Angst vorm Einstieg- normal?

  • Das mag heute so sein, früher war es nicht so

    Ich habe fürs Abi 1999 schon eine Facharbeit geschrieben. Irgendwann ist "früher" mal so früher, dass es echt nicht mehr relevant ist. Als Lehrperson betreue ich auch seit 11 Jahren schon Maturarbeiten und Projektarbeiten.


    Ich hatte an der Uni nicht ein einziges Seminar zur "Einführung" in irgendetwas. Es wurde einfach erwartet, dass man sich selber sein Zeug zurecht wurschtelt. Was ich jetzt an der Uni übrigens nicht viel anders erlebe. Und es ist immer noch so, die einen machen halt voran, die anderen nicht. Auch strukturell hat sich nicht wahnsinnig viel geändert. Ausser, dass man alles online erledigt, was sehr praktisch ist. Die Dozenten sind netter. Aber vielleicht waren die früher auch nur in Heidelberg doof :)


    Ich glaube, dass wir unsere Jugendlichen grundsätzlich sehr gut vorbereiten auf das, was sie an der Uni können müssen. Hin und wieder unterhalte ich mich mit den jungen Leuten, denen geht es eigentlich ganz gut. Sie lernen schnell, wo und wie man an relevante Informationen kommt. Tatsächlich ist das viel einfacher als früher, es gibt ja WhatsApp und Discord. Aber man hat auch früher als MINT-Student eigentlich immer sehr genau gewusst, wann man was zu tun hat. Die Studiengänge sind immer schon sehr streng durchstrukturiert, das hat mit dem Systemwechsel eigentlich gar nichts zu tun. Zumal der nun auch schon vor gefühlt 100 Jahren war.

  • Gibt's bei euch denn auch das Problem, dass ältere Kollegen machen, was sie wollen? Oder ist da auch noch eine gewisse Handhabe?

    Nein, bei uns sind das die Jungen. Jedem gute Noten geben, Gymnasialempfehlungen verschenken, im Unterricht korrigieren, nichts vorbereiten ... usw. Auf Ermahnungen wird nicht reagiert. Die älteren machen das bei uns nicht.

  • Die waren wirklich nicht mehr zu retten. (Immerhin gestand er, dass ihm das auch schon passiert sei (diese nicht gesicherte "Autobatterie" war wirklich brandgefährlich

    Das liegt jetzt aber nicht an fachfremden Unterricht. Wenn man irgendwo neu Laborarbeit übernimmt, fragt man einfach nach, was man bei der jeweiligen Installation beachten muss. Du kannst nicht alles "sehen", schon gar nicht bei Elektroinstallationen in alten Schulhäusern. Habe ich mir auch einmal alles zeigen lassen. Das ist aber kein "Händchenhalten" bei Versuchen, was wir eben mit unseren Schmalspurbiologen leider erlebt haben. Da geht es um sowas wie 5 min "kannst du mir schnell erklären, was es bei diesem Trafo zu beachten gibt". Mit der Mittelstufe ein paar Stromkreise zusammenstecken ist jetzt wirklich kein grosses Drama. Es geht auch mit ner Batterie, wenn einem die fixe Installation nicht geheuer ist. Die grössten Böcke hat bei uns im Schulhaus bisher übrigens ein studierter Chemiker geschossen.


    Irgendwie was mit "Naturwissenschaften und Technik" würde ich mir in der Unter- und Mittelstufe allemal zutrauen. Für Informatik mit Anfängern reicht's auch jetzt schon. Mein Problem wäre einfach, dass ich auf Bio wirklich keine Lust habe. Ich habe aber an der Berufsschule auch Ökologie irgendwie unter die Leute bekommen.

  • Das ist die mit Abstand einfachste Mathevorlesung, die man im Bereich MINT überhaupt haben kann. Dein Problem ist wirklich, dass du dich und dein Wissen massloss überschätzt.

    Du hast alle Videos durchgesehen? Respekt. Ich knie vor dir nieder und bekenne meine Unwissenheit :autsch:

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Die grössten Böcke hat bei uns im Schulhaus bisher übrigens ein studierter Chemiker geschossen.

    Widersprichst du dir da gerade selbst - was die Fachkompetenz durch Studium betrifft?
    BTW: Dein Kollegenbashing gegenüber älteren KuK wird dir irgendwann auf die Füße fallen.
    Du wirst nicht jünger. Da stehen die nächsten bereits in der Warteschlange, um in ihrer Selbstüberschätzung über die doofen alten Säcke und Säckinnen herzufallen ;)

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  • Wenn man irgendwo neu Laborarbeit übernimmt, fragt man einfach nach, was man bei der jeweiligen Installation beachten muss. Du kannst nicht alles "sehen", schon gar nicht bei Elektroinstallationen in alten Schulhäusern. Habe ich mir auch einmal alles zeigen lassen. Das ist aber kein "Händchenhalten" bei Versuchen, was wir eben mit unseren Schmalspurbiologe

    Man fragt, wenn man sich der Gefahr bewusst ist, und es war kein altes Schulgebäude, sondern das 1. Schuljahr einer völlig neuen Schule. Gezeigt wurde mir wie ich zentral den Strom in die Schülertische einspeise, wie ich einzelne Tische sperre, wenn sie Blödsinn machen usw. und natürlich habe ich allgemein nachgefragt, was ich sonst noch beachten muss. Dass sich Fehler an den Schülertischen sich bei mir am Lehrertisch addieren, dass es zu rauchen beginnt, hat nachher auch andere überrascht. Immerhin konnte ich mit meinen Kenntnissen und vor allem schneller Reaktion ein Feuer verhindern. Ich hatte vorher auch Schaltungen in Naturphänomene mit Klasse 5 mit Batterien unterrichtet, kein Problem. (Es war nur ein Beispiel, bei dem ich dachte, huch, da fehlte mir Wissen, ich sah die Gefahr nicht (bzw. denke immer noch, das hätte mehr gesichert sein müssen).)


    Ich verabschiede mich für dieses Jahr, guten Rutsch allen.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Es war nur ein Beispiel, bei dem ich dachte, huch, da fehlte mir Wissen, ich sah die Gefahr nicht (bzw. denke immer noch, das hätte mehr gesichert sein müssen).

    Nun - selbst wenn du Gefahren siehst, passieren Dinge, an die vermutlich nur Antimon gedacht hätte.

    Mein Erlebnis im Chemieunterricht:
    Herstellung von Natronlauge mit Natrium und Wasser. Anschließend Lackmustest. Soweit kein großes Experiment.
    Ich kenne die Gefahr von spritzender Natronlauge. Im Chemiesaal gibt es keine Schutzscheibe am Lehrertisch, im Vorbereitungsraum stehen jedoch einige Terrarien herum. Ich stelle ein stabiles Exemplar auf den Lehrertisch und die Petrischale mit Wasser hinein. Mit einem Spatel gebe ich etwas Natrium hinzu - das tut, was es soll, es saust brennend auf der Wasseroberfläche herum.
    Plötzlich ein ohrenbetäubender Knall. Das Natrium hängt an der Decke, die Schüler sind unter den Tischen verschwunden. Einer lugt hervor:
    "Geil! Machen Sie das nochmal!"

    Was war geschehen?
    Natrium + H2O ergibt NaOH - soweit, so geplant .... ähemmmm... da bleibt ein H übrig. Das sollte eigentlich nach oben entfleuchen, sammelt sich jedoch im Terrarium, in dem sich eine Flamme befindet. Zwei H's entscheiden sich dafür, ein O zu suchen ... und wumms ... habe Knallgas.

    BTW: Einem studierten Chemiker wäre sowas sicher nie passiert. Der lernt ja im Studium, dass man für dieses Experiment besser kein Terrarium als Schutzvorrichtung verwendet ;)
    Andererseits: "Chemie ist, wenn's knallt, stinkt und raucht" - deshalb: Alles richtig gemacht.

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  • Man fragt, wenn man sich der Gefahr bewusst ist

    Also... Dass ich keine Physikerin bin, dessen bin ich mir insbesondere beim Umgang mit Strom sehr bewusst. Dass ist genau die Demut, die man dem Fach entgegenbringen muss, in dem man weniger Erfahrung hat.

  • BTW: Einem studierten Chemiker wäre sowas sicher nie passiert

    Ist mir auch noch nie passiert. Und ich will gar nicht wissen, welche Mengen an Natrium du da versenkt hast, dass sich der Wasserstoff überhaupt entzündet. Das tut er nämlich bei adäquaten Mengen an Natrium gar nicht, wenn man kein Filterpapier unterlegt. Läuft unter "grob fahrlässig". Aber du bist schon ein ganz Schlauer. Sicher hast du auch irgendwo noch einen ollen Sieblöffel in der Schublade, ne? Ich drücke deinen Schülerinnen und Schüler die Daumen, dass dir einfach nie was passiert, was zu einer Strafanzeige führt.

  • TW: Dein Kollegenbashing gegenüber älteren KuK wird dir irgendwann auf die Füße fallen

    Ich bashe überhaupt niemanden und es ist mir völlig egal wer wie alt ist. Was mir mächtig auf den Sack geht, sind Schlaumeier, die ihre eigenen Kompetenzen nicht kennen. Dies völlig unabhängig davon, was sie studiert haben. Du kannst hiet auch orakeln, was immer du willst, das geht mir meilenweit am Allerwertesten vorbei. Deine Selbstüberschätzung ist wirklich beeindruckend.

  • Deine Selbstüberschätzung ist wirklich beeindruckend.

    Sehe ich ähnlich. ;)

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  • Und ich will gar nicht wissen, welche Mengen an Natrium du da versenkt hast, dass sich der Wasserstoff überhaupt entzündet. Das tut er nämlich bei adäquaten Mengen an Natrium gar nicht, wenn man kein Filterpapier unterlegt. Läuft unter "grob fahrlässig".

    Das war weniger als ein kleiner Fingernagel auf der Spatelspitze - ohne Filterpapier. Das Experiment hast du scheinbar noch nie durchgeführt. Natrium ergibt mit Wasser eine stark exotherme Reaktion. "H260 In Berührung mit Wasser entstehen entzündbare Gase, die sich spontan entzünden können."
    Zur Absicherung hatte ich zwei Glasscheiben verwendet - eine zu mir, eine zu den Schülern, sowie je eine links und rechts.
    Grob fahrlässig war da gar nichts. Wasserstoff ist ein flüchtiges Gas, das nach oben entweicht. Dass eine Knallgasreaktion entstehen kann, ist nirgends vermerkt. Außer dem Knall war nichts geschehen, niemand wurde gefährdet. So what.
    Deine hochnäsige und herablassende Belehrung darfst du wegstecken.

    Meine Vermutung: Das Natrium war fachgerecht unter Petroleum gelagert. Vermutlich war noch eine Anhaftung am Natrium, die sich entzündet hatte.

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  • Können wir bitte aufhören, hier sicherheitsrelevante Fehler zu bekauen, als wären sie unvermeidbar oder gar witzig? Wer fachfremd unterrichtet, lässt SuS natürlich weder an die Kreissäge, noch selbständig am Strom rumfummeln oder mischt in ihrer Nähe in selbstgebastelten Vorrichtungen irgendwelche Substanzen.

  • Wer fachfremd unterrichtet, lässt SuS natürlich weder an die Kreissäge,

    Wer Schüler an die Kreissäge lässt, macht sich strafbar - zumindest dienstrechtlich - ob Fachkraft oder fachfremd. Der Umgang mit schnelllaufenden Maschinen ist Schülern (und auch Lehrkräften ohne Fachkurs) untersagt.

    Und eine Petrischale ist keine "selbstgebastelte Vorrichtung". Genauso wenig wie eine Schutzvorrichtung, die ihre Funktionsfähigkeit unter Beweis gestellt hat.

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  • Grob fahrlässig war da gar nichts. Wasserstoff ist ein flüchtiges Gas, das nach oben entweicht. Dass eine Knallgasreaktion entstehen kann, ist nirgends vermerkt. Außer dem Knall war nichts geschehen, niemand wurde gefährdet. So what.
    Deine hochnäsige und herablassende Belehrung darfst du wegstecken

    Das muss nirgendwo vermerkt sein, dass bei der Reaktion von Natrium mit Wasser es zu heftigen Knallgasreaktionen kommen kann, wusste ich, als ich im 2. Semester mein Orientierungspraktikum gemacht habe. Anhand der eingesetzten Menge war es aber bei mir beabsichtigt, dass es ein bisschen funkt und mehr ist auch nicht passiert. Wenns derart knallt wie von dir beschrieben, sind irgendwelche Sicherheitsvorschriften nicht beachtet worden. Ich bin froh, dass niemanden was passiert ist.


    Nota bene: Ich habe mich beim Einstellungsgespräch geweigert, Mathematik fachfremd zu unterrichten, weil ich das schlicht nicht derart fachlich an der Uni gelernt habe, dass ich mehr sagen könnte als "das ist jetzt so, weil das im Buch steht".

    Ich habe stattdessen im ersten Jahr Betriebliches Managment in der Fachschule für Techniker unterrichten sollen. Das war ne gelinde Katastrophe und ich habe tatsächlich in der Probezeit Stunk gemacht, dass ich das nicht kann und habe es nach dem Halbjahr auch wegbekommen. Stattdessen unterrichte ich jetzt Naturwissenschaften, auf dem fachlichen Niveau der Unterstufe und kriege das dank Biologie-LK vor 20 Jahren plus gutes Allgemeinwissen in den flankierenden Naturwissenschaftsfächern ganz passabel hin.


    Was bei fachfremden Unterrichten passieren kann, hat meine Frau (da noch Freundin) als Erwachsene im "Abend"gymnasium erlebt. Da wurde im Physikunterricht erklärt, dass durch die große Menge an Elektronen eine volle Batterie dicker ist als eine leere.

  • Genauso wenig wie eine Schutzvorrichtung, die ihre Funktionsfähigkeit unter Beweis gestellt hat.

    Du hast ein Terrarium geholt, das dafür da ist, eine Schildkröte zu beherbergen.


    Außer dem Knall war nichts geschehen, niemand wurde gefährdet.

    Was ein Glück für die Kinder. Und wenn jemandem das Trommelfell geplatzt wäre?


    Du kannst doch nicht irgendwas rumexperimentieren, von dem du selbst hoffst, es könnte glattgehen und hinterher einschätzen, ob was passiert ist. Deine Verharmlosung finde ich am Bedenklichsten, weil es suggeriert, dass du sowas künftig wieder tust.

  • Wasserstoff ist ein flüchtiges Gas, das nach oben entweicht

    Wenn sich nicht vorher ein Knallgas mit dem Luftsauerstoff bildet weil man auf die strunzdämliche Idee gekommen ist, das Experiment in einem "Aquarium" durchzuführen. Du offenbarst hier einfach nur vollkommene Ahnungslosigkeit und die kann sau gefährlich werden, wenn man sie mit Chemie kombiniert.

  • Ich schrieb

    Man fragt, wenn man sich der Gefahr bewusst ist, und es war kein altes Schulgebäude, sondern das 1. Schuljahr einer völlig neuen Schule. Gezeigt wurde mir wie ich zentral den Strom in die Schülertische einspeise, wie ich einzelne Tische sperre, wenn sie Blödsinn machen usw. und natürlich habe ich allgemein nachgefragt, was ich sonst noch beachten muss. Dass sich Fehler an den Schülertischen sich bei mir am Lehrertisch addieren, dass es zu rauchen beginnt, hat nachher auch andere überrascht

    Antimon hast du bewusst, selektiv zitiert?


    Ich habe schon immer Respekt vor Strom gehabt, aber mir wurde versichert, dass nichts passieren kann und ich war jung, habe vertraut. Heute würde ich konkret nachfragen, welche Sicherheit eingebaut ist, dass fehlerhafte Schülerschaltungen an mehreren Schülertischen die "Autobatterie" nicht heißlaufen lassen, damals kam ich gar nicht auf die Idee. Aber genau deshalb weigere ich mich auch inzwischen fachfremd zu unterrichten (und natürlich wird immer wieder mal nachgefragt, Fortbildungen (verpflichtend) angeboten. (Ich kenne z. B. alle Sicherheitsvorrichtungen unserer Gasleitung, lasse mir Prüfprotokolle zeigen, Vertrauen (in Schulträger und SL) ist gut, aber auch sie können etwas vergessen. Das zeigt auch die Geschichte mit den falschen Gasbrennern. Sicherheit ist für mich extrem wichtig.

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  • Anhand der eingesetzten Menge war es aber bei mir beabsichtigt, dass es ein bisschen funkt und mehr ist auch nicht passiert

    Die Variante mit dem Filterpapier hat man mir tatsächlich in der Fachdidaktik beigebracht. Da reicht eine ultrakleine Menge damit sich der Wasserstoff entzündet und man einen schönen Unterschied zum Lithium sieht. Fenster auf und Schutzscheibe hoch, da ist noch nie was passiert, was auch nur ansatzweise in Richtung "gefährlich" ging.

  • Die Variante mit dem Filterpapier hat man mir tatsächlich in der Fachdidaktik beigebracht. Da reicht eine ultrakleine Menge damit sich der Wasserstoff entzündet und man einen schönen Unterschied zum Lithium sieht. Fenster auf und Schutzscheibe hoch, da ist noch nie was passiert, was auch nur ansatzweise in Richtung "gefährlich" ging.

    Ich hatte bisher auch noch keine Probleme und verwende ebenfalls Filterpapier oder eine Gurkenscheibe als Unterlage.


    Allerdings kenne ich zwei Fachkollegen, die Probleme mit Natrium und Knallgas hatten. Angeblich gab es einmal irgendwelche Verwirbelungen (ganz nachvollziehen kann ich es nicht), der Kollege ist aber sehr erfahren.

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