5 (oder 4) Jahres Regel für das Referendariat

  • Deine pauschalen und überheblichen Ferndiagnosen, die du ohne Wissen über die Person stellst, sind einfach nur peinlich.

    Was hast du nochmal studiert?

    Zitat

    Dir ist das Schildchen "Erleuchteter", das du dir an die Brust heftest, zu Kopf gestiegen und vernebelt darin so manches. ;)

    Das macht die Forumssoftware, nicht ich. Solltest du eigentlich verstehen.

    Zitat

    BTW: Ich hatte mich - um die Arbeit Korrektur lesen zu können - in das Thema eingelesen.

    Wenn das ausreicht, um eine Dissertation in einem dir fremden Fachgebiet (Medizin) zu verstehen, dann kann das Niveau nicht sehr hoch sein.

  • Wenn das ausreicht, um eine Dissertation in einem dir fremden Fachgebiet (Medizin) zu verstehen, dann kann das Niveau nicht sehr hoch sein.

    Dass zwischen "Verstehen" und "Verfassen" ein - nicht nur gradueller Unterschied besteht, ist für dich unverständlich. Ebenso wie dein Dünkel mir unverständlich ist. Und an deinem Textverständnis solltest du noch arbeiten. Das ist ausbaufähig.

    BTW: Vor Kurzem habe ich eine Doktorarbeit in Lebensmittelchemie Korrektur gelesen - und dabei nicht nur gelesen.
    Die Doktorarbeit meiner Tochter gab "Cum laude". Lebensmittelchemie "Summa cum laude". So schlecht kann mein Textverständnis nicht sein ;)

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Für mich ist hier EOD.
    Sorry - aber eine derartige Überheblichkeit ohne Grundwissen geht mir auf den Zeiger. Da gebe ich gerne Contra.
    So weit solltest du mich kennen ;)

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  • BTW: Vor Kurzem habe ich eine Doktorarbeit in Lebensmittelchemie Korrektur gelesen - und dabei nicht nur gelesen.
    Die Doktorarbeit meiner Tochter gab "Cum laude". Lebensmittelchemie "Summa cum laude". So schlecht kann mein Textverständnis nicht sein

    Sollte die Beurteilung tatsächlich von der Qualität der Korrekturleserin abhängen, hätte jene ja etwas zum Inhalt beigetragen. Da bekommt man dann aber Probleme mit der Selbstständigkeit des Verfassens der Arbeit, die man formal schnell erklärt hat.


    Korrekturlesen bezieht sich meiner Ansicht nach auf Rechtschreibung und dergleichen, nicht auf den Inhalt.


    Inhaltliche Fachgespräche gehören im Quellenverzeichnis vermerkt.

  • Wenn die Arbeit vor Fachbegriffen strotzt, kann man nur mit einem Wissen um diese Begriffe Korrektur lesen. Das hat keine Auswirkung auf den eigentlichen Forschungsinhalt. Aber deine Freude an unqualifizierter Kritik - samt persönlicher Angriffe - füllt ja zwischenzeitlich Seiten und Threads, daher kratzt mich das nicht. Oh Meier ...

    Du hast doch deine Korrekturlesungen und deren Bewertungen in Beziehung gesetzt.


    Oder was genau wolltest du uns damit sagen?

  • Wenn die Arbeit vor Fachbegriffen strotzt, kann man nur mit einem Wissen um diese Begriffe Korrektur lesen. Das hat keine Auswirkung auf den eigentlichen Forschungsinhalt.

    Geschenkt. Was soll dann aber der Hinweis auf die Bewertungen dieser Arbeiten?


    deine Freude

    Ich bitte derartige Unterstellung zu unterlassen.

    Oh Meier ...

    Und wenn am Ende nichts mehr hilft, so bleibt noch Name-Bashing.


    Ist es so schwer, bei der Sache zu bleiben?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Du hast doch deine Korrekturlesungen und deren Bewertungen in Beziehung gesetzt.


    Oder was genau wolltest du uns damit sagen?


    Zitat

    Dass zwischen "Verstehen" und "Verfassen" ein - nicht nur gradueller Unterschied besteht, ist für dich unverständlich. Ebenso wie dein Dünkel mir unverständlich ist. Und an deinem Textverständnis solltest du noch arbeiten. Das ist ausbaufähig.

    BTW: Vor Kurzem habe ich eine Doktorarbeit in Lebensmittelchemie Korrektur gelesen - und dabei nicht nur gelesen.

    Die Doktorarbeit meiner Tochter gab "Cum laude". Lebensmittelchemie "Summa cum laude". So schlecht kann mein Textverständnis nicht sein

    Nur das.
    Aber mangelndes Textverständnis ist leider ein verbreitetes Problem.

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  • Ui,


    hier hat sich eine sehr interessante Debatte entwickelt. Meine Doktorarbeit wird auch kein fachwissenschaftliches, sondern ein didaktisches Thema haben. Ich möchte gar nicht bewerten, was nun anstrengender oder weniger anstrengend ist. Ich gehe aber davon aus, dass das insgesamt mit echter Forschung nochmal mindestens 3 Jahre kosten wird.

    Sorry fürs Kapern deines Threads.

    3 Jahre ist eine realistische Zeit für eine Promotion. Das ist auch die Zeit, die Kollegen in der Regel an die Uni abgeordert sind, wenn sie in der Fachdidaktik promovieren wollen.

    Aber halte dich ran. Du wärst nicht der Erste, der nach drei Jahren plus Verlängerung am Ende seines Vertrags noch ohne Dissertation da steht.

  • Was hat dein Textverständnis mit der Bewertung der Dissertationen zu tun? Die Leistung haben die jeweiligen Verfasser erbracht, nicht du.

    Und du solltest lesen lernen - und nicht ständig mit Unterstellungen auf Angriff schalten. Aber ja. EOD.
    Wenn du nicht verstehen willst - oder kannst - hat es keinen Zweck.
    Aber danke, dass du eingestehst, den Thread gekapert zu haben.

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  • Und du solltest lesen lernen - und nicht ständig mit Unterstellungen auf Angriff schalten. Aber ja. EOD.
    Wenn du nicht verstehen willst - oder kannst - hat es keinen Zweck.
    Aber danke, dass du eingestehst, den Thread gekapert zu haben.

    Wieso muss denn jetzt jedem das Leseverständnis aberkannt werden, wenn es jetzt 3 User unabhängig bemerkt haben. Vielleicht liegt das ein Fehler auf deiner Seite. Aber du hast die Diskussion ja beendet.

  • Was hat dein Textverständnis mit der Bewertung der Dissertationen zu tun?

    Das verstehe ich auch nicht. Ich finde es unklar, warum Wolfgang Autenrieth überhaupt seine Korrekturdienstleistung hier anführt. Aber nachfragen kann man nicht, dann fühlt er sich angegriffen. So, jetzt habe ich auch zum Zerfleddern des Threads beigetragen, aber hier erscheint mir doch etwas komisch.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Das verstehe ich auch nicht. Ich finde es unklar, warum Wolfgang Autenrieth überhaupt seine Korrekturdienstleistung hier anführt. Aber nachfragen kann man nicht, dann fühlt e sich angegriffen. So, jetzt habe ich auch zum Zerfleddern des Threads beigetragen, aber hier erscheint mir doch etwas komisch.

    Ich schon. Er verteidigt die Validität der Dissertation seiner Tochter, mit dem Argument er habe sie korrekturgelesen und sie wurde entsprechend gut bewertet.


    Hintergrund: Es wurde bemerkt, dass eine Promotion in medizinischen Bereich nicht vergleichbar mit einer Promotion im anderen Bereich.

  • er habe sie korrekturgelesen und sie wurde entsprechend gut bewertet.

    Der Nexus zwischen Korrekturtätigkeit und Bewertung wird mir immer noch nicht klar. Aber wurscht, danke für den Versuch.


    Hintergrund: Es wurde bemerkt, dass eine Promotion in medizinischen Bereich nicht vergleichbar mit einer Promotion im anderen Bereich.

    Das dürfte als Binsenweisheit gelten. Genau so wie Erkenntnis, dass das eine recht pauschale Aussage sein dürfte, die sich eben nicht auf einzelne Medizin-Dissertationen bezieht. Echte Forschung mit entsprechenden Arbeiten hat es auch in der Medizin schon immer gegeben. Gut so.


    Zu einzelnen Dissertationen kann hier niemand etwas sagen. Die kennt man ha gar nicht. Insofern weiß ich nicht, wogegen man die verteidigen wolle.

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    (Sarah Bosetti)

  • Der Nexus zwischen Korrekturtätigkeit und Bewertung wird mir immer noch nicht klar. Aber wurscht, danke für den Versuch.

    Verkorkster Versuch die Validität von med. Promotionen zu verteidigen.


    Diss gut bewertet -> gut Forschungleistung -> alle Diss im med. Bereich wissenschaftlich aufwendig und relevant für die Forschung. So vielleicht der Gedankengang. Muss ja nicht immer Sinn machen, was man sich denkt.

  • Hui,


    das ist hier aber ausgeartet. Meine Intention war nicht, eine Grundsatzdiskussion zum Schwierigkeitsgrad von Dissertationen diverser Fachbereiche zu initialisieren.


    Seit heute ist es jedenfalls beschlossene Sache. Ich werde promovieren und sehe es für mich ganz persönlich als das absolut Richtige! Ich bin glücklich mit der Entscheidung. Danke an alle, die hier im Forum wertvolle Infos gegeben haben.

  • Seit heute ist es jedenfalls beschlossene Sache. Ich werde promovieren und sehe es für mich ganz persönlich als das absolut Richtige! Ich bin glücklich mit der Entscheidung. Danke an alle, die hier im Forum wertvolle Infos gegeben haben

    Hört sich gut an. Viel Erfolg bei deinem weiteren Weg. Kannst ja mal berichten, wenn du magst.

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