Auch hier: Es wird sehr deutlich beschrieben, dass der Bedarf an Neueinstellungen zu Beginn der 2030er Jahre voraussichtlich stark abnehmen wird.
Dann wird das Altersgeld endlich auch in Bayern eingeführt werden.
Auch hier: Es wird sehr deutlich beschrieben, dass der Bedarf an Neueinstellungen zu Beginn der 2030er Jahre voraussichtlich stark abnehmen wird.
Dann wird das Altersgeld endlich auch in Bayern eingeführt werden.
Dann wird das Altersgeld endlich auch in Bayern eingeführt werden.
Wie kommst du auf diese Verknüpfung? Da scheint mir kein zwingender Zusammenhang zu bestehen.
Wie kommst du auf diese Verknüpfung? Da scheint mir kein zwingender Zusammenhang zu bestehen.
Durch gefährliches Halbwissen. Zwingend ist der Zusammenhang nicht, nur naheliegend. Ich habe im Kopf, dass es ein (EU-?)Urteil gibt, nach dem für Beamte ein Ausstieg möglich sein muss, der finanziell nicht so verlustreich ist wie früher in allen Bundesländern und in Bayern noch immer gehandhabt. Die Mehrhheit der Bundesländer hat das Urteil schon umgesetzt, Bayern tut sich schwer damit, erst recht in Zeiten des Lehrermangels.
Anekdotisches Beispiel: Ich selbst wäre bei Altersgeld in Bayern wahrscheinlich schon ausgestiegen, oder würde es bald. So warte ich auf A13 und Einführung des Altersgeldes in Bayern, und erforsche dann mein Inneres und rechne alles durch. Wenn verbeamtete Lehrer zwischen 50 und 60 (danach werden die meisten durchhalten) aussteigen, hat der Staat die besten Jahre der Aussteiger für sich bekommen und spart viel Geld, allein schon durch die Beihilfe im Ruhestand, die wegfällt, aber auch, weil ältere Lehrer im Durchschnitt (gibt es da eine Statistik?) häufiger und länger krank sind als jüngere, durch die sie ohne Lehrermangel ersetzt werden können.
Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, das Thema Altersgeld in Bayern interessiert mich.
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