Und wenn geregelt ist ( bei uns an der Schule ist das z.B. so) , dass das Kind aus der OGATA abgeholt wird und nicht alleine nach Hause gehen darf…
Dann würde ich so ein Kind mit Beendigung der Betreuungszeit nicht alleine nach Hause schicken .
Und wenn geregelt ist ( bei uns an der Schule ist das z.B. so) , dass das Kind aus der OGATA abgeholt wird und nicht alleine nach Hause gehen darf…
Dann würde ich so ein Kind mit Beendigung der Betreuungszeit nicht alleine nach Hause schicken .
UNd trotzdem kenne ich kein Bundesland, wo die Eltern nicht schriftlich der Schule geben müssen, dass die Kinder alleine nach Hause gehen müssen oder abgeholt werden (und dann auch nur gehen dürfen, wenn eben jemand da ist).
Wir fragen das nicht ab.
Im Rahmen der Verlässlichkeit (also 5 Zeitstunden) bleiben die Kinder in der Schule,
danach gehen sie nach Hause.
Ob die Eltern sie abholen oder sie selbstständig gehen, haben wir nicht dokumentiert.
Die Kinder warten außerhalb des Schulgebäudes, werden dort aber von Lehrkräften aufgegabelt oder wissen im Wiederholungsfall, dass sie zurück in das Schulgebäude kommen sollen, wenn sie nicht abgeholt werden.
Gleiches gilt für Kinder, deren Bus oder Taxi nicht kommt.
Alles anzeigenWir fragen das nicht ab.
Im Rahmen der Verlässlichkeit (also 5 Zeitstunden) bleiben die Kinder in der Schule,
danach gehen sie nach Hause.
Ob die Eltern sie abholen oder sie selbstständig gehen, haben wir nicht dokumentiert.
Die Kinder warten außerhalb des Schulgebäudes, werden dort aber von Lehrkräften aufgegabelt oder wissen im Wiederholungsfall, dass sie zurück in das Schulgebäude kommen sollen, wenn sie nicht abgeholt werden.
Gleiches gilt für Kinder, deren Bus oder Taxi nicht kommt.
Bei den beiden Grundschulen in unserem Einzugsgebiet wird das bei beiden Schulen abgefragt und da geht kein Kind, bei dem die Eltern nicht eingewilligt haben, dass es selbst gehen darf.
Kaum auszudenken, was im Land los wäre, wenn das bei einer Demo der sog. Klimakleber passiert wäre:
Auf der A66 nahe Fulda führte eine Traktordemo am Mittwoch zu Stau. Ein Lastwagenfahrer fuhr auf das Stauende auf – und verunglückte tödlich. Durch die Wucht des Aufpralls liefen zudem mehrere Tausend Liter Öl aus.
Was willst Du denn machen? Die Elterntaxis kommen nicht durch, weil die Bundesstraße vor der Schule von Traktoren und LKWs blockiert ist. Es kam ja nicht einmal mehr der Krankenwagen durch. Die Elterntaxis kommen nicht durch und Du selber würdest auch nicht durchkommen, wenn Du auf die Idee kommen solltest selber die Kinder nach Hause zu bringen.
Gewiß haben sie erst einmal zugewartet und gehofft, daß sich die Blockade auflöst, zumal zuerst (also gestern und heute Morgen) von den Bauern kommuniziert wurde, daß nur bis 10.30 Uhr blockiert werden soll. Als dann um 11 Uhr immer noch alles dicht war, hat man wohl in der Grundschule die Ausweglosigkeit der Situation erkannt und abgebrochen.
Welche Handlungsoptionen bleiben denn dann noch?
Wieso endet bei euch die Schule überhaupt um 11 Uhr? Oder was hat man abgebrochen?
Mit allem Drum und dran haben die 7 Stunden benötigt, hast Du richtig gelesen. Zuerst haben die Kolleginnen noch eine Betreuung gewährleistet, weil sie davon ausgegangen sind, daß die Eltern die Kinder ja abholen können. Als sie gemerkt haben, daß das aber auch nichts wird, weil einfach niemand durchkommt, haben sie die Kinder losmarschieren lassen. Der eigentlich Marsch dauerte also eher gut 2 Stunden, wobei 2 Stunden bei -5°C auch nicht gerade toll sind.
Wusstet ihr, dass die Kinder alleine loslaufen? Gab es zwischendurch Absprachen? Wurdet ihr informiert?
Zu deiner Frage: Siehe der zuvor verlinkte Artikel. Ich bin sicherlich auf dem Gebiet auch kein Experte und würde im Zweifelsfall mich an Kris24 orientieren, da sie sehr viel Hintergrundwissen hat. Ich meine, ihre Staatsexamensarbeit hatte hiermit inhaltliche Schnittstellen.
Nein, meine eine Staatsexamensarbeit ging um die Klimakatastrophe (aus chemischer Sicht) wie hier bereits öfter geschrieben. Das hat nicht viel mit der EU zu tun.
Aber ich bin politisch interessiert und informiere mich gerne selber, um nicht auf Lautsprecher herein zufallen.
UNd trotzdem kenne ich kein Bundesland, wo die Eltern nicht schriftlich der Schule geben müssen, dass die Kinder alleine nach Hause gehen müssen oder abgeholt werden (und dann auch nur gehen dürfen, wenn eben jemand da ist).
Ich kenne in BW mindestens eine Grundschule, in der die Kinder auch ohne schriftliche Erlaubnis der Eltern nach dem Unterricht einfach alleine nach Hause gehen dürfen. Ich dachte, das sei normal.
Diese schriftliche Bestätigung kenne ich nur von Ausflügen, die am Bahnhof und nicht an der Schule enden. Kommt an dieser Schule aber quasi nicht vor.
Die Kinder dürfen nur dann nicht alleine gehen, wenn sie in der Schule krank werden sind. Dann auch nicht, wenn die Eltern es wünschen und das auch so äußern, wenn sie angerufen werden. Bei vielen Krankheitsbildern (z.B. Schwindel) verständlich, bei anderen wie „geschienter Finger tut wieder ein bisschen weh“ vielleicht hat auch nicht. Aber so ist die Regel.
Ich kenne in BW mindestens eine Grundschule, in der die Kinder auch ohne schriftliche Erlaubnis der Eltern nach dem Unterricht einfach alleine nach Hause gehen dürfen. Ich dachte, das sei normal.
Diese schriftliche Bestätigung kenne ich nur von Ausflügen, die am Bahnhof und nicht an der Schule enden. Kommt an dieser Schule aber quasi nicht vor.
Die Kinder dürfen nur dann nicht alleine gehen, wenn sie in der Schule krank werden sind. Dann auch nicht, wenn die Eltern es wünschen und das auch so äußern, wenn sie angerufen werden. Bei vielen Krankheitsbildern (z.B. Schwindel) verständlich, bei anderen wie „geschienter Finger tut wieder ein bisschen weh“ vielleicht hat auch nicht. Aber so ist die Regel.
Genauso bei uns an der Grundschule.
Auch ich dachte, das sei überall so.
Wenn die Schule vorbei ist, gehen die Kinder nach Hause.
Da werden auch die wenigsten noch abgeholt. Die laufen alleine los. Jeden Tag, mit oder ohne Blockaden durch Bauern.
Was hier einige Kollegen an Verantwortung für den Rückweg und die Abholung beschreiben kenne ich nur aus dem Kindergarten.
Aber wir reden hier ja von Schulkindern.
Aber wir reden hier ja von Schulkindern.
Dass 6-Jährige mehrere Kilometer nachhause laufen ist auch bei euch sicher nicht die Regel.
Bei dem Ende des Unterrichtes zum regulären Zeitpunkt liegt der Schulweg in der Verantwortung der Eltern. Das heißt umgekehrt aber nicht, dass dies auch gilt, wenn die Schule spontan kurzfristig schließt oder unvorhergesehene Dinge, wie ein Ausfall des Busverkehrs, passieren.
Wenn Eltern ihr Kind nicht holen, darf man trotzdem nicht die Türen zuschließen und die Kinder an die Bundesstraße stellen. Aber solange plattyplus uns nichts über die genauen Umstände verrät, rappen tappen wir sowieso im Dunkeln. (Autofill finde ich schön, lass ich mal stehen...)
Alles anzeigenGenauso bei uns an der Grundschule.
Auch ich dachte, das sei überall so.
Wenn die Schule vorbei ist, gehen die Kinder nach Hause.
Da werden auch die wenigsten noch abgeholt. Die laufen alleine los. Jeden Tag, mit oder ohne Blockaden durch Bauern.
Was hier einige Kollegen an Verantwortung für den Rückweg und die Abholung beschreiben kenne ich nur aus dem Kindergarten.
Aber wir reden hier ja von Schulkindern.
Das ist in der Regel so mit den Eltern abgesprochen, es sei denn es fällt Unterricht aus, dann muss man die Eltern informieren und nachfragen, ob man sie nach Hause gehen lassen darf. Könnte sein, dass niemand zu Hause ist.
Es wird jedes Schuljahr schriftlich fixiert, wer bis wann im Hort ist und wer nach Hause geht. Bei zeitlichen Änderungen gibt es Kommunikation mit den Eltern. Wir haben in BaWü die verlässliche Grundschule, da müssen alle Kinder mindestens bis 12 Uhr betreut werden, auch die, die nicht im Hort sind.
Aber solange plattyplus uns nichts über die genauen Umstände verrät,
rappentappen wir sowieso im Dunkeln. (Autofill finde ich schön, lass ich mal stehen...)
(Beat startet)
Yeah, komm schon, hör zu, es ist wichtig, yo,
Kinder sind unser Gold, verstehst du, bro?
Schule aus, die Glocke klingelt laut,
Pünktlich da sein, das ist unser Pfad.
Die Kids warten, seh'n dich an mit Blicken,
Vertrauen in den Augen, kannst du's nicht erblicken?
Papa, Mama, sei da, sei kein Fremder,
Hol sie ab, sei der Held, sei der Retter.
Verantwortung, das ist keine Bürde,
Es ist die Liebe, die deine Hand führte.
Pünktlichkeit, Respekt, das sind Werte,
Zeig den Kleinen, dass du stehst zu jeder Stunde.
Die Welt da draußen, manchmal kalt und hart,
Doch deine Liebe ist 'n warmer Lebensfahrt.
Schule, der Ort, wo Wissen geboren,
Sei dabei, wenn sie ihre Träume formen.
Komm, hol sie ab, sei der Anker, sei das Licht,
Ein Versprechen, das du hältst, für ihre Sicht.
Die Schule mag enden, die Liebe nie,
Sei der Held, sei der, den sie immer zieh'n.
Pünktlich da sein, kein Zweifel, kein Zögern,
Denn in deinen Armen finden sie ihren Wärmeöfen.
Elternschaft, kein leichtes Spiel,
Doch die Liebe zu den Kids, das ist das Ziel.
(Beat endet)
(ChatGPT, nicht ich. Ich weiß, etwas cringe, würde unsere Klientel wohl sagen.)
Ich bin in dem Thema nur am Rande interessiert. Als NABU Mitglied und jemanden,dem die Natur am Herzen liegt frage ich mich, ob die Landwirtschaft wirklich am Rande der Wettbewerbsfähigkeit steht.
Bin oft in ländlichen Regionen in Ostwestfalen unterwegs und sehe eigentlich nur wenige Naturlandschaften. Überall Acker oder Siedlungen/ Straßen. Habe den Eindruck, dass jeder Quadratmeter nicht bebauter Erde mit Mais, Raps, Weizen oder Kartoffeln bewirtschaftet wird. Die wenigen Waldflächen sind unnatürliche Forste.
Im Mittelgebirge, Ostdeutschland und im Süden Deutschland sieht man mehr Natur.
Ich persönlich hätte nichts dagegen, wenn unsere hochgehaltene Kulturlandschaften (Aussagen einiger CDU Politiker) deutlich mehr zugunsten von Naturlandschaften abgeben müsst und dabei noch viele Subventionen einsparen würde.
In den 1990 er Jahren hatten wir vermehrt Brachflächen, die sich toll entwickelten. Dann kam aber der Hype mit den Energiepflanzen und seitdem wird der Acker wieder sehr intensiv beackert.
Die Landwirtschaft an sich ist nicht gefährdet, wenn man so Agrarwüsten wie in den USA oder in Ostdeutschland will.
Gefährdet sind meines Wissens nach die kleinen Familienbetriebe, weil die Agrarsubventionen im Agrarsektor, aber auch die wirtschaftlichen Strukturen generell dort rein auf industrielle Großunternehmen zugeschnitten sind.
(Beat startet)
Yeah, komm schon, hör zu, es ist wichtig, yo,
..
Mach'n wir 'nen Beatclub auf
Samstag in Berlin Demo pro nachhaltige Landwirtschaft: 🌱
im Süden Deutschland sieht man mehr Natur
Das ändert sich von Jahr zu Jahr. Ein Bekannter war mit dem Fahrrad auf dem Donauradwanderweg unterwegs. Als er zurück kam, hat er sich darüber beschwert, er habe oft keine Landschaft gesehen. Der Mais links und rechts des Fahrradweges habe die Aussicht versperrt.
So geht Biogas-Landwirtschaft.
Mein Schwager hat als Landwirt die Milchwirtschaft aufgegeben. Der erzielte Preis habe unter den Produktionskosten gelegen. Zudem seien die Pachtpreise für Felder massiv gestiegen, weil die Biogaserzeuger Pachtpreise zahlen, bei denen er nicht mehr mithalten könne.
Mais ist ein "Starkzehrer". Falls hier nicht auf Fruchtfolge geachtet wird, werden die Böden innerhalb weniger Jahre zur Wüste.
Ursprünglich war die Biogaserzeugung zur Verwertung landwirtschaftlicher Abfälle und als Zusatzeinnahme gedacht.
In unserer Gegend hatten sich mehrere Landwirte zusammengeschlossen, um einen 1000-Kühe-Stall zu bauen.
Nicht, um damit vorrangig Milch zu erzeugen - sondern als "Futter" für eine große Biogasanlage.
BTW: Diese Fehlentwicklung kann man der derzeitigen Regierung nicht anlasten. Das haben andere verbockt.
Eingeführt um aus Abfällen Biogas zu erzeugen und vom CDU Agrarminister zur Gelddruckmaschine für die Agrarwirtschaft gemacht. Leider.
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