aus dem Schulhaus raus bin: Ich hatte zwischendurch ein Date in der Stadt mit zwei ehemaligen Schülerinnen. Auf deren Abschlussfeier ich ganz respektlos nicht war. Wir haben uns sehr herzlich begrüsst, mit Umarmung und so, es geht ihnen gut, den zwei Frauen. Und jetzt warte ich grade drauf, dass die 24 Muffins fertig backen, die ich meiner diesjährigen Abschlussklasse morgen zum Frass vorwerfe. Weil jemand letzte Woche mal ganz dezent angemerkt hat, ach ... ein bisschen anstrengend sei ich gegen Ende des letzten Schuljahres schon gewesen. Sie wüssten ja warum, aber sie sind schon froh, dass es jetzt wieder lustiger mit mir ist. Ey ... Das können die mir nicht sagen ohne dass es einen Muffin dafür gibt. Ich bin nicht hobbylos, ich bin kinderlos und kompensiere offensichtlich irgendwas.

  • Das ist ein sehr passendes Beispiel. Solche Auftritte, die vom (zum Glück) sehr engagierten Lehrkräften organisiert werden, finden meist außerhalb der Unterrichtszeiten, oft am Wochenende statt.

    Solche Kolleg*innen haben wir auch. Die fehlen dann allerdings traditionell überdurchschnittlich oft krank "unter der Woche" und die anderen müssen vertreten. Dann bitte lieber keine Sonderveranstaltungen ...

  • Mal wieder auf Krawall gebürstet? Du interpretierst überall rein, was in deinem Kopf passiert. Was der Verfasser schreibt, ist dir wurst.
    Und Nein. Man ist als Beamter nicht zur Arbeit bis zum Umfallen verpflichtet. Und alle Kollegen, die ich kenne, haben ihren Job gelernt und erledigen den bestmöglich.
    Wer unterirdisch unterrichtet oder nur on the lowest level, bekommt irgendwann Ärger mit Eltern, Schulleitung und Schulaufsicht. Auch außerhalb der Schweiz. Dass niemand so gut unterrichtest wie du, wissen wir jedoch.

    Ehrlich, was will dir schon passieren mit schlechtem Unterricht? Wenn du den Lehrplan unterrichtest welcher Ärger soll einen notorisch faulen Kollegen da schon aus der Bahn werfen?

    Es gibt durchaus Kollegen die ihre letzten 20 Jahre da gnadenlos durchziehen.

  • Antimon, unsere Einschätzungzur Abschlussfeier gingen damals schon auseinander, daher denke ich nicht, dass wir hier auf einen Nenner kommen.

    Es gibt Sachen, die haben was mit Respekt zu tun. (zumindest aus meiner Sicht, kannst du gerne anders sehen) Andere Sachen unterliegen der unterschiedlichen Herangehensweise an den Unterricht bzw. an andere Aufgaben. Da machen einige halt mehr - andere weniger.


    Das sind meiner Meinung nach ganz verschiedene Ebenen.

    Diese beiden Punkte / Einstellungen gegeneinander auszuspielen, funktioniert IMHO nicht.

    Und wenn einem dann die weiteren Argumente fehlen, reicht auch ein lachender Smily. ;)

  • Der Chor ist für unsere Schülerinnen und Schüler mit Schwerpunktfach Musik Pflicht. Die können sich nicht aussuchen an wie vielen Wochenenden sie ihre Freizeit dafür verbraten, sie sind mit der Wahl des Schwerpunktfachs zur Teilnahme verpflichtet. Der grösste Teil des Chores besteht auch bei uns aus Freiwilligen aber auch deren Einsatz ist oftmals absolut jenseits von Gut und Böse und führt regelmässig dazu, dass alles andere liegen bleibt. Dann hört der Spass ganz einfach auf.

    OK, das ist dann in der Tat etwas anders.


    Bei uns ist der Schulchor Wahlpflicht-AG, eine von acht verschiedenen Musik-AGs. Wir sind Grundschule mit Musikzertifikat. Klar hat der Chor am meisten Verpflichtungen, wir halten es aber im Maß. Schade, dass er bei euch zeitlich so überfordert wurde, das tut Ja keinem gut. Hoffentlich kommt das nun mehr ins Lot.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • An meiner Schule arbeiten die wenigsten Lehrperson zu viel. Eine Handvoll fürchtet sich gerade sehr zurecht aus gegenteiligen Gründen. Das ist halt vielen Leuten nicht so ganz bewusst, dass Arbeitszeiterfassung auch heisst, es könnte am Ende rauskommen ... ups ... man macht gar nicht so viel, wie es sich anfühlt.

    Ich kann zum von dir geschilderten Sachverhalt nichts sagen - ich arbeite ja woanders.

    Was ich dir aber sagen kann: es gab in Deutschland schon mehrere Studien zur Arbeitszeit von Lehrern. Alle haben erwiesen, dass wir mehr arbeiten als es eigentlich beamtenrechtlich vorgesehen ist. Aus genau diesem Grund blockieren die Kultusminister die Arbeitszeiterfassung von Lehrern. Es ist schlicht kostengünstiger.

    In diesem Zusammenhang ist mein Kommentar zu Zürich gemeint gewesen: ich würde gerne einen Arbeitgeber/Dienstvorgesetzten haben, dem es nicht egal ist, wie viel ich arbeite. Dass es immer Kollegen gibt, die unterm Radar fliegen, ist hinlänglich bekannt.

  • Solche Kolleg*innen haben wir auch. Die fehlen dann allerdings traditionell überdurchschnittlich oft ...

    Nein.

    "Solche" Kolleginnen, die für die Durchführung und auch vorhergehende Organisation von größeren Veranstaltungen (was sie gern machen!) verantwortlich sind, bekommen natürlich Entlastung. Außerdem ziehen sie für sich daraus u.a. auch Motivation für ihre andere Arbeit.

    Es geht um die dafür notwendigen "Helferlein", die bei einer Zwangsverpflichtung natürlich nicht so motiviert sind. Diese suchen dann evtl. andere Entlastungsmöglichkeiten, zu Lasten des Kollegiums.

    Deshalb ist so eine transparente Lösung, die treasure beschrieb, sinnvoll.

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